Ihr Freund (fm:Verführung, 1199 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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wobei er undefinierbare Grunzlaute von sich gab. Ich erschrak und erstarrte zur Salzsäule. Es dauerte nicht lange und er lag wieder vollkommen still. Seinen Schwanz hatte ich immer noch in der Hand und er war auch nicht kleiner geworden. Ich wagte nicht mal zu atmen.

Mit einem Mal bemerkte ich leichte Bewegungen seiner Hüfte. Nun war er es, der schlafend anfing sich mit meiner Hand zu wichsen. Ein deutliches Zucken ging noch mal durch den Schwanz und er schien noch einmal größer zu werden, was ich mir gar nicht vorstellen konnte, war er doch jetzt schon sicherlich so dick, wie mein Handgelenk und offenbar über 20 Zentimeter lang. Ich packte ihn fester und kam seinen Bewegungen entgegen, während ich mir vorzustellen versuchte, wie es sein könnte so ein Ding in sich zu haben. Es gelang mir nicht. Wenn ich daran dachte, wie eng ich mir schon vorkam, wenn ich nur zwei Finger in mich steckte, dann war sei ein Teil einfach jenseits aller Phantasie.

Aus der Spitze war nun die erste Flüssigkeit ausgetreten und hatte die Eichel nass und glänzend gemacht. Ich wollte es küssen, traute mich aber nicht und hielt nur mein Gesicht dicht über dem Schwanz und zog seinen Duft in meine Nase. Die Bewegungen seiner Hüften waren nun schon ziemlich heftig und ich vergaß meine Vorsicht und wichste ihn immer stärker. Das Gefühl von Härte und Stärke unter der weichen, seidigen und geschmeidigen Haut brachte mich fast um den Verstand.

Mit einem Mal hörten seine Bewegungen auf. Sein Sack zog sich zusammen und ein Tropfen weißlicher Flüssigkeit erschien auf seiner Eichelspitze. Dann kam der erste Schuss. Ich hatte komplett nicht damit gerechnet, dass es so heftig werden würde. Der Strahl traf mich an meinem Bikinioberteil, das ich immer noch anhatte. Der zweite Schwall kam direkt hinterher. Drei, vier Schüber durchschossen seinen Körper und das Sperma schoss weit in den Raum. Der Duft war unglaublich, aber endlich wurde es weniger. nur noch wenig Sperma quoll aus einem Schwanz, floss über meine Finger.

Ich ließ ihn los und hob meine Hand an meine Nase. Der Geruch des Spermas, zusammen mit dem glitschigen Gefühl an meinen Fingern steigerte meine Geilheit noch mal. Ich streckte die Zunge aus und betupfte das Sperma an meiner Hand. Der salzige, leicht würzige Geschmack explodierte auf meiner Zunge, es war wunderbar. Ich leckte meine Hand ab, nahm jeden Tropfen in mich auf.

Die Finger an meinen Lippen blickte ich auf. Mit strahlenden Augen und einem Lächeln sah er mich an. Er war wach! Seit wann schon? Meine Gedanken wirbelten durcheinander. Was würde er sagen, was würde meine Mutter sagen? Was hatte ich da eigentlich getan? Ein riesiger Kloß steckte in meinem Hals, ich konnte nichts sagen, mich nicht bewegen, auch wenn ich am liebsten schreihend weg gerannt wäre.

Er sah mich an: "Hats dir gefallen?"

Ich nickte nur und erhob mich. Schnell ging ich in mein Zimmer und schloss die Tür.

Etwas später klopfte es leise und die Tür öffnete sich ein Stück. Er steckte seinen Kopf herein und meinte: "Keine Sorge, ich sag nix." Dann ging er wieder. Nun wusste ich, woran ich heute abend denken würde, wenn ich meine Finger an meine Spalte legen würde.