Erklärung (fm:Humor/Parodie, 1352 Wörter) | ||
Autor: FritzTC | ||
Veröffentlicht: Sep 13 2013 | Gesehen / Gelesen: 15768 / 11254 [71%] | Bewertung Geschichte: 9.03 (37 Stimmen) |
Ein Typ lässt sich ausgerechnet einen blasen, aber lest selber, die Pointe steht am Schluss |
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Sarah hatte mich an der Hand genommen und zog mich hinter sich her. Ich beachtete die zum Kauf ausliegenden Sachen gar nicht mehr, sondern konzentrierte mich nur noch darauf, ob uns irgendwelche Menschen anstarrten, was aber zum Glück sehr bald nicht mehr der Fall war. Wir wurden langsamer und schließlich blieben wir stehen. "Was bildet sich der Typ eigentlich ein, wer er ist?" Sarah war offensichtlich mehr sauer, als dass sie verlegen gewesen wäre. "Nur weil ihn seine Alte nicht ran lässt, hätte er uns doch das Vergnügen lassen können. Jetzt will ichs aber wissen. Ich lass mir doch von einem solchen Blödmann nicht vorschreiben, wo, wie und wann ich meinen Spaß haben will."
Sie fand einen Gang und zog mich hinein. "Wenn ich hier im Kaufhaus meinen Spaß haben will, dann bekomme ich ihn auch", war alles, was sie dazu sagte. Schon nach zwei Metern bog der Gang links ab. Wir ginen um diese Ecke herum und folgten dem stockdusteren Gang weiter. Nur am Boden schimmerte ab und zu etwas Licht durch und so konnten wir uns orientieren.
Ich hatte längst die Orientierung verloren, als wir endlich wieder Licht sahen. Seitlich neben dem Gang, der danach weiter führte, war eine kleine, aber hell erleuchtete Kammer, wie wir dachten. Sarah hielt an und stellte sich in diese Kammer hinein. "Endlich", sagte sie, "ich dachte schon die Dunkelheit hört nie auf und dabei sehe ich dich so gerne an."
Sie küsste mich und ihre Hand glitt wieder an mir herunter. Erst als ich ihre Finger in meinem Slip spürte, wurde mir bewusst, dass ich vergessen hatte meine Hose zu schließen. Augenblicklich nahm Sarah sich meines Kleinen an. Sie knetete ihn, bis er langsam die ersten Zuckungen zeigte.
Sarah reichte das. Sie ging in die Knie und holte meinen halbharten Schwanz aus der Hose. Behutsam nahm sie ihn in den Mund und fing ganz langsam an mir einen zu blasen. Sie wusste genau, wie gerne ich ihr dabei zusah und daher achtete sie sehr genau darauf, dass ich ihren Mund immer schön im Blick behielt, der sich so leidenschaftlich um meinen immer größer werdenden Kleinen kümmerte. Zwischendurch öffnete sie ihre Augen und sah mich an. Das war immer ein besonderer Reiz und schon bald hatte sie mich wieder in die volle Größe gebracht.
Nun wurde auch ich wieder mutiger und wurde meinerseits aktiv. Ich genoss die Situation, meine Laune hatte sich schon lange wieder gebessert. Ich bewegte nun meine Hüften und schob meinerseits meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund. Es hatte nichts hektisches, wie es in der Anprobe gewesen wäre, im Gegenteil. Ich genoss es und Sarah schien es zu gefallen mir diesen Genuss zu bereiten.
"Komm, mein Held, spritz mich voll", sagte sie nachdem sie meinen Schwanz kurz aus dem Mund genommen hatte. Diese kleine Aufforderung genügte und ich legte mir keinerlei Hemmungen mehr auf. Ich packte ihren Kopf und stieß meinen Riemen in sie hinein und wollte nur noch kommen. Es dauerte auch nicht lange und ich spürte das wohlbekannte Brodeln in meinen Eiern.
Der erste Strahl verließ meinen Schwanz. Sofort schloss Sarah ihren Mund enger um meine Eichel und nahm jeden Tropfen in sich auf. Immer wieder pumpten meine Eier meinen Samen in ihren Mund und erst nach langer Zeit war ich leer und zog meinen Kleinen langsam zurück. Sarah lachte mich an und streckte die Zunge heraus. weißlich lag meine Wichse darauf. Nachdem sie es mich eine Zeit hatte ansehen lassen, schloss sie ihren Mund wieder und schluckte die ganze Ladung auf einmal.
Ich wollte gerade meinen Schwanz wieder einpacken und Sarah hatte begonnen, sich aufzurichten, als wir den dumpfen Applaus wahr nahmen. Irritiert sahen wir uns an und wir wussten auch nicht, woher das Geräusch kam. Eigentlich wollten wir nur wieder den Ausgang finden und dann nach Hause gehen. Aber dann kam zu dem gedämpften Geräusch des Applauses auch noch das wohlbekannte Brüllen von vorhin.
So, nun kennt ihr die Geschichte von dem Mann, der sich im Schaufenster einen blasen ließ. Ich will darüber nicht mehr reden.
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