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Ramona (fm:Verführung, 6927 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 14 2013 Gesehen / Gelesen: 37615 / 29691 [79%] Bewertung Geschichte: 9.07 (125 Stimmen)
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© Peter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ramona

1. Tage mit Temperaturen über dreissig Grad gehören in Deutschland nicht zu meinen Besten. Wenn schon das öffnen einer Wasserflasche Schweissausbrüche hervorruft, dann geht meine gute Laune schnell in den Keller. Ich sass an diesem Dienstag also im Büro, in welchem gefühlte fünfzig Grad herrschten, dachte an meinen Pool, und schwitzte. Ich brütete über dem Schema einer Wasseraufbereitungsanlage in Limburg. Irgendetwas stimmte da nicht, denn vor Ort hatte man einen viel zu hohen pH-Wert gemessen. Noch befand sich die Anlage im Probebetrieb aber als ausführendes Ingenieurbüro mussten wir natürlich unsere Hausaufgaben machen. Die Tür zum Büro öffnete sich und Ramona rief freundlich: "Mittagspause! Kommst du mit?" Ramona war eine Praktikantin, welche in ihren Semesterferien den Kontakt zur realen Wirtschaftswelt suchte. Dies fand ich schon mal gut. Ausserdem war mir natürlich aufgefallen, dass dieses Mädchen mit ihren 1,70 m nicht hässlich war. Meiner Schätzung nach trug sie maximal Grösse 38, was mir schon gefiel, aber eigentlich hätte ich auch gerne gewusst, wie ihre relativ grossen Brüste welche sich unter ihrem Shirt abzeichneten, in Natur aussahen. Ihre halblangen, braunen Haare, schüttelnd rief sie mir zu: "Wir gehen um die Ecke zum Itaker, kommst du nach?" Ich riss mich aus meinen Gedanken und antwortete: "Ja, gleich, bestelle bitte schon mal das Übliche". Das Übliche war wie immer das Tagesmenü. Ich nahm als letzter am Tisch Platz und Robert , unser Chef, konnte es sich nicht verkneifen mich als Nachzügler extra zu begrüssen. Ich schaute mich kurz um und registrierte, dass wir nur noch sechs Leute waren, Ramona inbegriffen. "Hat sich Esther schon gemeldet?" eröffnete ich das Tischgespräch. Unsere Chefsekretärin hatte diesmal die Malediven gebucht und uns zugesagt, dass wir auf dem Laufenden gehalten werden was ihre Erlebnisse dort betrifft. Robert schüttelte den Kopf. Während des Essens plätscherten die Gespräche weiter vor sich hin. Den Kaffee liessen wir uns auf der Terasse servieren, da beinahe alle Raucher waren. Ramona nahm als erste am Tisch Platz, rückte ihren Stuhl etwas nach hinten und schlug die Beine übereinander. Unauffällig betrachtete ich ihre gebräunten Beine und sinnierte darüber ob sie nun einen Slip trug oder nicht. Bei diesen Gedanken machte sich ein wohliges Gefühl in meiner Lendengegend breit. Unvermittelt riss mich Robert aus meinen Gedanken: "Peter, vielleicht ist es besser wenn jemand nochmal in Limburg vorbei schaut?" sagte er. Dies hatte ich nach dem fruchtlosem Studium der Zeichnungen schon befürchtet. "Gib' mir noch einen Tag, Robert. Ich denke, dass ich eine Idee habe, wo der Fehler liegen könnte" antwortete ich, denn ich hatte Null-Bock mich bei diesem Wetter in der Provinz rumzuschlagen.

2. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es schon nach sechs Uhr war. Mittlerweile war ich davon überzeugt, den Fehler gefunden zu haben. Höchstwahrscheinlich war ein automatisches Regelventil falsch angeschlossen. Ich öffnete die Tür und rief laut nach Robert. Ich zündete mir eine Zigarette an und wartete. "Robert ist schon weg" sagte Ramona während sie in mein Arbeitszimmer kam. Ich schaute sie an und musste lachen. "Sind wir beiden jetzt also die einzigen Idioten, welche noch die Stellung halten?" fragte ich sie. Ramona nickte. "Komm, Mädel, dann gehen wir auch" sagte ich und schob sie sanft vor mir her. Zusammen verliessen wir die Etage und gaben dem Wachdienst in der Lobby Bescheid, dass abgeschlossen werden konnte. "Kann ich dich nach Hause bringen?" fragte ich sie. "Nein, danke, bin selbst mit dem Auto" sagte sie und zeigte mir den Schlüssel von einem MINI. "Selbst gespart?" flachste ich. "Papa hat geholfen" lächelte sie zurück.

3. Zuhause begrüsste mich Elke mit einem innigem Kuss. Sie hatte wegen der Wärme nur einen seidenen Kimono an unter welchem ihr Körper sehr gut fühlbar war. Ich umarmte sie und strich zart über ihre Brust. "Geh'erst mal duschen, alter Lüstling" stiess sie mich sanft zurück. Nachdem ich dies erledigt hatte schlug ich das Handtuch um die Hüften, mixte mir am Kühlschrank ein grosses Radler und verzog mich auf die Terrasse. Endlich wehte ein Lüftchen und ich zündete mir eine Zigarette an. Durch die offene Tür tauschten wir unsere Tageserlebnisse aus. "Ich schaue eben noch diese Sendung" sagte Elke als ich mich auf den Weg nach oben machte. "Kein Problem, Schatz" antwortete ich. Schnell fuhr ich den PC hoch und klickte mich durch die Nachrichtenseiten. Danach lehnte ich mich zurück und loggte bei ‘LiveJasmin'ein. Ich wählte ‘Paare' im Hauptmenü und blätterte durch das Angebot. Ein Pärchen hatte es mir besonders angetan oder besser gesagt, der weibliche Teil davon. Ich frug also über das Menü an ob ich ihren geilen Arsch nackt sehen dürfte, was sie bejahte und drückte auf den Button ‘Start Priveshow'.

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