Der ganz persönliche Assistent (4. und letzter Teil) (fm:Schwul, 999 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Sep 10 2013 | Gesehen / Gelesen: 11625 / 8310 [71%] | Bewertung Teil: 9.14 (14 Stimmen) |
Pierre bricht zu neuen Ufern auf |
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perfekt geschminktes Gesicht verbarg sich unter einem Tüllschleier. Diese Kleiderordnung hatte den Nebeneffekt, dass niemand an seiner Weiblichkeit zweifelte und er den Geliebten überallhin begleiten konnte. Faris erwies sich als der großzügige Gentleman, der den süßen Knaben in der Burka liebte und begehrte, und tief in seinem Innern genoss es Pierre, sich dem schönen, mächtigen Mann unterzuordnen und nur für ihn da zu sein. Es fehlte ihm an nichts, er lebte im Luxus, und von der neu erwachten, strammen Männlichkeit seines Geliebten konnte er gar nicht genug kriegen. Er benahm sich wie eine Frau aus jener Zeit, als das Wort Emanzipation noch gänzlich unbekannt war.
Es war ihm denn auch ein großes Vergnügen, als Faris ein halbes Jahr später eine Einladung nach Hamburg erhielt - zur Hochzeit seines Geschäftspartners Dr. Robert H. Natürlich begleitete Pierre seinen Geliebten und stöckelte an seiner Hand in einer safrangelben Burka aus teuerster Seide auf das Brautpaar zu. Er sah Barbaras missmutiges Gesicht zum prallen Babybauch, weil Robert sie bestimmt schon wieder betrogen hatte, er fand, dass ihr die hohen weißen Fick-mich-Pumps gut standen - und als sie dem Paar gratulierten, lüftete Pierre plötzlich seinen Schleier, sodass Robert und Barbara ihn sofort erkannten. Beider Gesichtsausdruck entschädigte ihn fast, aber auch nur fast, für die Demütigungen, die er erlitten hatte.
Und als er und Faris dann spät am Abend in der Suite im Hotel Atlantic waren, genoss er es, wie Faris ihm gierig die Burka hochschob, das Spitzenhöschen herunterriss und ihn richtig fest rannahm, um seinen Besitzanspruch auf den Geliebten zu demonstrieren. Laut stöhnend spritzte Faris schnell ab und glitt aus Pierres Lustöffnung; Pierre drehte sich um, küsste den Geliebten auf den Mund und sagte dann: "Aber mein Hengst, ich gehöre Dir doch. Ich liebe Dich!"
Teil 4 von 4 Teilen. | ||
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