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Ramona (fm:Verführung, 6927 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 14 2013 Gesehen / Gelesen: 37618 / 29693 [79%] Bewertung Geschichte: 9.07 (125 Stimmen)
Eine etwas andere Dienstfahrt

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© Peter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Die Kleine gab ihr Bestes und wollte mich noch überzeugen sich von ihrem Partner ficken zu lassen aber dazu hatte ich keinen Bock. Ich surfte zum nächsten Pärchen und massierte mir dabei meinen mittlerweile erigierten Schwanz. Ohne dass ich dies bemerkt hatte, stand Elke plötzlich im Zimmer. Sie wusste von meinen Ausflügen auf diese Webseiten. Elke stellte sich hinter mich und kraulte meinen Nacken. "Na, suchen wir zusammen ein geiles Pärchen?" hauchte sie mir ins Ohr. Elke streifte ihren Kimono ab und setzte sich auf meinen Schoss, so dass mein steifer Schwanz vor ihrer Fotzte stand und meine Eichel ihren Bauchnabel berührte. "Schau mal, die sind süss" sagte sie und ich klickte den Bildschirm gross. Elke massierte mit etwas Speichel meine Eichel während ich das Pärchen aufforderte zu ficken. Elke erhob sich etwas und liess meinen Schwanz in ihre nasse Fotze eindringen. Sie stützte sich leicht auf meinen Oberschenkeln ab und begann mich zu bereiten. Während wir unseren Rhytmus fanden, schauten wir dem Paar auf dem Bildschirm zu. Die doppelte Stimulanz sorgte wohl dafür, dass ich mich schneller als gedacht in Elke entlud was diese mit einem kurzen Seufzen quittierte.

4. Am nächsten Morgen berichtete ich Robert was ich herausgefunden hatte. "Gut, ich hänge mich mal ans Telefon und versuche etwas zu regeln" sagte er. Ich holte mir einen Kaffee und loggte mich auf meinem PC ein. Ramona steckte ihren Kopf durch die Tür und begrüsste mich. Sie trug ihre Haare heute zusammen gebunden. Zum sommerlichen Wickelrock trug sie eine klassisch geschnittene ärmellose Bluse. Ich winkte kurz zurück und steckte mir eine Zigarette an. Kurz darauf kam Ramona zurück und setzte sich an das freie Büro welches normalerweise Christians Arbeitsplatz war. "Leistest du mir heute Gesellschaft?" fragte ich sie. "Wenn du nichts dagegen hast" lächelte sie zurück und startete ebenfalls den PC. Wie sollte ich, dachte ich für mich selbst und vertiefte mich nochmals in die Schemas von Limburg. Nach einiger Zeit kam Robert ins Zimmer. Er hatte jemanden erreicht. "Die Installation hat doch Ritzke&Co ausgeführt" gab ich zu bedenken "da sollte jemanden von denen dies in Ordnung bringen" Robert nickte und verschwand wieder. Ich schaute zu Ramona welche anscheinend konzentriert arbeitete. In Gedanken stellte ich mir vor wie sich von Zauberhand die Knöpfe ihrer Bluse öffneten.....Als ob sie meine Gedanken erahnte, blickte sie mich an und sagte: "Puh, ganz schön warm hier" und öffnete den zweiten Knopf ihrer Bluse. "Ja, Mädchen, die zentrale Airco dieses Gebäudes stösst jeden Sommer an ihre Grenzen" antwortete ich. Ramona arbeitete weiter und ich genoss still meine verbesserte Aussicht. Ihre Brustansätze, welche ich jetzt deutlich sah, versprachen auf jeden Fall gutes hinsichtlich des zu erwartenden ganzes Formates. "Peter" hörte ich Robert während dieser wieder unser Zimmer betrat "Bei Ritzke sind alle im Urlaub. Ich möchte doch, dass du da morgen hin fährst und das Problem beseitigst. Ramona kann gerne mitfahren, denn nichts ist besser als die Erfahrungen welche man in der Praktik sammelt" beendete er seine Ausführungen. Recht hat er, dachte ich für mich. Also doch Provinz. Aber mit Ramona an meiner Seite wohl etwas erträglicher. Ramona schaute freudig erregt zu mir. "Oh, den Vorschlag vom Chef finde ich gut. Wann fahren wir denn morgen früh los?" Ich schaute sie an und überschlug den Abstand zwischen Düsseldorf und Limburg, dies waren ungefähr 160 Autobahnkilometer. "Um Acht macht sicher Sinn, dann sind die ganzen Monteure schon durch" antwortete ich. Ich schrieb mir ihre Adresse auf und wir verabredeten, dass ich sie da um halb Acht abholen würde.

5. Als ich halb Fünf zu Hause einparkte und ins Haus ging, sah ich wie Elke ihren Koffer packte. "Nanu, was ist denn hier los?" fragte ich. Elke hauchte mir einen Kuss auf die Wange und antwortete: "Sie haben mich gerade angerufen, ich muss für drei Tage nach Corck. Tut mir leid Schatz. Das Taxi kommt gleich." "Ich bin morgen in Limburg, Liebling, also probiere nicht zu Hause anzurufen" teilte ich ihr mit. Elke kam zu mir und wir umarmten uns kurz.

6. Ich sass auf der Terrasse und genoss für einen Augenblick mein freies Leben. Elke war weg. Aber was sollte ich mit dem frühen Abend beginnen ? Ich lief in die Küche und öffnete den vollen Kühlschrank. Irgendetwas selber kochen? Da hatte ich keinen Bock drauf. In Gedanken spulte ich alle Bekannten ab, aber nein, an einem Wochentag hatten diese sicher alle mit sich selbst zu tun. Das Telefon klingelte. Ich nahm auf und Ramona meldete sich entschuldigend. "Hallo, Peter. Ich weiss nicht wie ich es sagen soll, aber meine Mutter würde schon gerne wissen, mit wem ich morgen verreise." Ich musste innerlich lachen, das Mädchen war schliesslich schon ein paar Jahre volljährig. Ich liess mir nichts anmerken und antwortete: "Nun, ich kann dir den Gefallen tun und mich vorstellen, wenn dies so wichtig ist" Ramona atmete hörbar auf und legte auf.

7. Ich fuhr die mir von Ramona gegebene Adresse an, und das Tor, auf dem sich ein kleines Schild mit dem Namen "van Vermeulen" befand, öffnete sich. Ja, ja, dachte ich, in Düsseldorf sitzt viel altes Geld, während ich den Audi behutsam die Einfahrt hinein steuerte. Ich stoppte vor der Eingangstür der Villa und gleichzeitig erschien ein frauliches, ganz in Weiss gekleidetes Wesen, in dieser. Ich stieg aus und stellte mich vor. "Oh, natürlich" säuselte es "Sie werden schon erwartet" Das Wesen stellte sich kurz an mich vor: "Magriet. Ich bin die Haushälterin" Ihr englischer Akzent war nicht zu überhören. Magriet führte mich in einen Salon mit Aussicht auf den Garten. "Bitte gedulden sie sich einen Moment. Möchten Sie etwas zu drinken?" Ich schaute sie an und antwortete: "Einen grossen Scotch mit einem Spritzer Zitrone und einen Aschenbecher bitte." Im Handumdrehen lieferte mir Magriet das Gewünschte. Ich liess mich in einen der riesigen Ledersessel fallen, zündete mir eine Zigarette an und nippte von dem Scotch. Während ich noch über Sinn oder Unsinn dieser Situation nachdachte öffnete sich sich die Tür. "Sofie. Sofie van Vermeulen. Ich begrüsse sie Peter. Denken Sie nicht weiter nach, ich habe verschiedene Recherchen über sie eingeholt. Aber ich finde es meist besser, mich selbst zu überzeugen." Ich erhob mich, ging auf Sofie zu, und entgegnete ihre Begrüssung mit einem Handkuss. "Gnädige Frau, ich bin wohl mit der Etikette bekannt, würde es aber begrüssen, wenn wir uns hier und heute auf einem normalen Niveau verständigen könnten. Denn so, wie ich es verstehe, geht hier doch um ihre Tochter?" schloss ich die Begrüssung ab. Sofie schaute mich einen Augenblick entgeistert an und erwiderte: "Herrlich unkonventionell sind Sie ja, dies muss man Ihnen lassen." Ich ging einen Schritt auf sie zu und reichte ihr meine Hand. "Peter" sagte ich. Sofie hielt meine Hand immer noch fest bevor sie sagte: "Sofie". Ich liess mich demonstrativ wieder in den Sessel fallen und betrachtete diese Frau nun ungeniert. Ihre einhundertfünfundziebzig Zentimeter Fraulichkeit waren begehrenswert anzuschauen. Ein ungeschminktes, ebenes Gesicht, lockige braune Haare, welche ihr bis auf die Schultern fielen. Das Kostümkleid, welches sie trug, war gefühlt bis zum Poansatz geschlitzt. Als ob sie meine Gedanken lesen konnte, stellte sie nun ihr linkes Bein etwas vor. Die Ebenmässigkeit dieses war beeindruckend, denn letztendlich muste Sofie, als Mutter von Ramona, so um die fünfzig Jahre alt sein. Ausserdem stellte ich fest, dass ihr Kleid Mühe hatte, die Oberweite im Zaum zu halten. "Wie fällt deine Einschätzung aus?" fragte mich Sofie etwas spöttelnd. "Sehr, sehr angenehm" erwiderte ich ehrlich. 8. Sofie führte mich anschliessend in das Esszimmer. Zusammen mit Ramona wurde das Dinner eingenommen, welches von Magriet serviert wurde. Wir sprachen über alles Mögliche. Ich erfuhr dass das Familienoberhaupt sein Geld vor allem in Lateinamerika verdiente, wo er sich jetzt auch aufhielt. Und ich erfuhr, dass Ramonas Wahl für das Praktikum vor allem aus dem Grunde der Volksnähe zustande gekommen war. "Bin ich jetzt also der Volksvertreter?" fragte ich Sofie. "Nein, nein, bitte verstehe dies nicht falsch, Peter!" lachte sie schallend zurück. "Ramona, Liebling" hörte ich Sofie "in zehn Minuten musst du zum Tennis." Sofie ergänzte, dass Ramona mittlerweile in der Bezirksauswahl spielte.

9. Sofie begleitete mich danach in den Wintergarten. "Möchtest du noch einen Scotch?" fragte sie und ich bemerkte den etwas schwülen Ton in ihrer Stimme. "Gerne" antwortete ich. Wir standen nebeneinander und ich konnte mich nicht bezwingen um leicht über ihren Rücken zu streichen. Ich spürte das leichte Schaudern was sie daraufhin durchlief. Daraufhin legte ich einen Arm um ihre Schulter und drehte sie danach zu mir. Sofie schaute mich an, zog meinen Kopf etwas herunter und öffnete ihre Lippen. Ihre Zunge fand meine und wir küssten uns. Meine Hände wurden etwas mutiger und strichen, während wir uns küssten, auch über ihre Brüste. Dabei merkte ich, wie sich ihre Brustwarzen aufstellten. Sofie erwiderte meine Berührungen und schmiegte sich an mich. "Der Scotch, meine Herrschaften" welchen Magriet servierte, unterbrach unser Spiel. Sofie schien leicht irritiert, wahrscheinlich war sie es gewöhnt, dass ihr Personal die Intimsphäre achtete. Mit schuldbewusstem Blick stand Margriet neben uns, auf dem Tablett noch immer meinen Scotch. Irgendwie musste ich diese Situation lösen, aber wie? Ich drehte mich zu Margriet und lächelte sie an: "Sie konnten ja nicht wissen, dass mich und Sofie eine längere Freundschaft verbindet welche wir heute wieder ein wenig aufleben lassen, nicht wahr?" Ich nahm den Scotch vom Tablett und Margriet zog sich mit einem angedeutetem Knicks erleichtert zurück. Ich setzte mich in einen der Korbsessel und schaute Sofie an, welche leicht ihre Augenbrauen hob. "Rauchst du nicht?" fragte ich sie und zündete mir eine an. Sofie kam zu mir und beugte sich über mich, so dass ich einen Blick in ihr Dekoltee erhaschen konnte. Sie hob mein Kinn und schaute mir in die Augen" Ich hoffe, dass es heute noch woanders raucht" raunte sie und liess mich allein im Wintergarten zurück. Langsam begann ich dieses Spiel spannend zu finden und zog genüsslich an meiner Zigarette, gleichzeitig von dem Scotch geniessend. Eine gewisse Leichtigkeit begann sich meiner Herr zu machen. Magriet stand plötzlich vor mir und fragte ob ich noch einen Wunsch hätte. Ich reichte ihr mein leeres Glas und nickte ihr zu. Kurz darauf erschien sie wieder und bat mich ihr zu folgen. Auf der ersten Etage angelangt ging sie mir nach links voraus und führte mich am Ende des Flures in ein Zimmer welches als einziges keine Tür hatte, sondern einen Vorhang. Links befand sich eine Sitzecke und auf der rechten Seite stand ein überdimensionales, flaches Bett. Beides sah man aber vom Flur her nicht. Magriet stellte den Scotch auf einen kleinen Tisch und wies auf einen Durchgang neben dem Bett. "Falls Sie sich frisch machen wollen?" sagte sie. Ich schaute kurz und entdeckte ein sehr geräumiges, komplettes Badezimmer" Der Fernsehtisch beherbergt die Bar" schloss sie ihre Einweisung ab. Ich bedankte mich mit einem Lächeln. Magriet ging und schloss den Vorhang hinter sich. Gegen eine Dusche war nichts einzuwenden und also tat ich dies. Anschliessend wickelte ich mir ein Handtuch um die Lenden, schaltete den TV an und genoss einen Schluck. Gerade wollte ich mir eine Zigarette anzünden, als Sofie, bekleidet mit einem Seidenbademantel welcher beinahe nichts verhüllte, den Raum betrat. Ich stand auf und ging ihr entgegen. Sofie liess sich gegen mich fallen und liebkoste meine Brust mit ihren Lippen. "Schön, dass es dir hier gefällt" sagte sie. Während sie mich anschaute,löste sie mein Handtuch und sank vor mir auf die Knie. Leicht stippte sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel und begann danach meinen Schwanz langsam in sich aufzunehmen. Behutsam umfasste ich ihren Kopf, gleichzeitig geniessend von dem Gefühl, wie sich mein Schwanz in ihrem Mund verhärtete. "Dies ist genau so wie Marion es mir erzählt hat" seufzte Sofie. Ich dachte nach: "Du meinst Marion? Die Frau von Hermann?" vergewisserte ich mich. Sofie machte eine einstimmende Kopfbewegung. Jetz wurde mir klar was sie erst mit ihrer Bemerkung bezüglich der Recherchen meinte. Mittlerweile war mein Schwanz hart und Sofie begann nun stärker zu blasen. Erst bremste ich ihre Saugbewegungen noch ab, aber nach einiger Zeit drückte ich ihr meinen Schwanz immer tiefer in ihre Kehle. Ich fühlte, wie sich der Abschuss ankündigte und drückte ihren Kopf fest gegen meinen Schoss. Keuchend ergoss sich mein Sperma in ihren Mund. Sofies gurgelnde Geräusche ignorierend, hielt ich ihren Kopf fest gegen mich gepresst und stiess behutsam noch einige Male nach. Danach lockerte ich meinen Griff und sah, wie ein Teil meines Spermas aus ihren Mundwinkeln lief während sie tapfer versuchte den Rest hinunter zu schlucken. Ich zog sie zu mir hoch und küsste sie. "Findest du es geil, dein eigenes Sperma zu kosten? Oder warum wolltest du mich jetzt unbedingt küssen?" fragte Sofie nachdem sich unsere Zungen getrennt hatten. "Ja, dies finde ich geil" antwortete ich. Sofie schaute mich an und nahm meine Hand. Zie zog mich in das angrenzende Badezimmer und wir säuberten uns kurz" Hast du Lust mir heute Abend weiterhin Gesellschaft zu leisten?" fragte Sofie. Ich überschlug kurz meine Möglichkeiten: nach Hause fahren war wegen des Alkohols keine Option, ausserdem war ich da doch allein.... "Ich würde deine Gesellschaft gerne noch geniessen"erwiderte ich. Sofie hängte ihren seidenen Bademantel im Bad an einen Haken und stand vor mir. Jetzt erst hatte ich zum ersten Mal die Gelegenheit ihren Körper in Ruhe zu betrachten. Dieser war beinahe makellos, wenn man die sicher altersbedingten Fältchen an ihrem Hals ignorierte. Ihre Brüste hingen im Stehen etwas zur Seite aber angesichts der Tatsache, dass diese zu einem D-cup tendierten, gab es dagegen auch nichts einzuwenden. Sie war einfach eine begehrenswerte Frau und dies auch aus dem Grund, dass auch ihr Gesicht noch kein starkes Make-up benötigte. Ich nahm sie in den Arm und wuschelte leicht durch ihre Haarpracht, dabei ihre Schläfe mit Küssen bedeckend. Sofie befreite sich lachend von mir. "Komm, Peter, gib mir bitte auch was zu trinken" sagte sie. Ich öffnete den Barschrank und wies mit einer ausladenden Geste auf diesen. Sofie deutete auf den originalen russischen Wodka. "Auch mit einem Spritzer Zitrone und Soda?" fragte ich. Sie nickte mir zu. Während Sofie an ihrem Drink nippte ging sie zum Vorhang und öffnete diesen wieder. Sie schaute mich an und sagte: "Dies ist das Zeichen, dass jeder hier willkommen ist" Angesichts der Situation, dass wir beide noch nackt waren fand ich dies hinterfragungswürdig. Sofie kam zu mir, küsste mich auf die Wange und schubste mich spielerisch auf die Couch. "Peter, dieser Raum ist extra dafür eingerichtet worden um die sexuellen Gelüste der Bewohner, na wie soll ich sagen, zu zentralisieren. Und dies schon in der zweiten Generation. Du kannst dir nicht vorstellen wie es früher in der sogenannten besseren Gesellschaft zuging. Jeder mit jedem und überall. Aber auf diese Weise gibt es kein Versteckspiel mehr und wer Lust hat, der kommt einfach dazu. Aber dies gilt natürlich nicht für die Bediensteten, ausser sie werden ausdrücklich eingeladen" Mein Gesicht schaute nach ihrer Erklärung sicher etwas bedröppelt aus, denn Sofie musste laut lachen" Hast du etwa ein Problem damit?" fragte sie. Nun, dies hatte ich sicher nicht, was ich ihr auch selbstsicher mitteilte. Sofie nahm neben mir Platz und begann, nachdem sie noch einen Schluck von ihrem Drink genommen hatte, mit den Fingern ihrer rechten Hand meine Eichel zu massieren. "Ich verstehe, aber warum hast du Magriet dann so zurecht gewiesen, ich meine, erst im Wintergarten?" fragte ich. Sofie unterbrach ihre Massage an meiner Eichel. "Peter, Dienst ist Dienst und wie der Spruch weitergeht, weisst du ja. Man muss immer Grenzen ziehen im Leben. Und in diesem Haus ist dieser Vorhang die Grenze. Ausserhalb dessen gibt es keine Zwischenräume" Ich lehnte mich zurück und dachte über ihre Worte nach. "Die Erfahrung gibt dir wahrscheinlich recht" antwortete ich und küsste ihre rechte Brustwarze was sie mit einem leichten Stöhnen beantwortete. Danach drehte ich mich zu Sofie und fasste ihre Brüste mit beiden Händen, um sie gleichzeitig mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sofie lehnte sich zurück und liess mich gewähren. Ab und an fühlte ich dabei mit meinen Fingern an ihrer Fotze. Diese fühlte sich schon wieder schön glibberig an. Ich kauerte mich vor Sofie und zog ihren Schoss etwas nach vorne. Langsam begann ich ihre Fotze leer zu saugen und suchte gleichzeitig mit meiner Zunge nach ihrem geilen Punkt. Diesen hatte ich jetzt gefunden, denn Sofie schob sich nun gegen mich an und fixierte mit ihren Händen meinen Kopf. Ich saugte und leckte wie ein Bessesener, aber den richtigen Erfolg erzielte ich noch nicht, obwohl sie nun anfing wollüstig zu keuchen. Vorsichtig steckte ich den linken Zeigefinger in sie und massierte damit ihren Punkt, während ich meine Zunge ihr Spiel einfach fortsetzen liess. Plötzlich hörte ich ein Schreien und nahm ein Trommeln von Frauenfäusten auf meinem Rücken war. Sofie hatte ihren Orgasmus erreicht. "Mein Gott, Peter, war das herrlich" sagte sie, als sie sich wieder beruhigt hatte. Sofie erhob sich und ging sich duschen während ich mit einem halbsteifem Schwanz im Raum stand und die Flecken auf der Couch anstarrte, welche ihre Körperflüssigkeit hinterlassen hatte. Ich resümierte, dass es zwischen uns beiden jetzt eins zu eins stand. Da mir das Zeitgefühl abhanden gekommen war, suchte ich eine Uhr, welche es in diesem Zimmer aber nicht gab. Ich ging ins Bad und fischte das Smartphone aus meiner Hemdtasche. Dieses zeigte 21:59 Uhr an.

10. Sofie war fertig mit Duschen und fragte mich gerade heraus: "Wollen wir nochmal ficken oder hast du eine bessere Idee?" Ich schaute sie an und lächelte: "Nun, gefickt haben wir eigentlich noch nicht richtig. Aber eine kleine Pause wäre auch nicht verkehrt." sagte ich, während ich ihr vorsichtig den Rücken abtrocknete. Sofie warf sich ihren seidenen Bademantel über, öffnete einen Schrank im Bad und warf mir ein gleiches Modell zu. Ich schaute zu meinen Sachen, welche noch auf einem Hocker lagen. "Wird geregelt, Schatz" lächelte sie mir zu. Sofie nahm mich in den Arm und führte mich zurück in den Flur. Sie öffnete die zweite Tür an der linken Seite und sagte: "Dies ist dein Verbleib, falls es beliebt?" Ich schaute kurz hinein und stellte zufrieden fest, dass zu diesem Zimmer auch ein kleines Bad gehörte. "Danke" antwortete ich und küsste sie dabei auf die Stirn. "Hier auf dieser Etage befinden sich alle Schlafzimmer" fuhr sie fort und wir gingen zusammen die Treppe hinunter. "Passt unsere Kleiderordnung denn ?" fragte ich. Sofie schaute mich lachend an: "Jetzt ja, denn jeder weiss mittlerweile dass wir zusammen, na, du weisst ja..." Sie führte mich weiter und liess mich alles sehen. "Wo ist Ramona dann?" fragte ich zwischendurch. "Wahrscheinlich noch auf der Anlage, nach dem Training geht sie da meist noch in die Sauna" antwortete Sofie und führte mich in die Küche, welche sich eher als ein Kochpalast präsentierte. An der Fensterfront der Küche befand sich ein Tisch, um welchen zwölf Stühle plaziert waren. Zu meiner Freude entdeckte ich darauf einen Aschenbecher sowie eine Schachtel Zigaretten. Ich angelte mir eine Flasche Wasser aus einem der Kühlschränke und setzte mich, um eine zu Rauchen. Sofie nahm etwas Käse sowie ein Schneidebrett und stellte beides auf den Tisch, ging zurück und kam mit einer Flasche Rotwein zurück. Sie setzte sich neben mich und liess genussvoll ein kleines Stück Käse über ihre Zunge rollen. In diesem Moment kam Ramona herein, begrüsste uns und setzte sich zu uns. Ich bemerkte mit Erstaunen, dass sie es anscheinend ganz normal fand, ihre Mutter mit mir hier ziemlich vertraut, anzutreffen. "Hole dir doch auch ein Glas, Liebling" sagte Sofie. Ramona verneinte und fragte wo Alja sich aufhielt. "Ich könnte nämlich noch eine Massage gebrauchen" begründete sie ihre Frage und fuhr fort als sie meinen fragenden Blick bemerkte: "Alja ist unsere ‘Nachtschwester', sie kommt aus Kiew, studiert hier in Düsseldorf und finanziert sich ihr Studium durch ihre Arbeit bei uns. ‘Nachtschwester' ist natürlich spassig gemeint aber wir alle schätzen es sehr, dass auch abends jemand da ist" beendete sie ihre Erklärung. Sofie nickte, stand auf und drückte auf einen Knopf, welcher sich neben der Tür befand. Gerade als Sofie sich wieder neben mich setzte, trat Alja in die Küche. Eine kleine, schlanke, mädchenhafte Erscheinung betrat die Küche. Alja hatte sich nur ein Handtuch um die Hüften geschlungen, da sie direkt aus der Dusche kam wie sie entschuldigend mitteilte. Ich betrachtete sie ungeniert. Ihr kurzer, schwarzer Ponyhaarschnitt kontrastierte herrlich mit ihrer beinahe weissen Haut. Ihre Brüste waren eigentlich nicht wahrnehmbar, sie bestanden eigentlich aus zwei schön anzusehenden Brustwarzen mit etwas straffem Fettgewebe darunter. Aber das Gesamtbild dieses Mädchens war trozdem sehr angenehm. Alja kam an den Tisch, stellte sich mir vor und begrüsste mich. Ich erhob mich um ihr die Hand zu reichen und stellte dabei fest, dass sie mir genau bis zur Brust reichte. Anschliessend setzte sich Alja neben Ramona, die beiden tuschelten kurz miteinander um uns darauf zu verlassen. Ramona winkte noch kurz und warf ihrer Mutter eine Kusshand zu. Sofie wendete sich mir zu: "Die Kleine siehst du heute nochmal, Peter" sagte sie und und liess den Traum aus Seide über ihre Schultern nach unten fallen. Ich genoss den Anblick ihrer Brüste und begann Sofie vorsichtig zu streicheln. Während wir zusammen von dem Rotwein genossen, fragte ich sie ein wenig über Marion und Hermann aus. Sofie erzählte, dass sie schon länger mit diesen befreundet waren und dass man sich deshalb auch über die amurösen Abenteuer austauschte. "Dein grosser Pluspunkt ist deine Verschwiegenheit, Peter. Dein Schwanz ist natürlich auch ein nicht zu verschmähendes Element" lächelte sie mich an. Dieser begann sich wieder zu regen. Ich öffnete nun auch meinen Seidenmantel und liess Sofie's Finger damit spielen. Sie massierte mit der einen Hand meine Eier und stimulierte mit der anderen den Ansatz meiner Eichel während ich weiterhin ihre Brüste streichelte. Nach einiger Zeit stand mein Schwanz hart in ihren Händen. "Komm', lass uns nach oben gehen, Peter" sagte Sofie und zog mich vom Stuhl hoch. Gerade als ich mir den Mantel zubinden wollte kam Alja in die Küche zurück. Sie schaute auf meinen Schwanz und daraufhin zu Sofie. Diese lächelte Alja an: "Ich denke, uns würde eine Massage auch ganz gut tun" Alja nickte freundlich und ging. "Gehen wir ins Arbeitszimmer ?" fragte ich und Sofie schob mich lachend aus der Küche.

11. Sofie schubste mich aufs Bett und verschlang meinen Schwanz. Ich dirigierte sie vorsichtig in die 69er und liess meine Zunge in ihre Fotze eindringen. "Oh, tut dies gut" seufzte Sofie und ich spürte wie sie langsam nass wurde. Sofie entliess meinen Schwanz und legte sich neben mich. Sie umarmte mich und wir begannen uns wild zu küssen. Danach legte ich mich auf den Rücken und Sofie rieb meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten. Gerade als sie etwas nach unten rutschten wollte um diesen zu blasen betrat Alja den Raum. Sie stellte eine Keramikflasche neben das Bett und entledigte sich ihres Handtuches. "Darf ich ?" fragte sie Sofie. Diese nickte. Alja kniete sich zwischen meine Beine und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Gleichzeitig steckte sie mir zwei Finger in den Arsch. Ein wohliges Schaudern durchlief meinen Körper. Jäh unterbrach Alja ihre Verwöhnaktion. Sie widmete sich nun Sofie welche auf dem Bauch neben mir lag und träufelte warmes Öl auf ihren Rücken. Nachdem sie dieses gleichmässig verteilt hatte begann sie mit der Entspannung von Sofies Rückenmuskulatur, was sehr professionell aussah. Ich drehte mich zur Seite und begann Aljas Beine zu streicheln. Diese liess sich dadurch nicht stören. Sofie schnurrte wohlig unter Aljas Händen. "Jetzt kannst du dich um Peter kümmern" hörte ich Sofie. Ich drehte mich wieder auf den Rücken und Alja begann das Öl auf meinem Körper zu verteilen. Danach glitt sie mit ihrem Körper über mich. Regungslos lag ich da und liess sie gewähren, gleichzeitig die Berührungen geniessend. Nach einer Weile richtete sich Tanja auf und ölte meinen Schwanz und meine Eier ein. Danach glitt sie wieder auf mich und fuhr mit ihrer Behandlung fort jetzt aber mit dem Unterschied, dass sie mit ihrer Fotze regelmässig meine Schwanzspitze berührte. Sofie hatte sich zu mir gedreht und führte meine Hand zwischen ihre Beine und drückte meine Finger sanft in sich. Gerade wieder hatte Alja zweimal meine Eichel berührt aber diesmal drückte sie etwas stärker und ich spürte wie mein Schwanz in sie flutschte. Alja drückte sich mein Teil so tief sie konnte in sich und verharrte danach regungslos auf mir. Ich merkte wie sie ihren Muskel spannte und meinen Schwanz damit kontraktierte. Meine Anspannung stieg und um nicht abzuspritzen zog ich sie hoch. Sofie hatte dies beobachtet und zog Aljaa zu sich um sich von ihr lecken zu lassen. Ich war froh über diese Pause und schaute den beiden zu. "Fick mich jetzt, Peter" stöhnte Sofie plötzlich, drehte sich auf die Knie und streckte ihren Hintern verlangend aus. Ich kniete mich hinter sie und Sofie führte sich meinen Schwanz ein. Ich begann langsam zu stossen während sich Sofie jedesmal mit voller Kraft dagegen drückte. Mein öliger Schwanz fühlte sich gut an in ihrer nassen Fotze. Unsere Bewegungen wurden kräftiger als ich bemerkte wie sich Alja seitlich unter mich schlängelte und meine Eier abwechsend in ihrem Mund lutschte. Noch kräftiger packte ich jetzt Sofies Arschbacken und stiess fest zu. Das Ziehen im Unterbauch wurde stärker und ich konnte nur noch laut aufstöhnen als ich meine Ladung in sie spritzte. Ich bewegte mich weiter in ihr, bis ich merkte, dass mein Schwanz an Härte verlor. Langsam zog ich ihn ganz zurück. Aljas Mund wartete schon darauf diesen sauber zu lecken.

12. Ich schlug erschreckt die Augen auf. Wer war diese Frau an meinem Bett? Langsam ordneten sich meine Gedanken. Magriet hatte mich geweckt. Mein Laken war etwas verrutscht, so dass sie freie Sicht auf meine Morgenlatte hatte, was sie aber nicht zu beeindrucken schien. Dezent fasste sie das Laken und bedeckte meine Blösse wieder. Ich duschte und zog meine von Geisterhand gewaschenen und gebügelten Sachen an. Gefrühstückt wurde in der Küche aber nur Ramona war anwesend. Fröhlich begrüsste sie mich. Ein Morgenmuffel war sie bestimmt nicht. Sie hatte sich für ein einfach geschnittenes Sommerkleid entschieden und sah einfach gut aus. Im Auto sprachen wir hauptsächlich über Alltägliches. Kurz vor zehn Uhr hatten wir die Ausfahrt Limburg erreicht und steuerten die Wasseraufbereitungsanlage an. Die Formalitäten beim Wachschutz waren schnell abgehandelt und der diensthabende Schichtleiter holte uns ab. Er führte uns in den Raum in welchem alle Schaltschränke untergebracht waren wünschte viel Erfolg und wollte gehen. Ramona schaltete schneller als ich und fragte: "Wo finden wir Sie denn wieder?" Er beschrieb den Weg aber Ramona sagte: "Oh, ich komme besser mit, denn ich muss doch mal..Sie verstehen?" Da stand ich nun. Anhand meiner Unterlagen suchte ich den richtigen Schaltschrank. In diesem waren insgesamt drei PLC geinstalliert. Nach einigen Minuten wusste ich welcher der Richtige war und schloss meinen Laptop an. Nun konnte ich besagtes Ventil direkt ansteuern und mein Verdacht bestätgte sich. Man hatte die Anschlüsse für das Steuersignal verwechselt. Nachdem ich diese getauscht hatte, funktionierte das Ventil so wie es sollte. Ich schaute auf die Uhr, es war gerade elf Uhr. Aber wo war Ramona? Ich verliess den Schaltraum und trat gerade auf die Strasse als mir Ramona entgegenkam. Sie führte mich in die Schaltwarte und ich erklärte dem Schichtleiter das gelöste Problem. Dieser bedankte sich und begleitete uns zurück zum Parkplatz.

13. Ich startete den Wagen um den Innenraum etwas vorzukühlen, stieg wieder aus und zündete mir eine Zigarette an. "Müssen wir jetzt in die Firma?" fragte Ramona. "Nein, nein" sagte ich "Der Tag geht auf den Auftrag" Sie sah mich an und machte einen Schritt in meine Richtung. "Dann haben wir ja Zeit zum ficken" stellte sie fest und sah mir in die Augen. Wahrscheinlich war mir anzumerken, dass mich ihre Bemerkung etwas verdattert hatte, denn nun lachte sie. "Ist dies denn so schlimm?" kicherte sie noch während sie in den Wagen stieg. Prinzipiell hatte ich natürlich überhaupt nichts dagegen Ramona zu vögeln fragte sie aber, ob der Altersunterschied nicht störe. "Ach, nein. Ausserdem, wenn sich meine Mutter von dir nehmen lässt, bist du anscheinend nicht der Schlechteste" antwortete sie und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. "Wo fahren wir also hin?" fragte ich. Sie schaute mich fragend an. "Na, zu uns" antwortete sie." Heute ist Donnerstag, da ist Mutter bis in den frühen Abend weg. Keine Angst, wir sind ungestört" fuhr Ramona fort. Dies ist ja beruhigend dachte ich und bog auf die Autobahn. "Hast du Hunger?" frug ich Ramona während der Fahrt. "Ja, Heisshunger auf einen Schwanz" antwortete sie. Um halb zwei parkte ich den Wagen ein.

14. Magriet öffnete die Tür und begrüsste uns freundlich. Ramona nahm meine Hand und führte mich in ihr kleines Reich. Dies war im Stile einer Loft eingerichtet, nur ein kleines Bad befand sich apart hinter einer Tür. "Mach dich etwas frisch, Peter, wenn du möchtest" rief mir Ramona zu und ich nahm das Angebot dankend an. Nachdem ich fertig war ging ich zum Kühlschrank und suchte mir etwas zu Trinken. Ramona musterte mich derweil und sagte schliesslich: "Bist doch ganz passabel" während sie mir ungeniert an den Schwanz griff. Ich zündete mir eine Zigarette an und liess sie gewähren. Danach führte mich Ramona zu einem grossen Wandspiegel, welcher sich als Tür entpuppte. Sie schob mich in den Raum dahinter welcher gerade mal drei Meter im Quadrat gross war. In diesem stand nur ein flaches Gestell mit einer Matratze aber dafür waren alle Wände verspiegelt. Ramona dimmte die Beleuchtung und sagte: "Leg'dich hin, ich komme gleich" Nackt betrat sie den Raum und ihre Erscheinung übertraf die ihrer Mutter noch. Was für eine herrliche junge Frau dachte ich und allein ihr Anblick liess meinen Schwanz leicht pulsieren. "Komm etwas nach vorne, Peter" sagte sie und ich erfüllte ihren Wunsch. Meine Füsse berührten jetzt den Fussboden und Ramona kniete sich zwischen meine Oberschenkel. Sie zog ihren Oberkörper über meinen Schwanz, stützte sich ab und saugte sich meine pralle Latte zwischen ihre Lippen. Danach packte sie meine Oberschenkel und drückte diese nach hinten. Mit beiden Händen zog sie meine Arschbacken auseinander und begann meine Rosette mit ihrer Zunge zu erkunden. Jetzt suchte eine Hand von ihr meinen Schwanz während ihre Zunge weiter in meinem Po spielte. Ich stöhnte leise auf. Sie hörte auf meinen Schwanz zu wichsen und dehnte statt dessen mein Arschloch um beide Daumen hinein zu stecken. Nun machte Ramona eine kurze Pause und gab mir einen Kuss um gleich danach wieder meinen Schwanz zu blasen. Ich hielt ihren Kopf fest und sie verstand. Romona hockte sich nun rücklings vor das Bett und schob mir ihr Hinterteil entgegen. Mit den Fingern spielte ich an ihrer nassen Fotze und schmierte mir danach die Eichel damit ein. Ramona rückte noch ein wenig zu mir und ich drückte ihr meinen Schwanz rein. Sie liess sich nach vorne fallen und langsam bewegten wir uns. Jedesmal wenn sie ihren Kopf etwas hob, konnte ich in dem Spiegel die Geilheit in ihren Augen sehen. Mein Blick wanderte immerfort zwischen meinem Schwanz welcher in sie stiess und dem Spiegel. Oh, oh, war das geil ! Ab und an zog ich mich aus ihr zurück um gleich danach wieder einzudringen was Ramona jedesmal mit einem Stöhnen quittierte. Nach ein paar kräftigeren Stössen schob sich Ramona nach vorne weg und drehte sich um. Mit einer Hand drückte sie meine Schwanzwurzel fest ab und mit der anderen begann sie meinen Schwanz zu wichsen um ihn schliesslich ganz in ihrem Mund aufzunehmen. Ihre gurgelnden Geräusche dabei törnten mich noch mehr an. Ramona liess ab von meinem Schwanz und stellte sich aufreizend vor den Spiegel um sich danach erneut rückwärts vor mich zu knien. Im Spiegel beobachteten wir nun beide unser Tun. Sie streckte mir ihre Fotze entgegen und ich lochte wieder ein. Nun setzte ich mich aber und umfasste ihre Hüften während wir uns gegenseitig stiessen. Ich sah, wie sich Ramonas Gesicht zu einer Grimasse verzerrte und sie plötzlich die Augen verdrehte. Ein Zittern erfasste ihren Körper und ich hielt sie nun nur fest. Ramona rollte sich auf die Seite und blieb kurz regungslos liegen um sich dann meinen Schwanz in ihren Rachen zu ziehen. Ich spürte den nahenden Abschuss und drückte ihren Kopf nach oben. Mit kurzen Handbewegungen pumpte sie das Sperma aus meinem Schwanz. Erschöpft legte sie sich danach neben mich.

15. Ramona und ich lagen mittlerweile nackt am Pool. Magriet hatte uns einen kleinen Imbiss bereitet sowie einige Getränke bereitgestellt. Das Thermometer zeigte 32 Grad und Ramona lächelte mich an. "Na, gehen wir planschen" fragte sie neckisch und sprang in den Pool um mich danach voll zu spritzen. Ich sprang ihr hinterher und wir tobten ein wenig im Wasser. Ramona kam auf mich zu und ich nahm sie in die Arme um sie zu küssen. Feurig beantwortete sie das Spiel meiner Zunge. Ich spürte wie ihre Hände nach meinem Schwanz suchten aber dieser hatte noch keine Lust. Mit gespieltem Schmollmund kletterte Ramona aus dem Wasser. Ich zog ruhig einige Runden und genoss die Ruhe. Magriet unterbrach diese: "Ramona, deine Mutter lässt ausrichten, dass sie erst in der Nacht nach Hause kommt" Ramona schaute zu mir und lächelte. "Wann soll ich das Abendbrot richten?" fragte Margriet. Ich schüttelte mit dem Kopf. "Oh, nein, danke. Dies ist heute nicht nötig, Margriet. Dein Imbiss ist ausreichend. Eigentlich kannst du Feierabend machen" antwortete Ramona "aber schicke Alja bitte her, falls sie schon da ist" Margriet verabschiedete sich und freute sich offensichtlich über die extra freien Stunden. Ich stieg aus dem Wasser und wir schoben unsere Liegen dicht nebeneinander. Unsere Finger spielten auf dem Körper des jeweils anderen. "Hallo" hörten wir Alja. "Hallo" erwiderte Ramona "Nimm dir doch etwas zu drinken" Alja füllte sich ein Glas und setzte sich auf das Fussende von Ramonas Liege. Wir unterhielten uns etwas. Plötzlich sagte Ramona: "Mutter ist heute abend nicht da und da möchte ich in Ruhe noch etwas Spass haben. Du weisst schon, ohne dass sie mir den Schwanz raus zieht bevor ich gekommen bin. Der nette Herr hier hat sicher nichts dagegen meinen Arsch voll zu pumpen. Du weisst, was ich meine?" Alja lächelte und nickte bevor sie sich erhob. Ich schaute Ramona an und lachte: "Direkt bist du ja, kleines geiles Teufelchen" und hielt ihr meinen Schwanz vor die Lippen. Diese öffneten sich und umschlossen meine Eichel. Langsam fühlte ich das Leben in mein gutes Teil zurück kehren.

16. Alja kehrte mit einer kleinen Tasche zurück. Sie kleidete sich aus, schmiegte sich an Ramona und beobachtete deren Saugarbeit. Ich zog mich etwas zurück und beobachtete die zwei Frauen. Tanja packte einen Dildo und rieb diesen mit Öl ein. Während sie Ramonas Rücken liebkoste führte sie den Dildo behutsam in Ramonas Po. Ganz langsam schob sie diesen vorsichtig tiefer und bremste bei jedem Seufzer von Ramona etwas ab. Mittlerweile steckte das Gerät vollständig in Ramonas Hinterteil. Diese drehte sich nun in die Hocke und bediente den Dildo selber. "Blas den Schwanz hart" flüsterte sie Alja zu welche sich nun mit einem Lächeln mir zuwandte. Ich stand auf, Alja kniete sich vor mich und umfasste meine Eier während sie meinen Schwanz hart bliess. Ramonas Stöhnen wurde lauter und ich war bereit. Alja rieb meinen Schwanz noch mit etwas Öl ein und ich führte meinen Schwanz in Ramonas aufgeweitetes Arschloch ein. Diese bäumte sich unter mir auf als ich das erste Mal zu stiess. Aber zunehmend wurde sie ruhiger und hielt meinen Stossbewegungen stand. Alja war auch nicht untätig und spielte mit dem Dildo nun an meinem Arsch, was meine Geilheit noch steigerte. Ungehemmt stiess ich in Ramona. Deren Stöhnen wurde langsam unheimlich und endete in einem lauten Befreiungsschrei. Alja hatte den Dildo nun komplett bei mir eingeführt und nachdem sie diesen aktivierte war es um meine Beherrschung geschehen. Zuckend vor Wollust spritzte ich meine Ladung in Ramona. Schweissüberströmt sank ich auf die Liege und schloss die Augen. Zusammen erfrischten wir uns danach im Wasser und zogen uns in den Wintergarten zurück.

17. Ich erwachte und spürte schmerzhaft meinen Ständer. Um ihn etwas zu beruhigen fing ich im Halbschlaf an diesen zu massieren. "Das musst du nicht selbst tun" hörte ich aus der Ferne eine Stimme und spürte wie eine Zunge über meine Eichel fuhr. Ich öffnete meine Augen und sah Sofie ins Gesicht, welche neben mir kniete. Ich liess sie gewähren, letztendlich war dies nicht die schlechteste Art geweckt zu werden. Sofie hockte sich nun über mich und liess sich auf meinen Schwanz fallen. Sie beugte sich leicht nach vorn und ihre Brüste wischten über mein Gesicht. Ich schnappte nach ihren Brustwarzen und biss leicht in diese. Sofie war unermüdlich und ich endlich munter. Ich drehte sie und stiess sie nun von hinten. Ganz langsam merkte ich, wie der Saft nach oben stieg. Das Tempo erhöhend stiess ich weiter. Nun konnte es nicht mehr lange dauern. Ich zog meinen Schwanz aus ihr, drehte sie herum und drückte ihn in ihren Mund. Willig öffnete Sofie diesen. Ich hielt mit einer Hand ihren Hinterkopf und mit der anderen wichste ich mein Sperma in ihren Rachen. Anschliessend liess sich Sofie auf mich fallen. Ich öffnete den Mund zum Kuss und sie liess meinen Saft tropfen bevor sich unsere Zungen vereinigten.

18. "Heute wieder Büro?" begrüsste mich Ramona beim Frühstück. "Leider. Heute Büro" antwortete ich.



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