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Ihr Freund (fm:Verführung, 1199 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 12 2013 Gesehen / Gelesen: 39523 / 31412 [79%] Bewertung Teil: 8.48 (71 Stimmen)
Eine junge Frau wichst den Freund ihrer Mutter

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Ihr Freund

Es war so ein richtig fauler, heißer Sommer-Sonntag-Nachmittag. So ganz allmählich wurde es ein bisschen kühler und ich beendete mein Sonnenbad im Garten und ging ins Haus. Meine Mutter war zu einer Freundin gefahren und ich erwartete sie nicht vor dem Abend zurück und daher wusste ich, dass ich das Haus mit ihrem Freund teilte.

Ich ging durch den Seiteneingang und wollte durchs Wohnzimmer in mein Zimmer, aber genau im Wohnzimmer stockte ich. Der Freund meiner Mutter lag auf der Couch. Er trug seinen leichten, seidenen Hausmantel und war tief und fest eingeschlafen.

Mir stockte der Atem. Ich hatte ihn vom ersten Moment, als meine Mutter mit ihm aufgetaucht war, attraktiv gefunden und sein Verhalten mir gegenüber war auch immer sehr freundlich und nett gewesen. Manchmal beneidete ich meine Mutter. Vor allem dann, wenn sie dachten ich schliefe und sich hemmungslos ihrer Leidenschaft hingaben. Sie waren beide sehr laut dabei und oft schon hatte ich nachts in meinem Bett gelegen, ihnen zugehört und, meine Hand an meiner Spalte, mit vorgestellt, wie es wäre, wenn ich bei diesem Treiben dabei wäre.

All das schoss mir durch den Kopf, als ich ihn nun da liegen sah, vor allem aber starrte ich gebannt auf seinen Schoß. Die Schöße seines Hausmantels waren zur Seite geglitten und ich konnte deutlich und das erste Mal seinen Schwanz sehen. Er war klein, viel kleiner, als ich ihn mir in meiner Phantasie immer vorgestellt hatte und lag auf seinen Eiern.

Auf Zehenspitzen schlich ich näher. Sein Atem ging absolut gleichmäßig und ruhig. Ich war immer noch davon überzeugt, dass er tief schlief. Leise rief ich seinen Namen. Keine Reaktion. Ich wiederholte den Namen nun etwas lauter, aber immer noch passierte nichts. Der Schwanz! Der Schwanz, den ich mir schon so oft vorgestellt hatte, wenn ich die Schreie meiner Mutter gehört und mich gewichst hatte. Dieser Schwanz lag nun unmittelbar vor mir, zum Greifen nah. Dieser Gedanke durchwummerte mein Gehirn: Zum Greifen nah!

Mein Herz schlug bis zum Hals. Ich zitterte am ganzen Körper. Der Schweiß lief meine Stirn herab in meine Augen und brannte. Das Bild des Schwanzes verschwamm vor meinen Augen. Ich musste diesen Schwanz anfassen. Meine Finger schwebten über ihm und ich blickte dem Freund meiner Mutter fest in das schlafende Gesicht. Ganz vorsichtig und langsam senkte ich meine Finger. Dann berührte ich die Haut des Pimmels. Nichts! Nicht die allergeringste Reaktion war in seinem Gesicht zu sehen. Vorsichtig und sanft fuhr ich mit meinen Fingern über den Schwanz, hoch bis zum Ansatz seiner dunklen, harten Haare und hoch bis zur Eichel, die sich unter der Vorhaut deutlich abzeichnet.

Meine Fingerspitzen berührten auch die weiche und faltige Haut seines Sacks, aber all diese Berührungen weckten ihn nicht. Ich wurde mutiger. Nun nahm ich den Pimmel in drei Finger und hob ihn an, rollte ihn ein bisschen hin und her und versuchte probehalber die Vorhaut etwas nach unten zu ziehen.

Was war das gewesen? Hatte ich gerade ein deutliches Zucken in dem Schwanz gespührt oder hatte ich mich getäuscht? Es konnte doch nicht sein, dass er, schlafend auf meine Berührung reagierte. Ich streichelte weiter und da kam dann wirklich und deutlich eine Reaktion. Der Schwanz zuckte, zuckte und wuchs. Ich nahm ihn nun in meine Hand und wichste ihn. Unter der seidigen Haut, die immer noch weich und warm war, konnte ich spüren, wie immer härter und immer größer wurde.

Alleine der Anblick machte mich fast wahnsinnig, meine Möse brannte wie Feuer und ich war geil. Am liebsten hätte ich mir das Ding an Ort und Stelle rein gesteckt, aber dann wäre er sicherlich sofort aufgewacht und die Sache wäre zu Ende gewesen.

Wie benommen sah ich auf das Teil, das immer noch größer zu werden schien. Es war faszinierend, wie seine Eichel bei jeder meiner Beweungen immer wieder entblößt wurde, um dann wieder unter der Vorhaut zu verschwinden. Bei jedem Erscheinen schien sie dunkler und glatter zu werden.

Mit einem Mal räusperte er sich und bewegte sich etwas hin und her,

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