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Die Überraschung meiner Freundin [1/2] (fm:Lesbisch, 3761 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 13 2013 Gesehen / Gelesen: 35129 / 22716 [65%] Bewertung Teil: 8.84 (64 Stimmen)
Ich entdecke Dinge über meine Freundin, die ich nie für möglich gehalten hätte.

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Dies wird ein Zweiteiler. Ich hoffe die Geschichte gefällt euch, da ich versucht habe in die beiden Teile von allem etwas zu machen. Über nette Kommentare und eine positive Bewertung würde ich mich sehr freuen.

Referatsvorbereitung. Wie ich das doch hasse. Zum Glück war ich in dem letzten Jahr auf meinem Gymnasium und hatte somit bald meine Schullaufbahn beendet. So saß ich also an dem Laptop meiner Freundin und tippte meine Sachen in ein Text-Dokument. Sie konnte mir leider nicht helfen, da sie Training hatte und ich somit noch zwei weitere Stunden alleine weiter arbeiten musste.

Ich blickte auf die Uhr. 19:00. Mein Magen knurrte bereits. Also speicherte ich die Datei ab und fuhr den PC herunter. Etwa eine halbe Stunde später war ich zurück. Ich überlegte. Eine Stunde hatte ich noch, also könnte ich noch ein bisschen weiter arbeiten. Dann hätte ich dies später hinter mir. Also PC wieder an und Dokument öffnen. Wo hatte ich es gleich nochmal abgespeichert? Ah ja, in "Eigene Dokumente". Ich navigierte zu dem Verzeichnis und öffnete die Datei. Hoppla, was war denn das? Drei Seiten? So viel hatte ich aber noch nicht geschrieben. Vorallem, wo waren meine Stichpunkte? Na ja, egal. Ich wollte die Datei gerade wieder schließen, als ich stutzig wurde. Der Titel "Meine beste Freundin" klang ja noch harmlos, aber irgendwie war mir so, als hätte ich gerade etwas überraschendes gelesen. Tatsächlich. "... Handtuch fallen. Da stand sie, nackt, nach vorne gebeugt, wenn ich gewollt hätte, hätte ich zwischen ihren Beinen die Schamlippen sehen können. Aber ich schämte mich und ..."

Ich verstand nicht recht. Vielleicht war es ja auch nur aus dem Zusammenhang gerissen. Ich begann die ersten paar Zeilen zu lesen:

"Warmes Wasser umspülte unsere Körper. Wir saßen uns in der Badewanne gegenüber. Gekleidet nur mit einem Bikini genossen wir das entspannende Wasser nach unserem Waldlauf. Wir gingen jede Woche Freitags in den Wald laufen. Normalerweise duschten wir nacheinander, doch heute waren wir allein zu Hause und so beschlossen wir zusammen ein Bad zu nehmen. Es war Svenjas, meine beste Freundin mit der ich gerade badete, Idee gewesen und ich hatte eingewilligt. Allerdings war ich diejenige, die für den Bikini war. Ich war war mir nicht ganz sicher, aber ich hatte das Gefühl als hätte sie nichts gegen Nacktbaden. Wir kannten uns zwar schon lange, aber ganz wohl würde ich mich dabei nicht fühlen.

Man sah, dass es mein Bikini war, den sie trug, da sie etwas größere Brüste als ich hatte und diese somit unvermeidbar aus ihm leicht rausspitzten. Wenn sie sich streckte, konnte ich den dunklen Rand ihrer Nippel unter ihrer schmalen Kleidung hervor blitzen sehen. Das war meine beste Freundin. Groß, schlank und echt wunderschön. Die Jungs flogen nur so auf sie. Die Hässlichste war ich auch nicht, sie meinte sogar ich sei attraktiv, aber im Gegensatz zu ihr war ich dennoch nur ein Schatten."

Okay, das klang jetzt nicht gerade nach einem Roman. War das eine Erotikgeschichte? Oder zumindest der Anfang dieser? Ich spürte ein Kribbeln in mir. Gemischt aus Erregung und Neugierde. Wenn das wirklich von ihr war, ich war sprachlos. Ich fand es aufregend, dass sie sowas schreibt. Wenn sie sowas schreibt. Doch andererseits, wenn es nicht von ihr war, musste sie es ja zumindest gelesen haben, denn sonst wäre es ja wohl kaum auf ihrem PC. Mit einer leichten Erregung stürzte ich mich auf die nächsten Zeilen.

"Das Wasser wurde langsam kühler und wir beschlossen, das Bad zu verlassen und uns einen gemütlichen Abend zu machen. Ich schlüpfte in meinen Bademantel und lief hoch in mein Zimmer Unterwäsche anziehen, dann würde ich den Überwurf ihr überlassen, so dass sie mit ihm hochlaufen könne. Doch da lag ich falsch. Gerade als ich auf dem nach unten war, kam sie mir mit einem Handtuch um der Hüfte entgegen. Ihren Bikini hatte sie ausgezogen und lief nun mit einem Arm vor ihrer Brust die Treppe hoch. 'Dachte ich es mir doch. Sie ist freizügiger als ich'. "Na du?", sagte sie und gab mir einen frechen Klapps auf den Hintern. Ich lächelte sie an, machte kehrt und lief mit ihr zusammen die Treppe hoch. Den Bademantel brauchte sie jetzt wohl nicht mehr."

Ich dachte an ihre beste Freundin Lisa. Sie war schon sehr offen, was

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