Erklärung (fm:Humor/Parodie, 1352 Wörter) | ||
Autor: FritzTC | ||
Veröffentlicht: Sep 13 2013 | Gesehen / Gelesen: 15748 / 11252 [71%] | Bewertung Geschichte: 9.03 (37 Stimmen) |
Ein Typ lässt sich ausgerechnet einen blasen, aber lest selber, die Pointe steht am Schluss |
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Erklärung
Schon klar! Ihr alle wisst Bescheid und mittlerweile dürfte die ganze Stadt darüber reden, aber lasst mir wenigstens die Chance auch mal meine Seite der Geschichte zu erzählen.
Wenn man ehrlich ist, dann ist doch eigentlich überhaupt nichts passiert, oder wenn, dann etwas ganz normales: Eine Frau hat ihrem Typen einen geblasen und sie hat das eben nicht zu Hause im Bett gemacht, sondern mal an einem etwas ausgefalleren Ort. Aber der Reihe nach.
Ich bin mit Sarah nun schoneine ganze Zeit zusammen und trotzdem sind wir beide immer noch unglaublich scharf aufeinander. An besagtem Tag kam ich relativ spät von der Arbeit und Sarah musste mich schon ganz schön bearbeiten, bis ich zustimmte mit ihr noch in die Stadt zum Schoppen zu gehen (Ich HASSE Schoppen gehen!) Dazu kam noch, dass es einer dieser nass-kalten Wintertage war und schon als ich von der Arbeit kam, wurde es ziemlich dunkel.
Wir kämpften uns durch den Nieselregen durch die Stadt und meine Laune wurde immer schlechter und ich ließ Sarah das auch merken. Ein Laden nach dem anderen musste betreten werden, jede Menge Fummel von den Ständern gezogen und ausprobiert werden. Ich stand jedesmal wie ein dummer Junge vor der Umleidekabine und wartete darauf, dass Sarah raus kam und ich nochmals sagen sollte, dass das ausgesuchte Stück ihr wundervoll stehe (Mal ehrlich: Einer Frau, die wie Sarah aussieht steht sowieso alles!)
Sarah bekam natürich mit, dass mir die ganze Sache nicht so wirklich gefiel und neckte mich: "Denk doch einfach daran, wie es nachher sein wird, wenn du es mir ausziehen darfst." Dabei grinste sie anzüglich und genoss es zu wissen, dass ich tatsächlich durch solche Sprüche scharf wurde und es mir wirklich vorstellte. Ich war zwar müde und kaputt von der Arbeit gekommen, aber dass ich so müde war, dass nicht noch eine Nummer mit Sarah drin wäre dann doch nicht.
Schließlich landeten wir bei XXX. Auch hier ging die ganze Prozedur von vorne los. Zuerst wurden die Regale durchstreift, ich wurde mit Klamotten behängt und dann gings ab in Richtung Anprobe. Auch hier ging Sarah zuerst alleine in die Kabine und ich stand wieder mal etwas blöde davor, aber dann rief Sarah: "Kommst du mal rein und hilfst mir!"
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Im Nu war der Vorhang zur Seite gehoben und ich stand in der engen Kabine neben ihr. Sie war bis auf die Unterwäsche nackt und grinste mich anzüglich an. "Du Armer", sagte sie und legte dabei ihre Hand in meinen Schritt. "Musst du immer alleine draußen warten." Sie hob ihren Kopf an und legte ihre Lippen auf die meinen, während ihre Hand immer noch meinen Kleinen durch den Stoff der Hose massierte.
Ich reagierte natürlich sofort. Zum einen, weil ich es immer erregend finde, wenn Sarah an mir herumspielt, vor allem aber, weil diese blöde Warterei vor der Kabine sich nun endlich mal bezahlt zu machen schien. Sarah und ich hatten schon oft an den unterschiedlichsten Orten Sex und so war es für mich nichts ungewöhnliches dass sie mich nun hier anmachte. Meine Hand glitt in ihren Slip und ich fand die wohlbekannte, nasse Spalte. Sarah ging sofort ab wie eine Rakete. Sie holte meinen Schwanz aus der Hose, der nun schon ziemlich hart war und wollte ihn sich gerade in ihre Möse stecken, als der Vorhang beiseite gerissen wurde.
"Was ist das denn für eine Sauerei!", brüllte der Kerl vom Kaufhaus sofort los. "Ihr macht sofort, das ihr hier weg kommt." Kein Zweifel, der Typ war stocksauer. Mein Kleiner schrumpfte in Rekordzeit auf sein Minimum zusammen und verschwand von alleine in meiner Hose. Sarah griff sich ein paar Klamotten und hielt sie sich irgendwie vor den Körper. "Raus hier!", brüllte der Kerl und Sarah konnte gerade noch in ihre Klamotten springen und schon waren wir auf dem Weg aus der Kabine.
Scheiße! Die Stimmung war natürlich versaut. Wie geprügelte Hunde gingen wir von den Anproben weg und sahen nur noch aus den Augenwinkel, wie der Kerl die Sachen, die Sarah zum Anprobieren mit in die Kabine genommen hatte vom Boden auflaß.
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