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Kiss the cook! (fm:Sonstige, 27341 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 15 2013 Gesehen / Gelesen: 64019 / 50616 [79%] Bewertung Geschichte: 9.63 (302 Stimmen)
Eine Studentin zum anbeißen.

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kleine Christina kümmern und leider auch zu sehr verhätscheln. Ich war ja immer da und so saß ich oft an meinem Schreibtisch und schrieb etwas, während ich an meinem Fuß eine Schnur befestigt hatte, die zur Wiege von Christina ging. Die Bewegung mit dem Bein, um die Wiege von Christina in Bewegung zu halten, ging ganz von alleine.

Es musste wirklich komisch ausgesehen haben.

In der Zeit, wo ich nicht arbeitete und Christina meine Aufmerksamkeit nicht brauchte, konnte ich nicht viel tun, denn weggehen war nicht drin. Also begann ich, zu schreiben.

Zuerst eher kurze Geschichten für Christina, die ich ihr vorlesen wollte, wenn sie alt genug war, um sie zu verstehen. Dann wurden diese aber immer länger und hatten keinen Märchencharakter mehr. Sie wurden zu richtigen Romanen in der ich in eine Welt flüchten konnte, die mir nicht offen stand. Ich war in meiner gefangen, aber durch diese Ablenkung, konnte ich der Enge meiner Gedanken entfliehen.

Irgendwann bot ich einer regionalen Zeitung eine meiner längeren Geschichten an, um diese in einer Rubrik als Fortsetzungsgeschichte abzudrucken. Aber nicht nur hier. Ich schrieb in den verschiedensten Kategorien und suchte mir dazu die endsprechenden Verlage heraus.

Klar, es gab Ablehnungen und so manche Anfrage verlief im Sande, denn ich bekam keine Rückmeldung. Aber es gab auch die wenigen Fälle, wo es doch gedruckt wurde. Das machte mich dann immer stolz und ich begann, an einem Roman zu arbeiten. Dieser sollte eigentlich nur für mich sein, denn für eine Veröffentlichung war er für Zeitschriften und ähnliche Medien, viel zu lang.

Dann geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Bei mir meldete sich ein Verlag, der wohl ein paar meiner Artikel gelesen hatte. Sie fragten nach, ob ich nicht auch noch etwas anderes hätte. Hierbei musste ich dann direkt an meinen Roman denken, den ich inzwischen geschrieben hatte. Er passte halbwegs in die gesuchte Kategorie.

Sie bekamen mein Manuskript und schon zwei Wochen später, hatte ich einen Vertrag unter der Nase. Sie wollten mein Buch verlegen. Ich war selber unheimlich überrascht, was die Folge hatte, dass ich mich unter Wert verkaufte oder besser gesagt mein Buch.

Um es vorwegzunehmen, es schlug ein und machte den Verleger etwas reicher als zuvor, mich aber nicht. Da der Verlag aber daran interessiert war noch mehr von mir zu verlegen, änderte sich dieses Mal meine Verhandlungsposition gewaltig. So kam ein anderer, wesentlich lukrativerer Vertrag für mich dabei heraus.

Was soll ich sagen, ich konnte ab dann sehr gut von dem Geld leben und gab nach anfänglichem Zögern meinen alten Job auf.

So verging die Zeit und Christina wurde immer älter und leider auch selbstständiger, was nicht vernünftiger heißt. Als sie dann in die Pubertät kam, wurde es noch dreimal schlimmer. Aber bei allem Verdruss, den sie mir in dieser Zeit brachte, hatte sie wenigstens niemals ihre schulischen Leistungen aus den Augen verloren. An denen war nichts zu mäkeln und so machte sie ihr Abi mit sehr guten Noten.

So konnte ich wenigstens in der Hinsicht auf sie Stolz sein, zumal wir gerade in den ersten Schuljahren so viel zusammen gelernt hatten. Selbst heute kam sie noch zu mir, wenn sie auf Problemen herumkaute.

Dann entschied sie sich dazu, studieren zu wollen und kam auf die glorreiche Ideen Germanistik zu studieren. Ich hatte nichts dagegen, fragte mich allerdings, was sie damit wollte.

Klar, Lehramt, ich hätte auch selber drauf kommen können. Ich hatte mir zwar für meine Tochter etwas anders gewünscht als Lehrerin zu werden, aber wenn sie es wollte, war es in Ordnung.

Ich möchte hier nur einmal etwas klarstellen. Ich habe nichts gegen Lehrer, auch wenn es sich so anhört.

Dann bekam ich auch heraus, warum Christina ausgerechnet Germanistik studieren wollte.

Die Uni war sozusagen um die Ecke. So konnte sie bei Papa weiterhin bequem wohnen bleiben und musste ich um nichts weiter Gedanken machen.

Eigentlich hatte ich mir das anders vorgestellt. Ich hätte es gerne gesehen, wenn sie mindestens zweihundert Kilometer weiter weg studiert hätte. Damit wäre sie endlich selbstständiger geworden, aber das fiel aus.

Ich wollte sie schon fast rausschmeißen, aber wenn sie einen mit ihren rehbraunen Augen ansah, dann konnte man ihr nichts abschlagen. Also blieb sie bei mir wohnen.

Inzwischen studiert sie das X-te Semester und ich habe den Eindruck, als wenn sie für immer bei mir wohnen bleibt. Zwischendurch war sie von Germanistik auf etwas anderes gewechselt, weil es ihr besser gefiel, aber letztendlich wechselte sie wieder zurück. Dabei gewann ich den Eindruck, dass sie gar nicht mit dem Studium fertig werden wollte. Es ging ihr ja auch so sehr gut.

Den einzigen Vorteil der ganzen Geschichte war, dass sie öfters ihre Freundinnen mit nach Hause brachte und da war so manches schnuckelige Ding bei. Besonders im Sommer erfreute es mich sehr, wenn Christina mit einer oder mehreren ihrer Freundinnen, unsere Terrasse bevölkerte.

Um es mal deutlich zu sagen. Ich war mitte vierzig, als Papa noch recht jung, und wenn knackige Frauen in einem Alter von mitte Zwanzig im Bikini vor deinem Fenster liegen, bin ich sicher der letzte, der nicht mal einen Blick riskiert. So kam es öfters, dass ich mich nicht auf meinen nächsten Roman konzentrieren konnte, denn das Fenster meines Arbeitszimmers ging nun einmal in Richtung Terrasse.

Bei all diesem war ich dann immer froh, das ich Christina gut erzogen hatte und sie nicht alles vergessen hatte. So hatte ich schon immer darauf bestanden, dass wenn sie Gäste mitbrachte, diese zumindest vorstellte, wenn sie das erste Mal bei uns waren. So konnte ich sozusagen schon eine Vorauswahl treffen, ob sich ein Blick lohnte oder nicht. Nicht jede junge Frau interessierte mich, so manche von ihren wollte ich nicht im Traum sehen. Aber es gab eben auch die Speziellen, auf die sich ein zweiter Blick lohnte.

Eines Tages, ich werde diesen niemals vergessen, kam Christina wieder einmal in mein Arbeitszimmer gestürmt und hatte eine mir unbekannte Frau im Schlepptau.

"Hi Paps, darf ich dir Bea vorstellen. Sie ist in meinem Germanistikkurs und möchte gerne eine Widmung von dir in eines ihrer Bücher. Sie hat gesagt, dass ihr dein Schreibstil gefällt!"

Ich sah neugierig auf Bea und musste etwas in mich hinein grinsen. Sie war etwa einen Meter siebzig groß, dürr wie ein Besenstiel und sah wirklich so aus, wie man sich eine Studentin eigentlich vorstellte. Schlabberige Klamotten an, die ihre Figur, sofern man davon sprechen konnte, nicht kaschieren konnte und sicher auch nicht sollte. Dazu die sicher stark gelockten, langen und naturbraunen Haare mit einem Gummiband hinten als Zopf zusammengebunden. Dazu kam eine unmoderne Brille für die richtige Sicht eines Bücherwurms.

Überhaupt Bücher, welcher moderne junge Mensch steckte seine Nase in etwas so altmodisches wie Bücher. Gut, ich verdiente damit teilweise mein Geld, aber der Onlinemarkt war inzwischen schon fast wichtiger geworden.

Was Bea dagegen dann doch interessant machte, waren ihre überaus lebhaften, strahlenden Augen und die kleine Stubsnase, die ihr ein neckisches Aussehen gab.

"Guten Tag Herr Hennig!", sagte Bea mit einer wenig ausgeprägten Stimme. "Können sie mir bitte in mein Buch etwas hineinschreiben. Es würde mich sehr freuen."

Daraufhin reichte sie mir einen meiner Romane der allerdings schon reichlich abgegriffen war. Entweder war er schon durch viele Hände gegangen oder wurde nicht besonders gut behandelt. Bei Bea hatte ich allerdings den Eindruck, dass sie auf solche Sachen besser aufpasste als so manch ein anderer Mensch. Daher ging ich davon aus, dass sie dieses Buch vielleicht gebraucht gekauft oder bekommen hatte.

Ich grinste sie an, stand auf und nahm eines meiner Exemplare aus dem Regal, denn ich ließ mir immer ein Paar davon schicken, wenn sie rauskamen. Es war dann die gebundene Ausgabe und ich mochte sie lieber als diese schnell die Form verlierenden Paperback Formate. Dann setzte ich mich wieder an meinen Schreibtisch, nahm meinen besten Füller mit Goldspitze und schrieb den üblichen Satz hinein, in dem man nur den Namen auswechseln musste.

Dann trocknete ich die Tinte, indem ich zweimal darüber pustete, klappte es zu und reichte es Bea, die es sofort nahm und an sich drückte. Das alte Exemplar ließ sie einfach auf meinem Schreibtisch liegen, als sie mit Christina verschwand. Ich sah den beiden hinterher und dachte nur: "Was für Unterschiede es doch gibt!", und widmete mich wieder meiner Arbeit.

Sie hinterließ bei mir keinen bleibenden Eindruck und verschwand fast augenblicklich aus meinen Gedanken.

Dabei sah sich sie schon zwei Tage später wieder. Da Christina sie mir bereits vorgestellt hatte, bemerkte ich es nicht, als sie eine Woche später wieder bei uns war. Diesmal hatten sich mehrere der Studentinnen bei uns getroffen aber nicht zum Lernen, sondern sie wollten auf unserer Terrasse grillen und eben über Frauensachen reden. Christina hatte es mir gesagt und ich war damit einverstanden gewesen. Warum auch nicht. Das Einzige was ich nicht bedacht hatte war, das ja irgendwer den Grill bedienen musste, zumindest anzünden, denn einen Elektro- oder Gasgrill hatten wir nicht. Unser wurde noch auf die altmodische Art mit Holzkohle betrieben. Ich war immer der Meinung, dass es einfach besser schmeckte, obwohl es dafür keinen Beweis gab.

Dazu hatte ich mir eine dieser Feuerschalen gekauft, die es mittlerweile in vielen Baumärkten oder Gartencentern gab. Dazu ein Dreibein gebastelt, unter dem, an einer Kette ein Grillrost hing, den man nach Bedarf in der Höhe verstellen konnte. Selbstredend war dies natürlich die Ausführung für ganze Männer, soll heißen, größer als eigentlich gebraucht.

Da Ding funktionierte einwandfrei, hatte aber einen entscheidenden Nachteil. Wenn das Feuer oder die Glut so angefacht war, wie man es für die große Schale benötigte, warf das Ding eine solche Hitze, dass man es kaum noch aushalten konnte. Wenn man dann zu nah stand, wurde man gleich mit gegrillt. Um diesem zu entgehen, hatte ich mir extra eine überlange Gabel und einen ebenfalls so langen Wender gebastelt, denn auf dem freien Markt hatte ich so etwas noch nicht gesehen.

Somit musste Papa natürlich das Grillen übernehmen, während die Damen am Tisch sitzen würden und sabbeln. Dafür war Paps wieder genug und hatte nach dem Grillen schnellstens wieder zu verschwinden. Aber gut, was tat man ich alles für sein Töchterlein, damit diese zufrieden war. Immerhin erhielt man sich dadurch den Hausfrieden.

Und genauso kam es dann auch. Ich brachte das Höllenfeuer zum Glühen und stand in Shorts, Badelatschen und einem Sportunterhemd dabei und verlor alleine durch die Hitze, einen Liter Wasser nach dem anderen. Diesen Verlust versuchte ich dadurch zu ersetzen, dass ich Unmengen Wasser oben wieder hineinkippte. Zuvor hatte ich gedacht, dass ich das auch mit Bier tun könnte, aber das ließ ich nach den ersten zwei, da es mir sofort in den Kopf stieg.

Die kleine nur aus Frauen bestehende Gesellschaft traf langsam aber sicher ein, wobei Bea die Erste war. Das kam aber nur daher, weil sie pünktlich war. Alle anderen verspäteten sich bis zu einer Stunde. Also stand ich da, musste immer wieder Holzkohle nachkippen, damit auch dann noch genug Glut da war, wenn es endlich losgehen konnte.

Zum Schluss saßen sieben Studentinnen auf der Terrasse und unterhielten sich angeregt. Ihr oft lautes Lachen drang immer öfters an meine Ohren, während ich darum bemüht war, dass das Grillfleisch nicht verschmorte. Das war ich mir als Grillmeister dieses Hauses schuldig.

Als kleine Rache gegenüber von Christina hatte ich meine Lieblingsschürze angezogen auf der in großen Buchstaben stand: "Kiss the Cook!"

Christina sah es, schüttelte einmal mit dem Kopf, konnte aber nichts mehr dagegen tun, zumal ihre Mitstudentinnen es selber schon bemerkt hatten.

"Herr Hennig, cooles Outfit!", rief auf einmal eine der Mädels zu mir herüber die ebenfalls, so wie meine Tochter Christina hieß und ich mir deshalb ihren Namen merken konnte.

Ich sah zu ihr herüber, grinste einmal und hob meinen Daumen in ihre Richtung. Sie grinste zurück und widmete sich dann wieder den vielfältigen Gesprächen an dem Tisch.

Die Tortur an dem Grill war zum Glück dann doch relativ schnell vorbei. Da der Rost sehr groß war, konnte ich das Fleisch auf einmal darauf legen und es war in wenigen Minuten fertig. Dazu kam natürlich, dass die Mädels nicht viel aßen. Immerhin wollten sie ihre Figur nicht ruinieren. Dabei frage ich mich bei einigen wirklich, was es dort zu ruinieren gab. Die einen hätten nach meiner Meinung eigentlich gar nichts essen dürfen bis auf ein wenig Salat ohne Dressing. Die anderen hätten es dafür doppelt notwendig gehabt. Dabei kam mir Bea wieder in den Sinn, bei der es mir besonders aufgefallen war.

Komisch, ich hatte ihren Namen tatsächlich behalten, wobei ich mich fragte, ob sie wirklich so hieß oder ob es nur eine Abkürzung für Beate war.

Egal, ich war mit meinem Job fertig. Ich räumte nur noch ein wenig auf, ging dann aber zurück ins Haus, um nicht weiter zu stören. Ein alter Mann wie ich hatte hier nichts mehr zu suchen und das verstand ich vollkommen.

Als ich das Haus noch nicht betreten hatte, rief mir Christina noch hinterher: "Danke Papa!", und ich nickte in ihre Richtung, dann war ich verschwunden.

Im Haus angekommen wollte ich erst einmal duschen. Vom vielen schwitzen fühlte ich mich irgendwie klebrig und wollte außerdem die durchnässten Klamotten los werden.

Also schnappte ich mir neue Klamotten und verschwand im Bad, in dem ich mich schon zwei Minuten später genüsslich unter einem lauwarmen Strahl Wasser drehte. Ich liebte diese Dusche, da sie keinen von diesen engen Dingern war, denn ich hatte sie nach meinen Vorstellungen extra einbauen lassen.

Sie war ohne Wanne eingebaut worden und war so groß, dass man keinen Vorhang oder eine Kabine brauchte. Man konnte, wenn man wollte, herumplanschen, wie man wollte oder unter der Regendusche stehen und es einfach nur genießen, wie einem das Wasser weich auf den Kopf tropfte und den Körper einhüllte.

So stand ich noch einen Moment bewegungslos darunter und genoss das Gefühl, wieder sauber zu sei und nicht mehr zu schwitzen.

In diesem Augenblick ging die Tür auf und als ich erschrocken die Augen öffnete sah ich Bea in der Tür stehen, die mich genauso erschrocken ansah. Ich hätte die Tür abschließen sollen, aber daran hatte ich nicht gedacht.

Bea stand einen Moment wie vom Blitz getroffen da und starrte mich an, dann murmelte sie ein: "Entschuldigung!", und schloss so schnell wie möglich wieder die Tür.

Peinlich aber nicht mehr rückgängig zu machen. Aber was sollte es schon, sie hatte sicher schon einmal einen Mann gesehen, und wenn ich es mir mit einem Grinsen im Gesicht genau überlegte, war ich noch recht ansehnlich. Also bekam sie wenigstens nicht den Schock fürs Leben.

Ich drehte das Wasser ab und war schon wenig später wieder in meinem Arbeitszimmer, in das die gedämpften Gespräche der Studentinnen drangen. Frauenkrams, nichts für mich. Das kannte ich schon und ich ging dazu über, mich wieder um meine Arbeit zu kümmern. Ich wollte noch ein paar Seiten meines neuen Romans schreiben, denn mir war beim Grillen eine neue Idee eingefallen und die wollte ich sofort umsetzten. So etwas duldete keinen Aufschub, sonst war die Idee sofort wieder weg.

Es wurde spät und nicht nur bei mir. Selbst als es schon draußen dunkel wurde, waren die Mädels noch dabei und tauschten neuste Informationen aus. Dazu hatten sie inzwischen Windlichter auf den Tisch gestellt, und da es eine eher tropische Nacht war, konnten sie es noch eine ganze Weile draußen aushalten.

Irgendwann hörte ich sie dann aber doch aufbrechen, und da es schon spät war, dachte ich mir, dass es ebenfalls eine gute Idee war, den Computer auszuschalten.

Ich traf im Flur noch auf die leicht angeheiterte Truppe, die immer noch nicht voneinander lassen konnte. Man kannte das ja, es wurde tausend Mal gesagt, dass man gehen wollte, aber selbst wenn man schon an der Tür stand, konnten sie doch nicht den letzten Schritt tun, ohne noch einmal fast von vorne zu beginnen.

Ich ging auf die Truppe zu und wollte an ihren vorbei zur Treppe, die nach oben und somit zu meinem Schlafzimmer führte.

Plötzlich hörte ich von Christina der Freundin meiner Tochter den Satz: "Kiss the Cook!", und schon stürmte sie auf mich zu und drückte mir einen dicken Schmatz auf die Lippen.

Ich blieb ein wenig überrascht stehen und wurde noch mehr davon überrascht, als sich die Nächste aufmachte, diesem Beispiel zu folgen. Dazu hörte ich dann nur: "Danke Herr Hennig!", und schon hing ein erneutes Paar Lippen an den meinen. Diesem Beispiel folgten dann noch alle anderen, was ich auf den leicht angeheiterten Zustand zurückführte. Zum Schluss stand Bea vor mir, und als ihre weichen Lippen meine berührten, ließ sie auf einmal ihre Zungenspitze hervorschnellen und zog sie schnell einmal von Links nach rechts zwischen meinen Lippen durch. Dies ging so schnell, dass es die anderen sicher nicht mitbekamen.

Dann entfernte sie sich sofort wieder von mir und blickte mir mit ihren strahlenden Augen tief in die meinen.

Dies dauerte sichern nicht länger als zwei Sekunden, doch es traf mich trotzdem.

Die anderen sahen meinen verwunderten Gesichtsausdruck und lachten über die Idee, "Kiss the cook!", wörtlich zu nehmen. Ich ging schmunzelnd an ihren vorbei nach oben. Eigentlich eine nette Sache, wann kam man in meinem Alter schon dazu, von so vielen jungen Frauen geküsst zu werden.

Zufrieden mit mir und der Welt legte ich mich in mein Bett und wollte einschlafen, konnte es aber nicht, denn Bea ging mir nicht aus dem Sinn. Bei allen anderen war es ein Scherz gewesen, aber bei ihr? Was sie gemacht hatte, war anders. Hatte einen anderen Hintergrund.

Aber egal, ich schob den Gedanken von mir weg, denn ich wollte endlich schlafen, was mir dann auch gelang.

Morgens saß Christina mit leichten Kopfschmerzen mit am Tisch. "Na!", sagte ich, "etwas viel getrunken?"

Sie nickte nur leicht mit ihrem Kopf und kaute lustlos an ihrem Toast herum, welches ich ihr gemacht hatte. So ist das halt, wenn man sich nicht zurückhalten kann. Dann bekommt man halt Kopfschmerzen.

"Meine Freundinnen sind blöd. Weißt du was sie gesagt haben?"

Ich schüttelte mit dem Kopf und sah sie erwartungsvoll an.

"Sie haben gesagt, dass ich unheimlich Glück habe, so einen Papa zu haben. Du würdest so nett sein und auch noch gut aussehen."

Ich sah Christina an und antwortet: "Und wo ist da bitteschön der blöde Teil. Ich kann da keinen entdecken. Ist sicher geschmeichelt aber auch einer wie ich, hört das mal gerne!"

"Keine Ahnung, ich finde es einfach nur blöde!" Mit diesem Kommentar stand sie auf, ließ ihr halb angekautes Toast auf dem Teller liegen und ging wieder in ihr Reich.

Ich räumte alles wieder weg, macht noch klar Schiff und ging in Richtung meines Arbeitszimmers. Im Flur kam ich an einem großen Spiegel vorbei und sah wie zufällig hinein. Dann stelle ich mich frontal davor und betrachtete mich, um mich dann im Profil anzusehen.

Eigentlich war noch alles recht gut in Schuss, fand ich jedenfalls und pfiff auf die angedeutete Meinung meiner Tochter. Ihr Idealbild eines Mannes sah sowieso aus wie ein Hardrock Star aber damit konnte ich nicht dienen. Ich empfand die langen Haare dieser Jungs als zu pflegeintensiv. Bis zu einem Zenitmeter länge ging ja noch, aber alles drüber war für mich zu viel. Die einzigen Nachteile dabei waren, dass es, wenn es regnete, einem die Tropfen direkt auf die Kopfhaut fielen oder, wenn die Sonne schien, die Strahlen. Ansonsten nur Vorteile. Saß immer, war windschnittig und nach dem Duschen immer schnell trocken. Gegen diese Argumente kam man eigentlich nicht an.

Aber egal, ich musste ja nicht so rumlaufen, und wenn Christina darauf stand, sollte sie sich so einen suchen.

In meinem Arbeitszimmer angekommen checkte ich erst einmal meine E-Mails. Wie immer waren es viele und ich musste eine schnelle Entscheidung treffen, welche ich las und welche sofort auf die Datenmülldeponie kamen. Es war nicht leicht, aber mit der Zeit entwickelte man ein Gespür dafür.

Fanpost beantwortete ich nur dann, wenn sie außergewöhnlich war, sonst bekamen die Fans vorgefertigte Dankesschreiben, von denen ich jede Woche ein neues verfasste. So konnte ich in den meisten Fällen ein Doppeltes vermeiden. Jeder sollte sich halbwegs individuell angesprochen fühlen. Anders ging es einfach nicht. Wenn ich jede Mail so beantwortet hätte, wie derjenige es eigentlich verdient hätte, dann käme ich nicht mehr zum Schreiben und der Tag müsste so manches Mal dreißig Stunden haben.

Was mir allerdings immer wieder ärgerte, waren Bittschreiben, da ich als erfolgreicher Schriftsteller schließlich Millionen im Keller hortete.

Ich weiß ja nicht was die Menschen glauben was man als Schriftsteller verdient, aber Millionen hätte ich wirklich gerne selber im Keller. Dass soll nicht heißen, dass ich nicht zufrieden gewesen wäre, ganz im Gegenteil. Ich hatte mir ein großes Haus mit einem wunderschönen Außenpool im Garten kaufen können. Was wollte man mehr.

Solche Schreiben wurden natürlich gleich gelöscht.

Außerdem, wenn ich so viel verdienen würde, dann hätte ich eine Sekretärin, die all meine E-Mails bearbeitet und löscht. Aber die hatte ich nicht.

Zum Schluss hatte ich noch eine kleine Auswahl an E-Mails übrig, die ich mir genauer ansehen wollte. Für diese nahm ich mir immer die ersten zwei Stunden des Tages Zeit.

Es war schon interessant, was einige wenige Menschen für Mails schrieben. Besonders die mochte ich unheimlich, die konstruktive Kritik übten, was gar nicht so leicht war. Sie wiesen zum Beispiel darauf hin, wenn in einem meiner Werke etwas nicht logisch war. Schon komisch das mir das nicht auffiel und meinem Lektor auch nicht. Aber es kam vor. Konnte dann aber leider nicht mehr geändert werden, aber man merkte es sich für das nächste Mal.

Dann fiel mir eine E-Mail besonders auf und ich öffnete sie mit Neugierde. Hier hatte jemand geschrieben, der meine Romane anscheinend alle gelesen hatte und sie im Stil miteinander verglich. Es waren sowohl positive als auch negativer Entwicklungsstufen meines Schreibstils aufgeführt und mit Zitaten untermauert. Einen wirklich beeindruckende Auflistung und dazu genaue Arbeit, die man nur erhielt, wenn man über lange Zeit sehr aufmerksam meine Bücher las. Selbst mir als Autor waren bestimmte Stellen aus meinen Werken nicht mehr präsent.

Es war genau die Art von E-Mail, die ich liebte. Jemand der sich wirklich mit meinem Schreiben auseinandersetzte.

Die Antwort auf diese E-Mail fiel entsprechend lang aus. Leider hatte der Verfasser der E-Mail weder seinen Namen noch irgendetwas anderes von sich selber preisgegeben, selbst die E-Mail Adresse war neutral. Aber durch die praktische Antwortfunkion von E-Mails, war das kein Problem.

Dann machte ich mich wieder an die Arbeit. Ein Roman schrieb sich nicht von selbst. Oftmals harte Arbeit, besonders wenn einem nichts wirklich Gutes einfiel.

So saß ich den Tag lang da und höre nur einmal meine Tochter durch das Haus poltern. Ich hatte ihr niemals beibringen können, dass man auch leise sein konnte und nicht jedem mitteilen musste, dass man da war. Doch dann höre ich dir Tür des Eingangs zu gehen und es herrschte wieder die Ruhe, die ich brauchte. Dabei war das eigentlich falsch, den, wenn ich an einem Roman arbeitete, hatte ich fast immer einen Kopfhörer auf. Hier spielte ich, während ich schrieb, Instrumentalmusik ab. Ohne ging gar nicht, nur wenn ich Korrektur las, dann nur ohne. Wenn das Manuskript an den Verlag ging, dann sollten so wenig Fehler wie möglich drin sein. War zwar egal, da es normalerweise vom Verlag erledigt wurde, aber ich war es mir selber schuldig. Ich mochte es nicht, ein Werk abzugeben, was voller Fehler war.

So arbeitete ich weiter vor mich hin, und als ein Wechsel zweier Stücke kam, hörte ich auf einmal unsere Türklingel läuten. Normalerweise hätte ich sie nicht gehört, wenn in diesem Moment die Musik gespielt hätte.

Aber jetzt hatte ich es gehört und war ein wenig ärgerlich darüber, da ich in meinem Gedanken gestört wurde und das mochte ich gar nicht. Da die Konzentration jetzt sowieso weg war, konnte ich auch mal nachsehen, wer es war, denn wenn man es genau sah, musste ich mal wieder eine Pause einlegen, was ich sonst zu oft vergaß. Das rächte sich dann ziemlich schnell, denn ich bekam dann ziemlich schnell Verspannungen im Nacken und das tat weh.

Also ging ich zur Tür und öffnete sie. Davor stand Bea und sah mich an.

"Christina ist nicht da!", sagte ich zu ihr und lächelte sie an.

Zu meiner Überraschung antwortete Bea: "Weiß ich. Ich wollte auch nicht zu Christina, sondern zu ihnen!"

Ich sah sie erstaunt an, aber sie erklärte mir es sofort.

"Ich habe einen kleinen Roman geschrieben und ich wollte sie bitten, vielleicht einmal darüber hinweg zu lesen. Es würde mich sehr freuen, wenn sie mir dann ein wenig Feedback darüber geben würden!"

Normalerweise lehnte ich so etwas ab, egal ob als E-Mail oder unaufgefordertes Manuskript bzw. Leseprobe, da auch meine Zeit begrenzt war. Hier war ich aber durchaus gewillt einmal eine Ausnahme zu machen, denn auch ich wollte natürlich jemandem unter die Arme greifen, von dem ich meinte, dass sie es verdient hätte. Bea war so eine Frau.

"Komm rein!", sagte ich zu ihr und machte ihr Platz, damit sie an mir vorbei gehen konnte. Dann schloss ich die Tür und bat sie in mein Arbeitszimmer.

Sie setzte sich auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch und ich setzte mich dahinter. Dann klappte ich meinen Laptop zusammen und sah sie erwartungsvoll an.

"Na, dann erzähle mir mal, was das für ein Werk ist, was ich lesen soll." Ein paar Hintergrundinformationen wollte ich schon haben.

Bea erzählte es mir, wobei ich mich darüber wunderte, wie blumig und plastisch sie den Inhalt beschrieb. Dann meinte sie aber, dass es eigentlich gar nicht um den Inhalt ginge, sondern eher um die Art, wie sie schrieb.

Ich erklärte ihr, dass es auf das gesamte Paket ankäme und nicht auf einzelne Details.

Dann unterhielten wir uns noch ein wenig über den Beruf des Autors und sie bekam eine Vorstellung davon, wie es war ein Schriftsteller zu sein. Dabei hatte ich den Eindruck, als wenn ich ihr damit ein wenig die Vorstellung darüber zerstörte. Obwohl sie sicher einigermaßen realistische Vorstellungen davon hatte, wurde mir erst jetzt bewusst, dass man als Autor immer im Kampf gegen das Heer der anderen war. Selbst ich als inzwischen renommierter Schriftsteller musste meinen Status halten, konnte mir keine dummen Fehler erlauben. Jeder flopp auf dem Büchermarkt würde meine Existenz zumindest gefährden.

So hatte sie es noch nicht gesehen und ich konnte an ihrem Gesichtsausdruck erkennen, wie es in ihrem Köpfchen arbeitet.

Etwa eine Stunde nachdem ich sie in das Haus gelassen hatte, brachte ich sie wieder zur Tür. Als ich sie öffnen wollte, sagte sie auf einmal "Kiss the cook!" und schon fühlte ich ihre so weichen Lippen an meinen. Ich war so irritiert, dass ich nicht sofort schalten konnte, und fühlte schon ihre Zunge in meinen Mund drängen. Um ehrlich zu sein, gefiel es mir aber, als ich es dann als das realisierte was es war, entzog mir Bea bereits ihre Zärtlichkeit und öffnete selber die Tür. Sie lachte und verschwand schnellen Schrittes aus dem Haus. Dann sah ich ihr noch nach, als sie den Weg zum Gartentor ging und wenig später aus meinem Blickwinkel verschwand.

Ich war immer noch etwas verwirrt, aber tat es ab als Dankeschön dafür, dass ich ihr Buch lesen würde.

Ich ging zurück in mein Arbeitszimmer und wollte mich wieder meinem Roman widmen, aber die Konzentration darauf war endgültig verschwunden. Da ich also nicht mehr damit weiterkam, nahm ich den Stick den Bea mir gegeben hatte, auf dem der Roman abgespeichert war.

Ich klappte den Deckel des Laptops hoch und öffnete die Datei, die mit dem Titel des Romans bezeichnet war.

Bea hatte eine nette Geschichte geschrieben, die aber leider ohne Höhen und Tiefen daher kam. Der Handlungsstrang war zwar geradlinig, aber nicht überraschend. Man wusste eigentlich schon, bevor man weiter las, wohin die Reise ging. Handwerklich war das Werk allerdings perfekt, fast zu perfekt. Kein Fehler, grammatikalisch in Ordnung. Das hatte ich von ihr eigentlich auch so erwartet.

Irgendwann hatte ich alles durchgelesen und mir währenddessen mehrere Notizen gemacht. Jetzt verfasste ich schriftlich ein Resümee.

Es war mal etwas ganz anderes als sonst und es befreite meinen Kopf von allem anderen.

Zum Schluss kopierte ich meine Datei auf den Stick und wollte ihn eigentlich abziehen. Aber dann kam meine Neugierde durch. Auf dem Stick waren noch mehr Dateien, was normalerweise nicht sein sollte. Ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass Bea es vergessen hatte, diese zu löschen, dafür kam sie mir in ihrer Handlungsweise zu perfekt vor.

Die erste Datei hieß nur "weitere Geschichten".

In ihr waren aber keine weiteren Geschichten, sondern nur Gedankenfetzen, die sie festgehalten hatte, um darauf vielleicht einmal einen neuen Text zu machen. Ähnlich machte ich es, auch wenn ich eine Idee hatte. Es gab bei mir ebenfalls eine Datei, in die ich diese schrieb.

Man konnte aber schon an diesen Gedankenfetzen erkennen, dass Beas Interessen weit gestreut waren. Es bezog sich nicht auf nur auf ein Thema oder Genre. Sehr interessant.

Dann hatte ich diese Datei gesichtet und kam zu der dritten, letzten Datei auf dem Stick.

Sie hieß Urlaub und war relativ groß.

Ich klickte sie an und war doch überrascht. Es waren Dutzende von Fotos, die noch nicht sehr lange her sein konnten, den schon auf dem Ersten war Bea so zu sehen, wie ich sie kannte.

Das Bild zeigte wirklich sie, ihre glasklaren Augen und die Stupsnase. Dann kamen ein paar Aufnahmen von der Gegend, in der sie wohl Urlaub gemacht hatte. Dabei konnte ich nicht erkennen, wo es genau war, nur anscheinend am Meer oder einem sehr großen See. Ein gegenüberliegendes Ufer konnte man jedenfalls nicht sehen, nur in der Ferne verschwindende Dünen oder Sandhügel ohne Bewuchs. Nichts wirklich Interessantes für mich, da mir die Hintergrundinformationen dafür fehlten.

Dafür waren die letzten drei Fotos interessanter. Das Erste davon zeigte Bea im Sand einer Düne liegen. Sie schien zu schlafen und hatte auf dem ersten Bild, außer einem Bikini, nichts an.

Jetzt konnte man ihre Körperbau erst richtig sehen. Ich vergrößerte das Foto so groß, dass sie den gesamten Bildschirm ausfülle. Bei der gewählten Auflösung war das kein Problem. Dann setzte ich mich gemütlich in meinen Schreibtischstuhl zurück und betrachtete die Aufnahme. Klar, auf einem 17-Zoll-Monitor war das nicht supergroß, aber da es gestochen scharf war, bekam man ein sehr gutes Bild von ihr.

Sie war so dünn, wie ich es schon vermutet hatte. Da ihre Arme und Beine sich dem Rumpf angepasst hatten, wirkten sie länger als sie wirklich waren. Das relativ knappte Bikinihöschen spannte sich über die Beckenknochen, die sich deutlich hervorhoben.

Da Bea auf dem Rücken lag, bildete ihr nicht vorhandener Bauch eine tiefe Kuhle, die sich erst endete, als die Haut von den unteren Rippenbögen angehoben wurde. Ich konnte auf dieser detaillierten Aufnahme wirklich jede Rippe zählen. Ihr Bikinioberteil hatte nicht viel zu fassen, so sah es zumindest auf dem Bild aus. Es war ein recht knapp geschnittenes Oberteil was eigentlich nur aus zwei Dreiecken bestand und von Bändern zusammengehalten wurde.

Wer diese Aufnahme gemacht hatte, blieb ein Rätsel. Auf keinem der Bilder zuvor hatte ich jemanden anderes als Bea gesehen.

Neugierig geworden klickte ich auf das vorletzte Foto. Es zeigte noch einmal Bea in fast der gleichen Position, allerdings hatte sie kein Oberteil mehr an.

Was ich schon vermutet hatte. Da sie nicht viel hatte und dazu noch auf dem Rücken lag, konnte man von Brüsten eigentlich nicht reden. Ihre Brustwarzen traten daher stärker hervor und schienen fast direkt auf den Rippen aufzuliegen. Sie hoben sich dafür aber stark ab, da sie relativ lang und dunkel waren. Ein Vorhof war kaum zu erkennen.

Ich sah mir das Foto noch ein wenig länger an, zoomte es sogar noch näher heran um weitere Details sichtbar zu machen. So hatte ich entweder nur ihren Brustkasten auf dem Bildschirm oder ihren Kopf. Besonders fielen mir jetzt ihre langen, schmalen Finger auf, die an den ohnehin lang wirkenden Armen noch länger wirkten.

Das war mir zuvor noch gar nicht aufgefallen, aber da ich ihr noch niemals die Hand gegeben hatte, konnte man das schnell übersehen.

Dann blieb noch ein Foto übrig und das machte mir nun verständlicherweise neugierig. Ich klickte es an und sah es mir genau an.

Wieder die gleiche Düne und Bea, aber sie hatte ihre Lage verändert. Sie hatte ihre Arme weit von sich gestreckt und die Beine nicht mehr geschlossen wir zuvor auf dem Bild. Aber der wichtigste Unterschied war, dass sie jetzt nicht einmal mehr das Bikinihöschen anhatte. Wie war vollkommen nackt und präsentierte sich so der Kamera. Ich konnte einfach nicht anders und zoomte auf ihren Unterleib. Deutlich war ihre Scheide zu erkennen, die eher aus einem schmalen Schlitz bestand. Der Schamhügel hatte seinen Namen eigentlich nicht verdient, denn von einem Hügel war nur wenig zu erkennen. Sie war fast vollkommen flach. Dies konnte man sehr gut erkennen, da es nichts gab, was diese Aussicht verbarg. Sorgfältig war ihre Schamgegend von jedem Haar befreit und präsentierte sich vollkommen nackt.

Ich schluckt einmal, konnte aber meinen Blick nicht abwenden. Bea faszinierte mich auf eine Art und Weise, die ich von mir selber nicht kannte. Sie hatte nicht das, was ich einen Traumkörper nannte, aber da es ihren gesamten Körper betraf, war es auch wieder stimmig.

Nachdem ich mich sozusagen an ihr sattgesehen hatte, kopierte ich die drei Bilder auf meine Festplatte und fragte mich, warum sie diese Bilder auf dem Stick gelassen hatte. Sie musste es doch wissen, dass diese Aufnahmen darauf waren. Oder hatte sie es gar nicht vergessen, sondern extra so eingerichtet.

Wenn das so war, warum tat sie das. Eine Frage, auf die ich keine Antwort fand und ich würde sie das auch nicht direkt fragen. Ich würde so tun, als wenn ich nichts gesehen hatte. Über eines war ich mir allerdings sicher, sie war nicht dumm, also konnte sie mit Recht vermuten, das wenn eine solche Datei existierte, ich diese auch wahrscheinlich gesehen hatte. Dazu waren Menschen viel zu neugierig um den Happen, den man ihnen vor die Füße warf, nicht zu fressen.

Ich war in einer Zwickmühle oder auch nicht. Ich musste ja nicht darauf reagieren und um ehrlich zu sein, wüsste ich auch gar nicht wie.

Zwei Tage später klingelte es wieder an meiner Tür und Bea stand wieder davor. Sie fragte nur, ob ich schon etwas von ihrem Roman gelesen hätte und ich bat sie herein.

Wieder saßen wir im Arbeitszimmer und ich erklärte ihr, was ich von ihrem Werk hielt. Dabei machte ich sie aber noch auf meine schriftlichen Bemerkungen aufmerksam. Sie hörte mir sehr gespannt zu und nahm meine Anmerkungen sehr gut auf. Ich merkte es, da sie ab und zu einmal eine Frage dazu stellte und das zeugte von Aufmerksamkeit und Interesse.

Wenig später gab ich ihr den Stick zurück und sie steckte ihn ein. Dann leitete ich sie aus dem Arbeitszimmer. Auch wenn ich damit gerechnet hatte, kam es doch in einem Moment, an dem ich es nicht vermutet hätte.

Das bekannte "Kiss the cook!" schallte mir dieses Mal recht leise an meine Ohren und Bea drückte mich mit ihrem geringen Gewicht gegen die Flurwand. Dann fühlte ich schon ihre Lippen auf meinen und ihre Zunge forderte Einlass. Ich ließ sie gewähren und kam ihr sogar entgegen. Doch als ich sie umarmen wollte, schüttelte sie mich sofort ab und beendete unser tun. Dann lief sie zur Tür und öffnete sie selber.

Ich konnte einfach nicht anders. Es kam mir auf einmal in den Sinn, obwohl ich es eigentlich nicht wollte.

"Nette Fotos!", sagte ich, als sie im Türrahmen stand.

Sie drehte ihren Kopf über ihre Schulter zu mir um und drehte sich so, dass ich sie im Profil sah. Das Grinsen, welches sie mir zuwarf, war breit. Dann drehte sie sich wieder ganz um und schloss die Tür hinter sich.

Ich ging wieder in mein Arbeitszimmer und sah mir noch einmal die Fotos an. So wie sie mich angesehen hatte war mir klar, dass sie genau gewusst hatte, welche Fotos auf dem Stick waren und konnte sich ausmalen, welche ich meinte.

Doch wozu das ganze? Ich wusste es nicht, war aber darauf gespannt, wie es weitergehen würde. Welches Spiel trieb sie mit mir und was war das Ziel.

Einen Tag später kam wieder eine E-Mail von der Adresse, die ich schon so ausführlich beantwortet hatte. Sie bedankte sich sehr für die Zeit, die ich mir genommen hatte. Zum Dank hätte sie noch eine Datei mit angehängt. Es wäre etwas Nettes, was ich mir ansehen sollte.

Mir schwante etwas im Hinterkopf, aber das wollte ich nicht wahr haben. Es war eine Bilddatei mit zehn Fotos. Ich klickte das erste Foto an und dort stand nur "Kiss" auf dem zweiten "the" und auf dem Dritten wusste ich es schon vorher, "cook"!

Noch blieben aber sieben andere Fotos übrig. Darauf war ich schon gespannt, wie man sich sicher vorstellen kann. Ich stellte mir den Bildschirm in die beste Position und lehnte mich entspannt zurück. Erst dann klickte ich weiter.

Das erste Foto zeigte Beas nackten Brustkorb aber dieses Mal nicht in liegender Stellung, sondern auf gerichtet. Hier konnte man dann sehen, dass sie doch Brüste hatte, wenn auch recht kleine. Sie liefen spitz zu und gingen geradewegs in die länglichen Brustwarzen über. Wenn man es genauer betrachtete, waren sie kegelförmig. Das nächste Foto zeigte in etwa die gleiche Einstellung, nur sah man den Brustbereich jetzt direkt von vorne und nicht seitlich wie auf den ersten Foto.

Das dritte Foto zeigte eine der Nippel als Nahaufnahme. Eigentlich schon eine Makroeinstellung. Geradezu riesig präsentierte sie sich und man konnte die Falten der runzeligen Haut darauf sehr gut erkennen.

Blieben noch vier Fotos.

Nummer vier zeigte ihre Bauchnabel. An sich nicht Besonderes.

Nummer fünf wurde schon wieder interessanter. Es zeigte ihren Unterleib, wobei sie ihre Scham mit einer Hand bedeckte.

Gleiches auf Nummer sechs, nur aus einem anderen Winkel. Erst auf Nummer sieben war die Hand verschwunden und die Beine leicht auseinander gestellt. Wieder konnte ich den fast nicht vorhandenen Schamhügel betrachten und den schmalen Schlitz, der nicht zuließ, irgendetwas anderes zu erkennen.

An sich keine neuen Erkenntnisse, aber trotzdem machten mich die Fotos an. Ich speicherte sie jedenfalls bei den anderen drei mit ab und sah sie mir einige Male der Reihenfolge nach an. Es war nicht zu übersehen und fühlen, dass sie mich erregten.

Um mich etwas zu entspannen, öffnete ich meine Hose und hatte es so bequemer, denn es war wirklich viel zu eng unter dem Stoff geworden. Doch auch das brachte mir keine wirkliche Entspannung.

Da niemand im Haus war, konnte ich mich ruhig gehen lassen. Also zog ich meine Hose mitsamt der Unterhose so weit herunter, dass sie mir in den Kniekehlen hing. Jetzt war mein Unterleib vollkommen nackt und ich hatte ungehinderten Zugang zu meinem sich ausdehnenden Schwanz.

Schon die erste Berührung tat ihm und damit auch mir gut. Ich legte meine rechte Hand kurz unterhalb der Eichel um den Stamm und ließ sie langsam auf und ab wandern. Hierbei hielt ich die Vorhaut so fest, dass der Stamm darunter gut hin und her gleiten konnte.

Es wunderte mich fast, wie sehr ich auf diese Bilder reagierte. Auch wenn mein letzter Sex schon länger her gewesen war, erstaunte mich trotzdem die überaus hohe Spannung, die sich in mir aufgebaut hatte.

Ich unterbrach mich noch einmal bei meinem tun und setzte mir noch meinen Kopfhörer auf, um mir leise Musik zuzuführen. Ich wollte es so gemütlich und schön machen, wie ich es in meinem Arbeitszimmer konnte. Mich woanders hin begeben wollte ich nicht, denn das hätte den Moment zerstört.

Eine leichte Instrumentalmusik klang in meinen Ohren. Ich mochte sie auch sonst unheimlich, denn auch beim Schreiben störte sei mich nicht in meiner Konzentration. So lenkte sie mich auch jetzt nicht ab.

Langsam schob ich meine Hand so hoch, dass die Eichel in der Handfläche verschwand, um dann wieder langsam aufzutauchen, als meine Hand wieder nach untern fuhr. Dabei ließ ich sie so weit heruntergleiten, dass weiter oben die Spitze vollkommen freigelegt wurde und sich das Bändchen an der Unterseite spannte. Es war herrlich und ich fragte mich insgeheim, warum ich es nicht schön öfters gemacht hatte. Ein wenig Entspannung während der Arbeit konnte eigentlich nicht schaden.

In diesem Bewusstsein musste ich über mich selber schmunzeln, während meine Augen weiter die Bilder fixierten, die ich jetzt in einem langsamen Endlosmodus eingestellt hatte. Somit hatte ich auch die andere Hand frei, die zuvor die Maustaste bedient hatte.

Ich öffnete meine Beine an ganzes Stück, als ich die Hand mit der Handfläche nach oben unter meinen Sack gleiten ließ. Er hatte sich inzwischen etwas zusammengezogen, als wenn es zu kalt wäre. Aber dieses Mal war es keine Temperatur, sondern meine Erregung.

Herrliche Gefühle drangen in meinen Körper, als ich zusätzlich meine Eier massierte. Erst beide zusammen, dann verlangten sie aber gegenseitig eine Einzelbehandlung.

Je mehr sich meine Erregung steigerte, umso mehr begann meine Fantasie, die Bilder in meinem Kopf zu entwickeln. Die Bilder auf dem Bildschirm verschmolzen mit meiner Vorstellung und fühlten sich fast real an.

In meiner Fantasie waren es nicht mehr meine Finger, die an dem Stamm entlang glitten, sondern die langen, dünnen Finger von Bea, die mich massierten. Sie griffen mal hart, dann wieder ganz weich zu, genau so, wie ich es liebte. Wurde meine Erregung fast zu stark, ließen sie etwas locker, sank ich zu weit ab, bemühten sie sich sofort darum, den alten Zustand wieder herzustellen.

So quälte mich ihre Hand in meiner Vorstellung, brachte mich zum Wahnsinn und wollte mich nicht zum Ende kommen lassen. Bea trieb mich geradezu in den Wahnsinn, ohne das sie überhaupt dabei war.

Schneller wurden meine Bewegungen, ich wollte endlich den Druck los werden, der sich in mir aufgebaut hatte.

Ich konnte fühlen, wie mein Körper versuchte, meine Eier in sich zu ziehen. Ein untrügerisches Zeichen dafür, dass mein Ausbruch kurz bevorstand. Bea musste es jetzt einfach zulassen und sie ließ mich plötzlich auch aus ihrer gedanklichen Gefangenschaft. Noch zwei Handschläge und es war soweit. Mit einem unterdrückten Stöhnen schoss mein Sperma in einem dicken weißen Strahl hervor, wurde in einem Bogen in die Luft geschleudert und landete tatsächlich auf meinem Bildschirm. Hier folge noch ein weiterer Spritzer, der den selben Weg nahm, danach wurde der Druck geringer. Trotzdem war es ein zusätzlicher Kick, wie ich sah, dass mein Same über den abgebildeten Körper von Bea lief. Besonders als ein bestimmtes Bild kam. Es war das Nacktfoto von Bea, wie sie in dem Sand lag. Dabei lief mein Lustwasser von kurz unter ihrem Kopf direkt so weiter, dass es über den Bauch zwischen ihre Beine gelangte.

Für den Moment ein zusätzlicher optischer Anreiz.

Um ehrlich zu sein, habe ich mir wenig später geschworen, sollte ich so etwas noch einmal machen, das in der Form zu lassen. Entweder würde ich vorher eine Folie über den Laptop legen oder es erst gar nicht so hoch spritzen lassen. Es wurde eine fiese Arbeit, mein Zeugs zwischen Bildschirm und Tastatur, sprich Computer heraus zu bekommen. Es klebte natürlich genau dort, wo es am schwersten zu entfernen war.

Meine Spannung war für das Erste abgebaut und ich beendete die Slideshow.

Eine Stunde, nach besagter Reinigungsarbeit saß ich wieder normal am Schreibtisch und versuchte mich wieder auf meinen Roman zu konzentrieren. Aber es gelang mir nicht mehr. Ich dachte nur noch an Bea, allerdings kaum noch im sexuellen Sinne. Es war eher die Frage, die mich schon die ganze Zeit beschäftigte. Wie würde das weiter gehen, denn ich war inzwischen davon überzeugt, dass es weitergehen würde, auf welche Art und Weise auch immer.

In den nächsten Tagen erwartete ich eigentlich, dass ich noch mehr Mails von Bea bekommen würde, aber da hatte ich mich getäuscht. Es blieb vollkommen ruhig. Ich hörte und sah nichts von ihr. Christina machte auch keine Andeutungen, also hatte Bea ihr gegenüber keine noch so kleine Andeutung gemacht. Christina wäre viel zu neugierig gewesen, um nicht herauszufinden, was dahinter stecken würde. Da kannte ich mein Töchterchen viel zu gut für.

Erst an dem folgenden Samstag, einem wunderschönen, heißen Tag sah ich Bea wieder. Oder besser gesagt, drei von Christinas Mitstudierende. Christina hatte mir zwar gesagt, dass sie Besuch bekam und die Terrasse für sich brauchte, aber nicht gesagt, wer kommen würde. Ich fragte auch nicht, denn ich wollte nicht zu neugierig wirken.

Die Vier wollten das Wetter ausnutzen und etwas für ihren Körper tun. Das heißt natürlich nicht Sport, sondern die Haut sollte ein wenig mehr Farbe bekommen. Was bot sich da mehr an, als ein Sonnenbad auf einer vor Blicken geschützten Terrasse. Dazu holten die Vier, noch zwei zusätzliche Liegen aus unserem Schuppen und stellten jetzt alle vier nebeneinander auf, wobei jeweils zwischen zwei Liegen ein Tischchen stand.

Kaum war es hergerichtet, zogen sich die vier Grazien wie ich sie insgeheim nannte bis auf sehr knappe Bikinis aus. Dann wurden mehrere Flaschen Sonnencreme gezückt. Ich konnte ihnen dabei halbwegs zusehen, denn ich saß wie fast immer im Arbeitszimmer und wollte eigentlich genau das tun, arbeiten. Aber solange ich mich nicht bewegte, nahm man mich sicher nicht wahr, denn vor meinem Fenster war eine leichte Gardine, die von außen kaum durchsichtig war, denn in meinem Raum war es dunkler als draußen.

Sie saßen zu zweit auf jeweils einer Liege und cremten sich gegenseitig die Rücken ein. Ein wirklich schöne Anblick für meine alten Augen. So oft sah ich ja nun auch nicht. Normalerweise sah man so etwas nur in freier Wildbahn, wenn man sich an Stränden oder Ähnlichem aufhielt, aber das kam bei mir mangels Zeit eher selten vor.

Alle drei Freundinnen von Christina hatten etwas für sich. Ich betrachtet sie der Reihe nach und konnte an jeder Vorzüge feststellen, die durchaus in mein Jagdschema passte, sofern man das so sagen konnte.

Leider waren die Vier viel zu schnell mit dieser Aktion fertig. Ich hätte es gerne noch einen Moment weiter verfolgt. Doch dann cremten sie sich selber auch vorne ein und auch das hatte etwas für sich. Jetzt spiegelte sich die Sonne in den frisch eingeölten Körpern und brachte die zumeist straffe Haut zum Glänzen. Wirklich ein Bild für die Götter, was sich am liebsten an meiner Wand hängen gehabt hätte. Leider ging das nicht. Ich hätte wohl kaum mit meiner Kamera auf die Terrasse gehen können und um sie abzulichten.

Doch auch diese Show ging schneller vorbei als gewünscht. Zum Schluss setzten sich die Mädels noch übergroße Sonnenbrillen auf und ließen sich genüsslich zurücksinken.

Ich bezweifelte zwar, dass es gesund sein konnte, wenn sie sich in die pralle Sonne legten, aber sie mussten ja wissen was ihnen gut tat oder nicht.

Eigentlich musste ich mich ja auf meine Arbeit konzentrieren. Dazu hätte ich nur den inneren Vorhang vor das Fenster ziehen müssen, aber das konnt ich einfach nicht übers Herz bringen.

Dabei fragte ich mich ernsthaft, wie ich meinen Roman fertigbekommen sollte, der Abgabetermin war nicht mehr weit und ich hatte eigentlich noch nicht genug geschrieben, um mich auf die faule Haut legen zu können. Aber es würden wieder normale Tage ohne eine solche Aussicht kommen und dann hatte ich Zeit genug dafür.

Also saß ich weiterhin in meiner Lauerstellung am Schreibtisch und ließ meinen Augen genug Freiraum um sich auszutoben.

Dumm nur, dass einen ab und zu die Natur quält und ihr Recht verlangt. Also musste ich doch aufstehen. Gut, das die Vier in eine ganz andere Richtung schauten, daher bemerkten sie mich nicht. Also ging ich langsam zur Tür und öffnete sie. Da die offen stehende Tür zur Terrasse gar nicht so weit von der meines Arbeitszimmers war, konnte ich die Vier jetzt auch hören. War es zuvor nur ein Gemurmel gewesen, dass mein Fenster durchdrang, konnte ich sie jetzt deutlicher hören.

Es ging, wie sollte es anders sein um Klatsch und Tratsch. Im Moment um Männer. Eines der Themen, die sicher ganz oben im Kurs standen. Ich blieb einen Moment stehen und konnte die Stimmen recht gut unterscheiden. Töchterchen war wieder mal mit ihrer Vorstellung von einem langhaarigen Mann Typ Rocker am Start und die drei anderen stöhnten auf, als sie das hörten. Es hagelte Proteste, wo es doch so schicke Männer gab. Dann kamen die Vorstellungen der zwei anderen auf den Tisch, die ich nur vom Sehen kannte und deren Namen ich längst vergessen hatte. Sie hatten eine recht gleiche Vorstellung von ihrem Traummann. Jung sollte er sein und natürlich gut gebaut in jeder Hinsicht. Daraufhin fingen sie alle an, laut zu lachen. Typ blonder Schönling war bei den beiden angesagt, wo sie natürlich bei Christina sofort auf taube Ohren stießen.

Dann erkannte ich Beas Stimme. Sie war nur schlecht zu verstehen, da sie am weitesten von der Tür weg lag und sowieso keine ausgeprägt laute Stimme hatte. Ihre Vorstellung von einem idealen Partner unterschied sich grundlegend von den anderen. Sie machte keine Altersangabe, meinte nur, dass er vor allem intelligent sein sollte und Ecken und Kanten haben müsste. Wenn sie so einen sehen würde, dann wüsste sie einfach, dass er das ist.

Einem dummen Mann würde sie sich sowieso nicht hingeben, weder für eine einzige Nacht, noch sonst irgendwie lange. Er könnte der Beste im Bett sein, das würde sie dann nicht interessieren.

Daraufhin lachten die anderen drei und meinten nur lachend, dass wohl nur Superspermien mit Brille in ihr Platz hätten. Sie solle auch mal an den Spaß denken sollte. Immerhin wäre Sex auch was einfach für zwischendurch.

Das Letzte was ich dann von Bea hörte war: "Ich habe mehr Spaß, als ihr euch das vorstellen könnt."

Dabei hatte sie einen Tonfall in der Stimme, der mich erschauern ließ. Leider konnte ich sie nicht dabei sehen, wie sie das sagte, denn sie musste dabei ein seltsames Gesicht oder eine Bewegung gemacht habend, denn die drei anderen fingen wieder schallend an zu lachen in das sich Beas Stimme mit einfügte.

Mehr bekam ich in diesem Moment nicht mit, denn es wurde höchste Zeit, dass ich wohin kam.

Dieses Mal schloss ich aber ab, auch wenn ich das normalerweise nicht tat. Aber man hatte ja gesehen, dass so etwas manchmal nötig war. Oder sagen wir es mal so, ich wollte nicht von allen im Bad überrascht werden.

Bevor ich das Bad verließ, öffnete ich das Fenster. Frische Luft konnte ja nicht schaden. Dann ging ich aus dem Badezimmer, und als ich die Tür von außen schließen wolle, hatte ich nicht mehr daran gedacht, dass ja die Tür zur Terrasse offen stand. Mit entglitt vom Zug die Klinke und die Tür knallte unüberhörbar zu.

In der Stille des Flurs hörte es ich wie der Knall einer Pistole an und schallte über den ganzen Flur bis nach draußen.

Christina hatte es jedenfalls gehört, denn sie lag der Tür am nächsten. Darum hörte ich sie auf einmal rufen: "Paps, kommst du bitte mal?"

Was sollte ich da machen? Ich saß in der Falle und konnte mich jetzt nicht mehr verziehen. Also ging ich in Richtung Terrasse. Dort angekommen stand ich neben Christina. "Paps, wir haben Durst. Kannst du uns nicht einen deiner berühmten Drinks machen?"

Man muss dazu sagen, dass ich liebend gerne Cocktails mixte oder ich am Abend mit einem guten Whiskey von dieser Welt verabschiedete. Da Christina schon oft meinen Cocktails genossen hatte, alleine schon deswegen, weil sie neue Kreationen immer probieren musste, war der Gedanke ja nicht abwegig. Ich benötigte ihre Geschmacksnerven, da Frauen unter einem guten Cocktail etwas anderes verstanden als Männer.

Ich wollte kein Spielverderber sein und fragte nur: "Mit oder ohne Alkohol, süß oder herber?"

Mich sahen vier Paar dunkle Sonnenbrillengläser an und ich konnte geradezu fühlen, wie sie kurz nachdachten. Die Bestellung lautete auf drei Mal süß mit Alkohol und einmal herb mit noch mehr Alkohol. Als wenn ich es mir nicht schon gedacht hatte, war der herbe für Bea. Für den süßen Typen hatte ich sie auch nicht gehalten. Vielleicht wäre ihr sogar ein kaltes Bier noch lieber gewesen. Konnte ich mir jedenfalls vorstellen.

Aber egal, ich verzog mich ins Haus und begab mich an meine Bar in den Keller, wo meine ganzen Köstlichkeiten und Werkzeuge immer griffbereit lagen. Die Flaschen wirbelten und ich versuchte die Cocktails dahin anzupassen das Sie zu den Farben der Bikinis passen würden. Eine wirklich seltsame Aufgabe, die ich mir da gestellt hatte, aber sehr interessant.

Zum Schluss schillerten alle Drinks in bunten, kräftigen Farben. Ich wusste, dass die meisten Mädels es bunt mochten. Schnell stellte ich sie auf ein Tablett und trug sie noch schneller nach oben, denn das Eis sollte ja nicht schon schmelzen, bevor ich bei den Mädels ankam.

Kaum trat ich aus der Tür auf die Terrasse, als sich wieder alle Blicke auf mich hefteten. Das Erste was ich zu hören bekam war das eine der Mädels zu Christina sagte: "Wenn die so schmecken, wie sie aussehen, dann musst du mir deinen Paps mal ausleihen!"

Christina antwortet, ohne hinzusehen: "Kannst ihn gerne haben, aber wieder zurückbringen. Den will ich nämlich behalten!"

Dann lachten alle wieder und nuckelten an den Strohhalmen, nachdem ich jeweils den zugedachten Drink an alle verteilt hatte.

Es herrschte kurzeilig eine vollkommene Stille. Dann hörte ich es nur noch schmatzen und da wusste ich, dass ich den Geschmack getroffen hatte.

"Lecker!", war die einhellige Meinung. "Könnte man noch mehr von vertragen!"

"Achtung!", sagte ich mit einem Lächeln, "die sind nicht ungefährlich. Ist mehr Alkohol drin, als man schmeckt. Besonders bei der Wärme steigt einem das schnell in den Kopf!"

"Och, wir können schon was ab", sagte Christina und die drei anderen nickten zustimmend. Sie musste es ja wissen. Mir war am nächsten Tag ja nicht schlecht.

"Wenn noch was ist, ich bin im Arbeitszimmer", sagte ich noch und verschwand. Ich wollte nicht länger stören. Immerhin war ich nicht eingeladen.

Ich machte mich wirklich daran wieder etwas zu arbeiten, aber nicht zu schreiben, sondern sortierte Dateien und recherchierte, noch was im Netz, denn ich brauchte für meinen Roman noch ein paar Infos. Ohne ging oft nicht, denn man sollte bei einigen Sachen schon bei der Wahrheit bleiben. Ein Roman fühlte sich erst lebendig an, wenn man zum Beispiel Begebenheiten aus der Geschichte mit einwob, aber dann mussten die auch stimmen. Zu viele Menschen kamen auf die Idee es nachzuschauen oder wussten einfach, was richtig war. Wenn also was nicht stimmte, wurde man mit Mails bombardiert, in denen immer wieder auf den Fehler hingewiesen wurde.

Doch auch dieses Mal kam ich nicht weit mit meiner Recherche. Nach einer halben Stunde ging auf einmal die Tür auf und Christina steckte ihren Kopf hindurch. "Paps, kannst du uns noch einen machen? Vielleicht noch einen Größeren. Der Letzte war so schnell weg!"

"Na gut", sagte ich, "aber nur noch einen. Denke dran was ich gesagt habe!"

"Danke, du bist der Beste!"

"Schön das Du es auch einmal merkst!", meinte ich nur noch und stand auf, um die Drinks zu machen.

Ich stand in der Bar und besah mir die verschiedensten Flaschen an sie für meine nächsten Kreationen auszuwählen. Als ich mich entschlossen hatte, griff ich nacheinander danach und holte sie einen nach der anderen von aus dem Regal.

"Guten Tag Herr Hennig!", hörte ich auf einmal eine Stimme hinter mir die nur zu Bea passte. Ich sah dazu etwas weiter nach unten in den Spiegel hinter den Gläsern und konnte sie undeutlich erkennen.

Sie stand direkt am Tresen und hatte ihre Ellenbogen so auf den Tresen gestützt, dass sie ihren Kopf auf ihre Hände abstützen konnte.

Ich hatte sie nicht kommen gehört, was daran lag, dass sie barfuß war und man sie auf dem harten Teppichboden deshalb nicht hören konnte. Ich drehte mich langsam um und hielt dabei die beiden letzten Flaschen fest, die ich noch benötigte.

"Hallo Bea!", sagte ich und hatte dabei so etwas wie einen Kloß im Hals. Eigentlich dumm, wenn man bedenkt, wie alt ich war. So etwas sollte mich doch eigentlich nicht aus der Ruhe bringen.

Ich stellte die Flaschen auf den Arbeitsbereich vor mir ab und begann mit dem ersten Drink, als wenn nichts wäre. Wenn man es richtig bedachte, war ja auch nichts.

"Wird man sich oben nicht fragen, wo du bist?", fragte ich sie.

"Nö, glaube ich nicht. Ich habe gesagt, dass ich mal für kleine Mädchen müsste und so etwas kann bei uns schon mal länger dauern."

Inzwischen war ich mit dem ersten Drink fertig und nahm den Zweiten in Arbeit.

Bea sah mir dabei vollkommen ruhig zu und verfolgte genau, was ich da machte.

Auf einmal meinte sie: "Schöne Hände. Kräftige lange Finger."

Ich war gerade dabei den Shaker zu benutzen doch, bevor ich zu schütteln begann, setzte ich noch einmal ab und sah mir selber auf die Finger.

Doch dann machte ich da weiter, wo ich mit angefangen hatte. Einige wenige Ausholbewegungen und schon war der Drink fertig.

Es war schon seltsam, auf dieser Seite des Tresens fühlte ich mich irgendwie sicher und frei, aber nur weil Bea auf der anderen Seite saß. Ich kann das schlecht beschreiben.

So folgte Drink drei. Dann sah ich Bea an und meinte nur: "Jetzt wollen wir mal sehen, was wir für dich haben. Du trinkst ja nicht so süß!"

Als ich mir gerade die erste Flasche schnappte, stand Bea auf und kam langsam mit einigen geschmeidigen Bewegungen um den Tresen herum.

Ich drehte mich in ihre Richtung und sie stand nicht einmal einen halben Meter vor mir weg. Sie sah mir einen Moment in die Augen und ging dann langsam vor mir in die Hocke, während sie dabei ihre Schenkel spreizte. Dann griff sie mir rechts und links an die Bermudashorts und hakte ihr Daumen so in die Gummis, dass sie sowohl die der Shorts als auch meiner Unterwäschen erwischte.

Die Gummis leisteten nur wenig widerstand, als diese langsam nach unten gezogen wurden und ober meine Haut glitten.

Was sollte ich machen, was konnte ich machen. Ich stand einfach nur da und sah mir das Schauspiel fasziniert an was sich mir ein Stockwerk weiter unten bot, wobei ich noch immer in jeder Hand eine Flasche hielt.

Bevor meine Hose so weit herunter war, das sei meinen Schwanz freigeben würde hatte er sich in Windeseile schon fast versteift. Von daher blieb die Hose mit dem Gummi etwa hängen aber als Bea mehr daran zog, überwand die Spitze meines Schwanzes diesen Widerstand und kam geradezu herausgesauste. Ein paar Mal wippte er noch auf und ab und präsentierte sich noch vollkommen versteifend Beas Blick, der darauf geheftet war.

Dann ließ Bea die Hosen los und griff mir dafür mit beiden Händen an den Hintern, während sich ihr Blick von meinen Steifen löste, um nach oben zu sehen.

Sie grinste mich an, leckte sich einmal über die Lippen uns sagte dann: "Kiss the cock!"

Sofort senkte sie wieder ihren Kopf und schob ihn weiter nach vorne.

Sie gab meinem Dicken zuerst einen Kuss direkt auf die Spitze und dieser zuckte nach oben weg. Doch nur einmal, dann kam er an den Ort des Vergnügens zurück. Darauf hatte Bea nur gewartet. Wieder hingen ihre Lippen an mir, allerdings konnte mein Schwanz nicht mehr wegzucken, denn sie hatte ihren Mund leicht geöffnet und so war die Spitze bereits einen Zentimeter eingedrungen.

Ich sah fasziniert nach unten und Bea drehte ihr Gesicht so nach oben, dass sie mir jetzt in die Augen schauen konnte, während sie sich langsam meine Eichel selber in den Mund schob, in dem sie näher an mich herankam.

In dem diffusen Licht des Partykellers war besonders hinter dem Tresen nicht viel zu sehen, aber dafür spürte ich umso mehr. Ich glitt langsam weiter in diesen von mir noch nicht bekannten Mund. Leicht kratzten Beas Zähne dabei über die hart gespannte glatte Haut der Eichel und erzeugte in mir einen leichten Schauer, der angenehm über meinen Rücken entlang fuhr. Dann schlossen sich Beas Lippen hinter dem Rand der Eichel und ich stöhnte einmal auf. Doch die Fahrt war noch nicht vorbei, denn ich wunderte immer mehr, als immer mehr von mir in ihrem Mund verschwand. Sie hatte dazu ihren Kopf wieder verlagert und sah mich nicht mehr an.

Dann spürte ich, wie ich weit hinten anstieß und es gleichzeitig eng wurde. In dieser Position blieb ich einen Moment, denn weder Bea noch ich bewegten uns.

Doch dann ließ Bea auf einmal mit einer Hand meinen Hintern los, als wenn sie sich jetzt sicher war, dass ich nicht mehr flüchten würde. Wenn sie das dachte, dann hatte sie recht damit. Ich war in ihrem Bann und konnte nichts mehr dagegen tun.

Ich ahnte fast mehr als ich es sah, wohin ihre freie Hand glitt, denn sie fuhr an ihrer Vorderseite entlang und verschwand in dem Bikinihöschen.

Jetzt war anscheinend alles so, wie sie wollte, denn sie begann damit, sich zu bewegen. Ihr Kopf ging zuerst ein paar Mal vor und zurück, dann entließ sie meinen vollkommen steifen Schwanz aus ihrem süßen Gefängnis und knabberte sich ihren Weg den Stamm entlang in Richtung Bauch. Hier angekommen drehte sie ihren Kopf und schon fühlte ich ihre suchenden Lippen an meinem Sack.

Weit öffnete sie ihren Mund und biss mir einmal unendlich sanft in meine eine Hode. Ich zuckte zusammen und ließ einen weiteren leisen Stöhnlaut hören. Das animierte sie dazu, es mit dem Zwilling ebenfalls zu tun.

Dann verfolgte sie ihren Weg wieder den Stamm entlang nach vorne. Am Rand der Eichel angekommen umrundete ihre Zunge diesen mehrmals und reizte ihn zusätzlich.

Ich hätte niemals gedacht, wie gut sie war. Bea war geübt auf diesem Gebiet, das konnte man gleich bemerken, besonders als sie ihre Zunge jetzt von vorne ihre Zunge unter die Eichel legte und den Schwanz damit nach oben drückte, bis dieser gegen meinen Bauch stieß. Hier öffnet sie wieder ihren Mund ringförmig und drückte diesen gegen die Unterseite. Schnell fuhr ihre Zunge immer wieder herunter und reizte die mehr als empfindliche Unterseite der Eichel.

Es war der reinste Wahnsinn. Ich konnte jetzt schon fast nicht mehr, war gereizt bis zum geht nicht mehr. Der erste Lusttropfen bildete sich auf der inzwischen geöffneten Spitze und lief dann langsam herunter in Richtung der Lippen von Bea. Als dieser dort ankam, leckte sie diesen mit einem schnellen Zungenschlag weg um ihn genießerisch zu kosten.

Doch dann war es mit dem Spiel selber vorbei. Beas Kopf ließ meinen Schwanz wieder in die waagerechte kommen und nahm in sofort wieder tief in ihrem Mund auf. Jetzt verfolgte sie ihr Ziel, während ich mit inzwischen leicht verschleiertem Blick hektische Bewegungen in ihrem Bikinihöschen sehen konnte.

Sie wurde immer schneller, bis ihr Kopf förmlich vor und zurückflog. Dabei spürte ich immer wieder, wie ich gegen ihren Rachen gedrückt wurde und gerade das enge Gefühl machte mich dann fertig. Als Bea merkte, das ich soweit war, ging ihr Kopf noch einmal schneller vor und zurück. Als mein erstes heftigeres Zucken meinen kommenden Höhepunkt ankündigte, ließ sie auf einmal meine Hintern vollkommen los und legte die jetzt freie Hand unter meine Eier. Dann schob sich ihr Kopf weiter vor als noch zuvor und meine Eichel wurde geradezu in ihrem Rachen eingeklemmt. Gleichzeitig drückte sie mit der Hand an meinen Eiern zu, bis es die Schwelle zum Scherz fast erreicht war.

Ich schrie einmal auf, biss mir aber sogleich auf die Lippen um dieses zu unterdrücken.

Es schoss aus mir heraus in Beas Rachen und Hals und ich konnte vor Zittern fast nicht mehr stehen. Immer wieder knickten meine Beine ein und ich hätte fast die Flaschen fallen gelassen, die ich immer noch in den Händen hielt.

Schub für Schub verließ mich und Bea nahm sie in sich auf, trank mich vollkommen leer, bis nichts mehr kam. Dann entließ sie meine Eichel aus der engen Stelle und saugte auch noch den Rest aus mir heraus.

Erst dann entließ sie ihn aus ihrem Mund und stand langsam auf, wobei sich ihr Gesicht vor Schmerzen leicht verzerrte. Durch das lange hocken tat das Aufstehen weh.

Ihr Grinsen war breit, sehr breit, als sie mir ganz aufgerichtet gegenüberstand.

"Wie ich ihnen schon gesagt habe, ich stehe auf herbe Sachen!", sagte sie, nahm mir eine der Falschen aus der Hand und nahm einen tiefen Schluck. Bevor ich etwas entgegnen konnte, steckte sie mir die Flasche wieder in die Hand, drehte sich um und ging schnellen Schrittes auf die Tür des Partykellers zu. Dort drehte sie sich noch einmal um und sagte zum Schluss "Kiss the cock!", dann verschwand sie aus dem Raum.

Ich stand immer noch mit heruntergelassener Hose und den beiden Flaschen hinter dem Tresen und musste mich einen Moment sortieren. Ich konnte es irgendwie immer noch nicht glauben, aber wenn ich an mir heruntersah und das entleerte Gefühl wahrnahm, welches meine Lende durchzog, dann musste es wohl so gewesen sein.

Erst nach einer ganzen Weile drehte ich mich zum Tresen, stellte die beiden Flaschen endlich ab und zog mir selber die Hose hoch. Dann machte ich auch noch den letzten Drink fertig und ging mit dem Tablett wieder auf die Terrasse. Doch die Mädels langen nicht mehr auf den Liegen, denn es war ihnen zu warm geworden und es hatte sie in den Swimmingpool getrieben. Hier alberten sie ein wenig herum, spritzten sich gegenseitig nass waren quietschvergnügt.

Ich ging zum Rand des Pools und stellte die Gläser der Reihe nach darauf. "Danke", kam es fast im Chor von den vier und ich grinste sie an, während sie sich wieder ihren Wasserspielen widmeten.

So gut hätte ich es auch gerne gehabt, aber mich rief nun endgültig meine Arbeit und ich verschwand im Arbeitszimmer. Hier angekommen zog ich auch den inneren Vorhang zu, so leid es mir auch tat. Ich wusste genau, wenn ich das nicht tat, dass würde es nichts mehr mit arbeiten werden.

Der Rest des Tages verlief ruhig, sehr ruhig. Ich hörte die Vier zwar noch ein paar Mal gedämpft lachen, aber war auch alles. Irgendwann hörte ich dann die Außentür zufallen. Dann ging auf einmal meine Tür vorsichtig auf und das Köpfchen von Christina erschien.

"Danke Paps, war wirklich nett von dir uns so zu verwöhnen. Ach übrigens, die Mädels und ich würden gerne einmal eine Party in unserem Keller feiern. Bea hatte mich nämlich gefragt, ob es so etwas in diesem schönen großen Haus gäbe."

Ich sah Christina an und mir kamen blitzartig ein paar Bilder in den Kopf. "Kar könnt ihr das machen, sag mir nur vorher Bescheid, damit ich ein paar Schätze vorher wegräume. Ihr müsst ja nicht unbedingt daran rumnuckeln. Einmal davon abgesehen mögt ihr das sicher auch gar nicht."

"Klar Paps, wir wollen deinen geliebten Whiskey gar nicht. Wir wollen doch nicht, dass uns Haare auf der Zunge wachsen!"

Damit verschwand sie wieder und ich blieb den Rest des Tages alleine.

Die nächsten Tage hatte ich so viel zu tun, dass ich gar nicht richtig dazu kam, an etwas anderes zu denken, denn der Abgabetermin für mein neustes Werk rückte wirklich bedenklich näher. Immer wenn es in die heiße Phase ging, dann schottete ich mich vollkommen von der Außenwelt ab. Keine E-Mails mehr, kein Internet sofern nicht zur Recherche nötig. Ich ging nicht einmal ans Telefon. Nur kleine Pausen zum Essen und eine größere zum Schlafen, denn müde konnte man sich nicht konzentrieren.

Zwei Tage vor dem Abgabetermin war das Buch fertig und ich fuhr zum Verlag, um es abzugeben. Immer wenn ich nach der Abgabe eines Romans nach Hause kam, ging ich in den Keller, suchte mir eine Flasche aus, goss mir einen großen Becher von dem edelsten Whiskey ein den ich gerade bevorzugte und ging damit wieder nach oben. Dann setzte ich mich in meinen Schreibtischsessel, machte mir Musik an und trank den Becher langsam aber sicher aus.

Wie hieß es doch so schön: "Nach dem Spiel ist vor dem Spiel?"

Genauso war es auch bei mir. Während ich weiter an meinem Drink nippte, sah ich mir meinen Ideenpool an überlegte, was oder worüber ich als Nächstes schreiben sollte. Meistens stach dabei etwas heraus und das wurde dann mein nächstes Projekt. Ich sagte jedenfalls immer Projekt dazu, erst zum Ende hin wurde es dann ein Roman. Oftmals kam ich auch nicht über den Anfang hinaus, denn das vorher so gut ausgedachte Thema, hatte dann doch nicht so viel Substanz.

Erst einen Tag später setzt ich mich dann wieder an den Schreibtisch und nahm mir die E-Mails vor, die in den letzten Tagen nicht von mir beantwortet worden waren. Es war immer spannend, denn es war erstaunlich, wie kreativ einige Menschen waren.

Es waren nicht so viele E-Mails, denn mein letzter Roman war vor über einem halben Jahr entstanden und da hatte die anfängliche Flut nach erscheinen, merklich abgenommen.

Wenn ich aber ehrlich war, suchte ich jetzt nach einer bestimmten E-Mail-Adresse und änderte hierfür die Sortierung von Datum auf alphabetisch.

Die E-Mail-Adresse, die ich erhofft hatte zu finden, war tatsächlich auch vorhanden und ich öffnete diese mit einem leichten Herzklopfen.

Bea hatte mir geschrieben und schwärmte von meinen Drinks. Dann frage sie mich, ob mein nächstes Buch fertig sei. Dabei macht sie nicht eine Andeutung darüber, was im Keller vorgefallen war. So gesehen fast eine Enttäuschung.

Die fragten nur, was ich den trinken würde, da ich ja keinen Cocktail für mich gemacht hätte.

Ich beschriebe es ihr und schickt ihr die Antworten auf ihre Fragen zurück. Mehr war nicht und so sah ich mir noch einmal die Bilder an, die ich schon hatte.

In diesem Augenblick kam ein akustisches Signal von meinem E-Mail Eingang und ich sah nach, was gekommen war.

Bea hatte prompt geantwortet, saß also gerade vor ihrem Rechner. Sie bedankte sich für die Antworten und meinte, dass ich mir dafür eine Belohnung verdient hätte. Die kam zwei Minuten später mit einer erneuten Mail.

Diese enthielt dann das, was ich mir in meinem Innersten erhofft hatte. Neues Bildmaterial. Nur fünf Aufnahmen, wie dich sehen konnte, dafür aber auch wieder in der höchsten Auflösung.

Auf den ersten vier Bildern standen jeweils nur einzelne Worte, zusammengesetzt: "Wollen Sie das auch?" wobei das Fragezeichen rot und übergroß gemacht worden war.

Das letzte Bild zeigte Bea vollkommen nackt auf allen vieren und von der Seite. Hinter ihr war ein weiterer aber männlicher Körper ohne Kopf, der ein sich im Bereich des Unterleibs mit Beas Hintern verband. Was es darstellte, war klar, die Botschaft auch.

Jetzt klopfte mir doch das Herz härter gegen die Rippen als zuvor. Es erregte mich und alleine bei der Vorstellung mit Bea schlafen zu dürfen ließ es sehr warm in mir werden.

Mit leicht zitternden Fingern tippte ich zwei Mal auf die Tasten für das Wort "Ja", dann schickte ich die Mail als Antwort zurück.

Nur Sekunden später klingelte es erneut. In der Mail stand nur: "Wir werden sehen!" Mehr nicht.

Keine Zustimmung, aber auch keine Ablehnung. Immerhin schon mal etwas. Dann sah ich mir das Bild noch einmal an und meine Fantasie begann wieder einmal, Achterbahn mit mir zu spielen.

Fast körperlich konnte ich es fühlen, wie ich mich von hinten in sie schob, ihren schmalen Schlitz weitete und in eine enge Hitze gelangte, die mich willkommen hieß. Hier bohrte ich mich tiefer und tiefer hinein, tobte mich in ihr aus und überflutete sie zum Schluss mit meinem Samen, als wenn es das letzte Mal sei, dass ich dazu in der Lage wäre.

Zum Schluss konnte ich einfach nicht mehr anders und brauchte ein Taschentuch. Ich hatte aus den Folgen vom letzten Mal gelernt.

Die darauf folgenden Tage wurde für mich eine seelische Tortur. Ich weiß nicht, ob es von Bea geplant war oder einen anderen Grund hatte. Sie ließ mich hängen, ich hörte und sah nichts von ihr. Sie antwortete nicht einmal auf die zwei Mails, die ich ihr fast aus Verzweiflung schrieb.

Dann an einem schönen Morgen saß ich wie gewohnt an meinem Schreibtisch und hörte auf einmal etwas, was von draußen zu kommen schien. Es war ein Geräusch, was sich wie ein Knall anhörte. Also ging ich zum Fenster und sah hinaus, um herauszubekommen, was es gewesen war.

Woher das Geräusch gekommen war, konnte ich nicht entdecken, dafür aber etwas anderes. In der Nähe des Pools hatte ich eine Dusche installiert und diese lief. Darunter stand Bea im bekannten Bikini, die sich langsam unter dem stetigen Wasserstrahl drehte. Es war nicht so, als wenn sie sich waschen wollte, sondern bewegte sich in einer Art Zeitlupentempo weiter, hob mal die Arme oder rotierte langsam mit dem Unterleib.

Es kam mir alles so unwirklich vor wie ein Trugbild, denn das Wasser erzeugte zusätzlich einen feinen Nebel, in dem sich die Sonnenstrahlen brachen. Ein kleiner, aber deutlich sichtbarer Regenbogen war zu erkennen, der sich immer wieder in den feinen Tröpfchen bildete. Besonders dann, wenn Bea ihren Kopf nach vorne sinken ließ, um ihn dann ruckartig wieder anzuheben. Dabei fiel mir auf, dass ich bei ihr zum ersten Mal sah, dass sie diese nicht zusammengebunden hatte. So wurden sie von der ruckartigen Kopfbewegung in die Höhe geschleudert und noch mehr Wasser flog durch die Luft, um den Regenbogen zu verstärken.

Bea wusste genau, wie sie sich präsentieren musste und ich genoss die Vorstellung. Ich mochte meinen Platz am Fenster nicht verlassen, da ich befürchtete, dass wenn ich nach draußen ging, das Bild nicht mehr vorhanden sein würde. Also beobachtete ich sie weiter von hier aus, sah sie ihr Bikinioberteil abstreifen und wegschleudern. Dabei konnte ich sehen, dass ihre Brustwarzen länger und steifer wirkten, ich es von den Bildern her kannte. Weit flog es und landete im Pool, wo es einen Wellenkreis bildete und dann unterging.

Das Wasser lief über ihre straffe Haut und ließ diese im Sonnenlicht glänzen, als wenn sie gerade eingeölt worden wäre.

Weiter ging die Show. Auch das Höschen wollte nicht mehr am Körper bleiben. Bea hakte ihre Finger an den Seiten ein und drückte es langsam nach unten, während sie mit dem Rücken zu mir stand. Als es weit genug geraten war, rutschte es schwer vom Wasser, ganz von alleine herunter und blieb auf dem Boden liegen.

Bea stieg mir zwei grazilen Schritten daraus heraus, schob aber ihren großen Zeh des rechten Fußes darunter und ließ das dazu gehörende Bein nach vorne schnellen.

Das Höschen folgte dem Oberteil in den Pool und versank ebenfalls fast an der gleichen Stelle.

Jetzt konnte ich nicht mehr anders. Ich rannte fast aus dem Zimmer und stand schon fünf Sekunden später auf der Terrasse und schwor mir, nichts mehr entgehen zu lassen.

Es war kein Trugbild gewesen, sondern Bea war noch so real wie zuvor und erinnerte mich an die vielen Filmausschnitte, in denen man sah, wie Frauen unter einem Wasserfall standen. Aber das waren Filme, hier war die Realität und ich wusste sofort, was mir besser gefiel.

Bea hatte mich inzwischen bemerkt, war sich aber sicher vorher schon bewusste gewesen, dass ich sie beobachtete. Ich war mir sicher, dass sie selber den Knall erzeugt hatte, den ich gehört hatte. Wie konnte ich aber nicht erkennen. Auf alle Fälle musste sie von vorne um das Haus gegangen sein und hatte sich dann irgendwo umgezogen, denn so im Bikini war sie sicher nicht bis hier hergekommen.

Ich trat ein paar Schritte näher und stand schon bald so nah an der Dusche, dass ich ab und zu die feinen Wassertröpfchen auf meiner Haut spüren, konnte die durch die Luft flogen.

Bea drehte sich immer noch und ich betrachtete sie dabei, saugte dieses Szene in mein Gehirn ein.

Dann konnte ich nicht mehr anders. Ich streifte mir meine Hose herunter und zog das T-Shirt aus, was ich trug. So stand ich wenige Sekunden später vor ihr und griff mir selber an das inzwischen vollkommen steife Glied. Es war mir unmöglich es nicht zu tun. Meine innere Spannung hatte mich inzwischen mehr als im Griff und ich wollte sie noch steigern.

Bea sah mich an, als sie ihre nächste Drehung vollendet hatte und ein schelmisches Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit. Das änderte aber nichts an der Sache, dass sie sich für mich weiter bewegte. Es gab nur einen Unterschied, mit der Zeit hatte es etwas von Gogo oder Lap-Dance, denn sie bezog jetzt, das aus dem Boden kommende Rohr für die Dusche, mir in ihren Tanz ein. Dabei war ich nur froh, dass dieses Rohr sehr massiv und im Boden einbetoniert war.

Bea ging einmal langsam um die Stange herum, wobei sie aus dem Wasserstrahl trat und die an ihrem Körper abperlenden Tropfen in der Sonne aufblinkten. Halb war sie um die Stange herum, da hakte sie ein Bein daran ein und schleuderte ihr anderes darum herum. So rotierte sie fast zwei Mal um die Stange und kam erst dann wieder langsam hoch.

Ich sah es mir an, wäre am liebsten selber diese Stange gewesen, besonders wie ich sah, dass sie daraufhin diese so nah zwischen ihre Beine klemmte, dass ihr schmaler Schlitz Kontakt damit bekam.

Bei ihr ging ein Schauer durch den Körper, den ich in mich aufnahm und an meinen Schwanz weiterleitete. Dieser bedankte sich dafür mit einem starken Zucken.

Wieder stand Bea unter dem Strahl und ich hielt es nicht mehr aus und trat einen weiteren Schritt vor. Ich wollte mit unter die Dusche, wollte Bea umarmen und den Tanz mit ihr weitertanzen.

Aber in dem Moment, als ich so nah bei ihr war, dass ich nach ihr hätte greifen können, trat sie einen Schritt zurück drehte sich dann Richtung Pool und sprang mit einem eleganten Sprung kopfüber in das Wasser.

Ich erschauderte. Nicht weil Bea in den Pool gesprungen war, sondern weil ich erst jetzt merkte, dass sie nur das kalte Wasser aufgedreht hatte. Kein wunder, dass ihre Nippel so hart ausgesehen hatten. Mir selber gab es ein wenig Abkühlung und das in zweifacher Hinsicht. Also stellte ich mich ebenfalls einen Moment ganz unter den kalten Strahl und kühlte dabei auf ein erträgliches Maß ab.

Bea war inzwischen aufgetaucht und hielt ich am gegenüberliegenden Poolrand fest, während sie ihren Körper treiben ließ und nach mir schaute.

Jetzt wollte ich zu ihr herüber und sprang deshalb ebenfalls mit einem Kopfsprung in den Pool, um bis zu ihr zu tauchen. Als ich dort aber ankam, hatte sie ihre Position verlassen, mit den Händen hochgedrückt und saß jetzt auf dem Rand. Als ich auftauchte, öffnete sie ihre Beine und ich kam genau dazwischen mit dem Kopf hoch.

Bea griff mir sofort mit beiden Händen an den Kopf und zog mich näher heran. Dabei ließ sie sich langsam nach hinten sinken. Durch diese Aktion hob ich ihr Geschlecht genau so hoch an, dass sie mich mit ihren Händen so lenken konnte, dass schon Sekunden später meine Lippen ihre Scham berührten.

Bea stöhnte einmal auf, zog mich aber gleichzeitig stärker an sich heran. Konnte und wollte auch gar nicht anders. Mein Mund öffnete sich und meine Zunge fuhr langsam durch diesen schmalen Spalt, der mich weich und saftig erwartete. Es war ein Genuss meine Zunge durch dieses enge Tal gleiten zu lassen und ihren weiblichen Geschmack aufzunehmen. Wenn ich sage, dass sie frisch und neu schmeckte, dann trifft es vielleicht das, was ich mit ihrem Geschmack verbinde. Ich kann es einfach nicht anders erklären. Es war einfach nur eine Wonne, meine Zunge weiter in sie zu schiebe, jeden Quadratmillimeter zu erkunden und verwöhnen.

Bea nahm meine Zärtlichkeiten in sich auf, schien sich nur darauf zu konzentrieren was ich an und mit ihr tat, schaltete alles anders aus. Sie ging in den Gefühlen, die ich ihr gab, vollkommen auf. Dabei dirigierten ihre Hände mich zuerst überall dort hin, wo sie am liebsten berührt werden wollte.

Als sie sich dann sicher war, dass ich wusste, was sie wollte, ließ sie meinem Kopf los und ließ sich weiter nach hinten sinken, bis sie sich auf ihre Ellenbogen aufstützen konnte.

Jetzt packte ich ihre Beine in den Kniekehlen und hob sie an, spreizte sie dabei noch etwas weiter auseinander. Nur ganz leicht öffneten sich ihre Schamlippen, gaben ein wenig von der zarten Haut frei, die meine Zungenspitze schon erkundet hatte.

Wieder beugte ich mich vor, küsse diese Haut so weich, wie sie mir erschien. Ich wollte sie zart reizen, wollte Bea die Gefühle schenken, die ich für sie hegte. So legte drückte ich meine Zunge nur ganz eben dagegen und zog sie langsam weiter nach oben, ließ aber zwischendurch meine Lippen folgen, um sie überall küssen zu können.

Dies machte ich so lange, bis ich unter meiner Zungenspitze einen harten, recht großen Knopf fühlte, der sich mir entgegen schob. War das Gebäude um ihn herum so zierlich, war dieser Bewohner das genaue Gegenteil davon. Er wuchs unter dem Streicheln meiner Zunge noch weiter und versteifte geradezu. Ich konnte mit ihm Spielen, konnte ihn mit meinen Lippen kneifen oder ihn an den Seiten reizen, indem ich meine Zunge daran entlang zog.

Dies hatte gewaltige Auswirkungen auf Bea. Ihr Körper erbebte geradezu, und wenn ich den richtigen Punkt erwischte, bäumt sie sich so weit auf, dass sie fast wieder saß. Erst wenn ich mich dann auf eine andere Stelle konzentrierte, sank sie langsam wieder zurück, bis ich erneut einen neuen Auslöser fand oder einen bekannten nahm. Wenig später war der Knopf in die Länge gewachsen und ließ sich so noch besser reizen. Ich nahm ihn zwischen die Lippen und drückte diese ein wenig zusammen.

Bea schrie auf und zuckte zusammen, ich sog ihn ein wenig in meinen Mundraum und Bea schrie noch einmal. Dann ließ ich die untere Zahnreihe langsam daran mit der scharfen Seite entlang gleiten. Beas nächster Schrei ging in ein Gurgeln über und kam tief aus ihrem Innersten.

Je weiter ich sie bearbeitete, je ausgefallener ich an ihr knabberte, umso mehr wurde sie zu einem zuckenden Bündel, dessen zitternde Beine ich in den Händen hielt.

Zum Schluss legte ich mir ihr Beine auf die Schulter, wobei Bea ihre Füße selbstständig hinter meinem Rücken einhakte. Dann griff ich ihr mit meinen frei gewordenen Händen seitlich an die Schamlippen und zog diese leicht beiseite.

Offen lag ihr geheimster Ort vor mir und schrie förmlich danach, von mir weiter bearbeitet zu werden. Genau das hatte ich auch vor. Ich schob meine Lippen dazwischen, küsste mich wieder und wieder hoch und runter. Zum Schluss saugte ich mich um ihren steifen Knopf fest, und während ich ihn langsam in meinen Mund hinein saugte, ließ ich die Schamlippen los. Dann setzten zwei Finger der rechten Hand an ihrem Löchlein an und schoben sich langsam in die Nässe hinein.

Beas Unterleib zuckte hoch, versuchte sich ihr Geschlecht noch fester an meinen Mund zu pressen. Dazu nahm sie jetzt auch noch ihre Hände zur Verfügung. Als ich dann meinen Finger auf einmal in ihr spreizte und die Kirsche stark in meinen Mund sog, war es soweit.

Beas Rücken bog sich stark durch, sie hätte laut geschrien, wenn sie gekonnt hätte. Stattdessen öffneten sich nur ihre Lippen, während ihr Kopf fast nach hinten wegknickte. Ihre Beine zuckten und gingen immer wieder krampfartig zusammen, während ihre Hacken auf meinen Rücken hämmerten.

Ich schlang meine freie Hand um ihr linkes Bein und legte meine Handfläche auf ihren Bauch, unter dessen Haut ich ihre Muskeln spürte, die sich immer wieder ruckartig zusammenzogen. Im gleichen Takt fühlt ich wie meine Finger in ihr bearbeitet wurden. Sie wurden wellenartig aneinander gedrückt und von ihren Schleimhäuten massiert. Sicher ein Gefühl, was jeden Schwanz in ihr verrückt gemacht hätte. Aber ich konzentriert mich mehr auf Beas Lust als meine, denn es faszinierte mich, wie sich die verschiedenen Erregungszustände bei Bea bemerkbar machten. Außerdem genoss ich das Gefühl, derjenige zu sein, der ihr diese Gefühle gab und sozusagen zeitweise der Herr über sie war. Wie beneidete ich denjenigen, der sie länger besitzen konnte.

Nur langsam kam Bea aus diesem Zustand heraus. Sie ließ meinen Kopf los und stützte sich wieder auf die Arme. Dann lächelte sie mich an und sah ermattet aber zufrieden an. Aber in dem Moment, als ich sie noch einmal küssen wollte, setzte sie einen Fuß gegen meine Schulter und drückte mich kräftig zurück.

Damit hatte ich nicht gerechnet und verlor das Gleichgewicht im Wasser. Ich ging unter und kam pustend wieder nach oben.

In dieser Zeit war Bea schnell aufgestanden und lief in Richtung Rasen, bis sie am Geräteschuppen angekommen war. Hier riss sie schnell die Tür auf und holte ein dort abgelegtes Sommerkleid hervor, dieses stülpte sie sich über den Kopf und war in wenigen Sekunden bekleidet. Dann sah sie noch einmal zu mir herüber und lief dann an der Seite des Hauses aus meinem Blick.

Ich war so überrascht davon, dass ich nicht reagieren konnte. Es war einfach zu schnell gegangen. So stand ich mit meinem noch fast steifen Penis im Wasser und muss ausgesehen haben wie ein begossener Pudel. Dann blieb mir nichts anderes mehr übrig als noch einmal zu tauchen, um Beas Bikini vom Boden des Beckens zu holen, denn der konnte schlecht im Pool bleiben. Dann schlich ich mit hängendem Schwanz ins Haus. So hatte ich mir das irgendwie nicht vorgestellt, wobei ich nicht einmal sagen konnte, was ich mir vorgestellt hatte. Was hatte ich denn gedacht? Alles oder nichts und genau das war dabei rausgekommen. Jedenfalls für mich. Obwohl man das so auch nicht sagen konnte. Ich hatte Bea etwas Schönes geschenkt und das war wesentlich mehr als nichts.

Ein paar Tage später sollte dann die anberaumte Party stattfinden. Hierzu gestalteten Christina und ich den Partykeller etwas um, also dekorierten ihn, denn sie fand, dass er zu trist wirkte.

Ich fand das nicht, denn ich mochte klare Linien, aber es war ja nicht meine Feier.

Gut war vor allem, dass es eine Party nach altem Vorbild wurde, soll heißen, Buddelparty. So blieb die Finanzierung nicht letztendlich bei mir hängen. Die Softdrinks spendierte ich dann aber doch. So wurden mehrere Kisten diverser Limonaden gekauft und hinter dem Tresen gestapelt. Die beiden Kühlschränke dich ich bei diesen Gelegenheiten in Betrieb nahm, fassten eine Menge der Flasche und so war die Vorbereitung bald abgeschlossen. Gut, ich dekorierte nicht, sondern stand mit einem Glas Whiskey am Tresen, denn mit so etwas wie Deko konnte ich nichts anfangen. So machte Christina und ich trug die Verantwortung.

Eingeladen waren soweit ich wusste etwas zwanzig Personen, aber es konnten auch mehr werden. Letztendlich war mir das egal. Ich würde sowieso nicht auf der Feier sein. Ich hatte dort nichts zu suchen. Leider in Hinblick auf Bea.

Gegen zwanzig Uhr trafen die Gäste ein, wie immer auch einige um einiges später. Aber das interessierte mich nicht, denn ich saß wie immer bei solchen Gelegenheiten in meinem Arbeitszimmer und machte Recherchen oder beantwortete E-Mails.

Wenig später wurde es lauter im Keller. Das dumpfe Schlagen der Stereoanlage drang bis in Arbeitszimmer vor. Sogar mein Glas, in dem die leckere, bernsteinfarbene Flüssigkeit war, vibrierte so manches Mal und die Flüssigkeit darin warf Miniwellen.

Die Stimmung dort unten wurde jedenfalls immer besser, was man an dem öfters nach oben klingenden hohen Lachen der Mädels hörte. Die Männer waren aufgrund der Stimmhöhe nicht zu hören.

Dann erschrak ich, als auf einmal die Tür zu meinem Zimmer aufgerissen wurde und Christina hereinkam. Sie stand mit leicht verschwommenen Augen vor meinem Schreibtisch und meinte: "Paps, kannst du mal den Laser anwerfen? Meine Leute würden das zu gerne mal sehen!"

Ich sah Christina an und nickte nur einmal, dann stand ich auf und suchte den Schlüssel für den Generalschalter. Es war eines meiner Hobbys das Ding zu programmieren und das war neben meinen Whiskeyvorräten das Einzige in diesem Haus, an dem niemand etwas zu suchen hatte. Nicht um sonst hatte ich einen Lehrgang zum Laserschutzbeauftragten gemacht.

Christina sauste vor mir in den Keller, und als ich dort ankam, war ich darüber fast froh, dass es selbst in dieser Zeit noch Raucher gab, denn dann brauchte in die Nebelmaschine nicht anmachen. Ich fand immer, dass das Zeugs darin stank. Zigarettenqualm empfand ich dagegen als relativ angenehm, hatte ich doch selber fünfundzwanzig Jahre geraucht, es dann aber von einem Tag auf den anderen gelassen. Nicht wegen des Geldes, nicht wegen der Gesundheit in dem Sinne. Ich hatte mich nur gefragt, was das sollte und das nach einem viertel Jahrhundert.

Mir machte es aber nichts aus, wenn andere qualmten. Ich roch es sogar recht gerne.

Unten angekommen kam mir ein mehrfaches "Hallo" entgegen, zumindest von denen, die ich kannte und das waren fast alle hier. Zumindest was die Mädels betraf. Die jungen Männer kannte ich nur zum Teil. Aber ehrlich gesagt interessierten die mich auch nicht sonderlich. Sicher verständlich.

Als ich durch den Raum ging, drehte ich meinen Kopf hin und her um Bea zu entdecken und sah sie in einer Ecke mit einem jungen Mann stehen, was mir seltsamerweise einen Stich gab. Er war in etwa so groß wie ich, und als ich ihn genauer betrachtete, hatte er sogar in etwa mein Aussehen, als ich in dem Alter gewesen war. War es schon, soweit das ich auf jemanden eifersüchtig wurde, mit dem ich gar nicht zusammen war? Ich beobachtete sie solange, bis ich an meinem kleinen Lichtpult angekommen war. Währenddessen sah ich zu den beiden. Sie unterhielten sich anscheinend recht angeregt, denn Bea gestikulierte recht stark mit ihren Händen.

Dann konzentrierte mich aber auf das Licht, drehte den Schlüssel im Sicherheitsschalter um und die dazu gehörenden Geräte und Kühler fuhren hoch, und wenn man genau hinhörte, dann vernahm man ein Geräusch, als wenn ein Motor gestartet worden wäre.

Der dazugehörende Computer wurde ebenfalls gestartet und ich suchte eine der Lasershows raus, die ich selber programmiert hatte. Eine mit aktueller Musik.

Erst dann macht ich mich bemerkbar, indem ich die laufende Musik langsam nach unten dimmte und die Leute ihre Köpfe in meine Richtung drehten.

Schon das Intro, ohne den Einsatz des Lasers war gewaltig. Ich hatte ihn auf der Basis von Blitzen programmiert, die aus vier an den Ecken angebrachten Elektoblitzen einzeln angesteuert wurden. Ein Gewitter hätte nicht mehr bringen können. Am Ende des Intros knallte es einmal und der ganze Raum war vollkommen ohne Licht. Wenn man meinte, dass jetzt der Strom ausgefallen wäre, dann hatte man sich getäuscht. Zuerst begann die Musik nur sehr leise und ein einzelner dünner grüner Lichtstrahl durchschnitt die Dunkelheit, leuchtete wie eine Schnur im Zigarettenqualm. Ich will hier nicht auf die ganze Show eingehen, aber es war einfach nur schön. Fächer durchschnitten den Raum, wurden aufgeteilt und von Spiegel in den Ecken weiter verteilt und gebrochen.

Diese Show lief eine viertel Stunde und ich wusste mal wieder, wozu ich das tat, einmal davon abgesehen, dass ich sowieso Spaß daran hatte.

Während die Lasershow ablief, hatte ich Zeit mich umzusehen, denn es war ja alles programmiert.

Damit es nicht so auffiel, schaute ich nur ab und zu in die Richtung von Bea. Die schien sich nicht sonderlich für die Show zu interessieren denn sie stand noch immer bei dem Mann und diskutierte augenscheinlich immer noch mit ihm.

Dann, kurz bevor die Show endete und ich mich darauf vorbereitete, trennte sich der junge Mann von Bea, ging schnell quer durch den Raum und verschwand in Richtung Treppe. Dabei sah er nicht wirklich glücklich aus.

Ich sah noch einmal zu Bea herüber, die jetzt zum ersten Mal meinem Blick begegnete. Sie lächelte mich an, aber das Lächeln sah nicht echt aus. Irgendetwas war passiert, etwas was nicht gerade fröhlich machte.

Die Show war zu Ende und das Licht ging mehr oder weniger wieder an. Einige der Leute johlten und alle klatschten. Es war ein großer Erfolg und als ich mich wieder verdrücken wollte. Kamen zwei der jungen Männer auf mich zu und fragten, ob ich ihnen das Mal zeigen könnte.

Ihre Technikbegeisterung war groß und sie sahen sich alles sehr genau an. Währenddessen ging die Party weiter und man nahm mich nicht mehr als das wahr, was ich war. Christinas Vater. War mich wunderte war, dass ich mehr oder weniger integriert wurde. Der Altersunterschied war nicht wichtig.

So saß ich wenig später selber vor dem Tresen und unterhielt mich mit den jungen Leuten. Es machte mir unheimlich Spaß und Christina schien auch nichts dagegen zu haben. Dann war mein Glas leer und ich öffnete meinen Giftschrank, wie ich ihn nannte, um mir noch einen einzuschenken.

Schnell hatte ich die richtige Flasche für den Abend gefunden, schenkte mir einen ein und hörte dann auf einmal dicht an meinem Ohr: "Bekomme ich auch einen?"

Ich drehte mich in die Richtung und sah in die leicht vertränten Augen von Bea.

"Magst du denn überhaupt so etwas?", kam meine Frage und Bea meinte: "Sie wissen doch, ich stehe auf herbe Sachen!"

"Übrigens, ich heiße Ingo!", sagte ich zu ihr, weil ich es komisch fand, dass sie mich immer noch Sie zu mir sagte.

"Ich weiß!", kam zur Antwort, "aber ich finde es interessanter so. Es macht mich irgendwie an. Außerdem duzt man Männer mit ihrer Erfahrung und ihrem Alter nicht."

Sie nahm ihr Glas hoch, ließ die Flüssigkeit darin einmal rundum laufen, roch dann daran und nahm zum Schluss einen kleinen Schluck, während sie mich mit ihren Augen weiter fixierte.

"Mmmmhhh, lecker. Nicht gerade der Billigste würde ich mal sagen!", sagte Bea mit einer etwas dumpfen Stimme und leckte sich einmal langsam über die Lippen.

Es überraschte mich wirklich, denn normalerweise tranken junge Frauen so etwas nicht, aber warum nicht. Wenn ich merkte, dass es jemandem schmeckte, dann teilte ich auch gerne diese oder jene Flasche mit jemandem. Bea war mir da natürlich sehr recht.

Ich nahm die Flasche aus dem Schrank, schloss ihn gut ab und ging zum Tresen zurück, während Bea mir folgte. Es waren zufällig zwei nebeneinanderstehende Hocker frei und wir setzten uns darauf. Von hieraus konnte man den größten Teil des Raums überblicken und wir genossen es, einfach nur dort zu sitzen und die anderen zu beobachten.

Wenige Minuten später hörte ich direkt an meinem Ohr: "Kann man das mit dem Laser auch als Einzelvorstellung bekommen. Ich habe davon so wenig mitbekommen, dabei hätte ich es zu gerne gesehen!"

"Für dich mache ich auch eine Privatvorstellung. Sag, wann du willst!"

Dann sah ich ihr tief in die Augen. Sie erwiderte den Blick. Es folgte ein erneuter Schluck aus dem Glas.

"Mit was zum Trinken?", kam die nächste Frage und wieder leckte ihre Zunge über die Lippen. "Mit was zum Trinken!", bestätigte ich.

Dann stand Bea auf einmal lachend auf, stellte ihr inzwischen leeres Glas ab und ging mit leicht schwankendem Schritt auf die kleine Tanzfläche. Hier mischte sie sich unter die anderen Tänzer. Ein Zeichen für mich, das Feld zu räumen. Ich wurde hier untern nicht mehr gebraucht und verließ den Raum.

Erst spät in der Nacht oder besser gesagt früh am Morgen hörte ich das letzte Mal die Tür zugehen. Dann herrschte wieder Ruhe im Haus, die ich so liebte.

Christina streckte nur noch einmal ihren Kopf herein. "Danke!", war alles, was sie sagte, wobei selbst dieses eine Wort gelallt klang. Dann verschwand sie wieder und ich hörte sie nur noch einmal fluchen, denn so wie es sich anhörte war sie irgendwo gegen gestoßen.

Irgendwann ging ich dann selber ins Bett, als es draußen schon wieder hell wurde. Ich hatte mir die Bilder von Bea oft genug angesehen.

Ganz ehrlich, als ich dieses Mal aufstand, wusste ich schon, dass es nicht mein Tag werden würde. Mein Kopf war der Meinung, schwerer als sonst sein zu müssen, aber zum Glück nicht so schwer wie der von Christina. Sie ließ sich den ganzen Tag über nicht sehen. Ich hörte sie oben im ersten Stock nur einmal ins Bad schleichen, ansonsten war Stille angesagt.

Ich ging allerdings mit einer großen Flasche Mineralwasser nach draußen, spannte den Schirm auf und legte mich auf eine der Liegen. Es war an dem Tag nicht ganz so warm wie an den davor, was aber auch seine Vorteile hatte.

Nachdem ich die Flasche leer hatte, stand ich auf und schwamm ein paar Bahnen. So kam der Kreislauf wieder in Schwung und gegen frühen Nachmittag war ich wieder einigermaßen hergestellt.

Also ging ich noch meine Mails checken. Beas fiel mir natürlich gleich auf. Hatte ich doch drauf gehofft, aber eigentlich nicht erwartet.

Schnell öffnet ich diese und las sogleich die Frage.

"Wann?"

Mehr stand dort nicht. Nur noch ein Bild war angehängt, welches ich sofort öffnete.

Es zeigte Bea, die nackt auf allen vieren auf dem Boden kniete. Sie hatte ihren Rücken relativ weit durchgebogen, sodass ihr kleiner Hintern in die Höhe ragte, dazu war sie aber nur auf eine Hand aufgestützt. In der anderen hielt sie ein ähnliches Glas wie meines vom Abend. Darin eine ebenfalls bernsteinfarbene Flüssigkeit, die sie sich gerade mit zurückgelegtem Kopf einflößte.

Was für ein Bild und wenn sie es heute gemacht hatte, ging es ihr entweder sehr gut oder sie hatte einen eisernen Willen. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass sie dieses Bild vorrätig gehabt hatte, dafür war es viel zu sehr mit dem letzten Abend verknüpft.

"Morgen?", tippte ich mit einem großen Fragezeichnen ein und schickt die Mail ab. Ich brauchte nicht lange warten, da kam schon die Antwort.

"Morgen!" kam es mit einem ebenfalls großen Ausrufezeichen zurück.

Mein Herz klopfte und ich dachte darüber nach, was ich vorbereiten sollte. Dazu fiel mir nur ein, dass mein Töchterchen sicher den Keller noch nicht aufgeräumt hatte. Aber als ich in den Raum kam, stellte ich fest, dass es hier nur halb so schlimm aussah. Die Leute hatten alles recht sauber hinterlassen. Nur zwei halb volle Flaschen standen noch auf dem Tresen und ich entdeckte noch drei versteckte Gläser, die nicht gleich auffielen. Dann musste ich nur noch einmal mit dem Staubsauger durch und war fertig. Die Deko ließ ich hängen. Ich musste ja nicht alles machen.

Dann kamen mir mehrere Fragen in den Sinn. Was sollte ich anziehen, was würde passieren, ....! Tausendundeine Frage. Dabei kam ich mir fast wie ein pubertierender Schuljunge vor. Es machte mich wirklich nervös und das noch in meinem Alter. Ich hätte eigentlich wesentlich abgeklärter gewesen sein müssen, aber das Gegenteil war der Fall.

Gegen späten Abend kam Christina doch noch nach unten. Sie hatte ihr Handy am Ohr wie so oft und unterhielt sich angeregt mit jemandem den ich nicht kannte. Ich saß gerade in der Küche und sie schlich mit nackten Füßen an mir vorbei, nickte mir einmal zu und hatte schon wenig später ihren Kopf im Kühlschrank. Dort wühlte sie mit einer Hand herum, da die andere nicht abkömmlich mit dem Handy an ihrem Ohr hing.

Irgendwann fand sie, was sie suchte. Ein großes Glas Gurken kam zum Vorscheinen, welches sie mir ohne Worte vor die Nase stellte.

Klar, mit einer Hand kann man keine fest verschlossenen Gläser öffne. Ich tat ihr den gefallen und sie fischte dich die erste Gurke heraus. Dann stellte sie tatsächlich das Gerät ab und setzte sich einen Moment mit zu mir.

Ich weiß nicht warum, aber anscheinend musste sie einfach irgendwem die neusten Nachrichten erzählen, und da anscheinend im Moment niemand anderes als ich da war, war ich der Leidtragende.

"Sag mal, du weißt doch, wer Bea ist?", fragte sie mich und ich nickte. Ich tat so, als wenn mich das nicht sonderlich interessierte, und nickte nur einmal mit dem Kopf.

"Sie hat sich gestern von ihrem Freund getrennt. Ich glaube, du hast die beiden gestern zusammen gesehen. Sie haben sich während deiner Lasershow gestritten. Da hat es wohl ganz schön geknallt, weil er meinte, dass sie einen anderen hätte. Haha, ausgerechnet Bea. Ich kenne keine, die so bodenständig ist wie die. Das würde mich aber wundern, vor allem, was ist an der schon dran. Viel zu dürr!"

"Stutenbissigkeit!", dachte ich nur, empfand die Information als interessant. Ich musste aber zugeben, dass ich mir darüber noch gar keine Gedanken gemacht hatte, ob Bea gebunden war oder nicht. Warum auch. So war es mir lieber, zugegeben, aber was machte das für mich einen Unterschied. Sie war anscheinend selbstständig genug, um selber entscheiden zu können, was sie wollte.

Lächeln musste ich allerdings innerlich, weil Christina ausgerechnet Bea nicht zu so etwas fähig hielt. Wenn sie gewusst hätte. In Bea steckte mehr als man dachte. Stille Wasser sind tief.

Danach erzählte Christina noch einige Sachen, bei denen ich nur mit einem Ohr zuhörte. Sie interessierten mich nicht. Nur das Dankeschön von den Gesprächspartnern meiner Tochter für den schönen Abend nahm ich noch dankend an. Dann verzog ich mich, denn das Telefon klingelte wieder, und wenn das so war, dann war Papa abgeschrieben.

Am nächsten Morgen wollte ich eigentlich ausschlafen. Wer wusste schon, wozu das gut sein konnte. Aber daraus wurde nichts, denn ich war viel zu früh wach und konnte nicht mehr einschlafen.

Ich wusste nur, dass Bea heute hier herkommen wollte, wann allerdings nicht.

Zum Glück brauchte ich Christina nicht los werden, denn sie hatte an diesem Tag sowieso viel vor, was beinahe ins Wasser gefallen wäre, denn so wirklich gut ging es ihr immer noch nicht. Aber ein dicker Schein aus Papas Geldbeutel war es Wert, doch noch zu gehen. Vor späten Abend würde sie jedenfalls nicht mehr wiederkommen.

So war die Bahn frei, die nur noch eintreffen musste. Aber wann sie ankommen würde, war noch nicht klar. Da es aber noch nicht einmal Mittag war, konnte es noch lange dauern.

Was also tun in der Zwischenzeit. Noch ein Schläfchen machen, kam es mir in den Sinn, denn wenn auch heute Morgen nicht mehr müde gewesen war, so kam es jetzt, wo ich nichts mehr zu tun hatte. Also ging ich auf die Terrasse, legte mich auf eine der beiden Liegen und schlummerte selig ein.

Wie lang ich dort gelegen hatte, konnte ich in dem Moment als ich aufwachte nicht sagen, obwohl die Sonne noch nicht viel weiter gewandert war als zu dem Zeitpunkt, als ich mich hingelegt hatte. Es war vielleicht eine Stunde vergangen, maximal zwei. Ich schlug die Augen auf und sah einmal nach rechts den dort bewegte sich etwas.

Ich drehte mich dort hin und sah Bea auf der anderen Liege liegen. Sie lag auf der Seite, hatte ihren unten liegenden Arm unter ihren Kopf gelegt und sah mich an.

"Hallo!", sagte sie, "ausgeschlafen? Ich wollte sie nicht wecken. Es ist immer gut, wenn man ausgeruht ist. Sie haben aber recht, wenn sie hier draußen liegen anstatt in dem dunklen Keller hocken."

Nur wenn Sie mir das zeigen wollen, wird uns wohl nichts anderes übrig bleiben, als dort hinzugehen."

Mit diesen Worten stand sie auf und ging in Richtung Terrassentür. Sie hatte ein Sommerkleid an, ähnlich wie das, dass ich schon kannte, dazu halbhohe Pumps. Nichts Besonderes, aber ich fragte mich, ob sie darunter auch genauso nackt war wie unter dem anderen.

Das Letzte, was ich von ihr sah, als sie durch den Eingang des Hauses ging, war ihr wackelnder Hinteren, den sie zum Schluss noch so weit wie möglich herausstreckte.

Wohin sie ging, war klar und ich folgte ihr relativ langsam. Es sollte nicht so aussehen, als wenn ich es so nötig hätte.

Als ich im Keller ankam, stand sie am Tresen, hatte ein Bein auf die Stange unter dem Tresen gestellt und das Kleid bis zu dem Knie hochgezogen. Sei grinst mich an und meinte: "Wie sieht es mit einem Drink aus?"

Ohne Antwort ging ich hinter den Tresen, nahm die vorbereitete Flasche und entkorkte sie mit einer langsamen Drehbewegung. Zum Glück quietschte es nicht so, wie oft bei echten Korken.

Dann nahm ich zwei Gläser und ließ das Wasser des Lebens in diese rinnen. Ich sah dabei leicht verträumt zu, denn das was da gerade aus dem Hals floss, hatte zuvor 30 Jahre in einem Fass gelagert. Nach so langer Zeit hatte es sich verdient, gewürdigt zu werden.

Nachdem die Gläser ihre optimale Füllung erhalten hatten, nahm ich sie und ging um den Tresen herum zu Bea. Die stand noch dort wie zuvor, hatte sich nur etwas gedreht, um mir beim Eingießen zuzusehen.

Ich ging noch an der Musikanlage vorbei in der ich bereits einen Silberling vorbereitet hatte und als die ersten langsamen Takte leise durch den Raum klangen, ging ich zu Bea. Der Barhocker bei ihr war meiner und ich setzte mich darauf.

Erst dann gab ich ihr das Glas und wir hoben es gleichzeitig an, um es an unsere Lippen zu führen. Dann nahmen wir beide einen kleinen Schluck und ließen uns das himmlische Getränk warm durch die Kehle rinnen. "Kiss the cook!", flüsterte Bea und beugte sich etwas vor, um mir ihre Lippen anzubieten. Ich kam ihr entgegen und unsere beiden, vom Whiskey benetzten Lippenpaare, trafen aufeinander.

Während es uns noch leicht in Mund und Hals brannte, küssten wir uns unendlich zart, fast nur gehaucht, nahmen aber wieder Abstand voneinander, um den nächsten Schluck zu uns zu nehmen.

Es knisterte in der Luft, zeigte an, dass etwas passieren würde, zumindest kam es mir so vor.

Eine kleine Weile später hatten wir unsere ohnehin nicht vollen Gläser geleert und stellten sie auf den Tresen. Dann rutschte Bea auf einmal von ihrem Barhocker, drückte meine Beine auseinander, schob ihren Unterleib dazwischen. Weiter drängte sie sich dazwischen, ließ mich meine Beine weit spreizen, bis sich ihr Unterleib mit meinem verbinden konnte.

Sofort spürte ich ihre Wärme an meinen Oberschenkeln und an meinem Schwanz, der sich in der Enge meiner Hose auszudehnen versuchte. Zum Glück hatte ich ihn schon vorher so gelegt, dass er fast ungehindert nach oben wachsen konnte.

Die Musik war langsam, langsam waren die Bewegungen die Bea jetzt machte. Sie schaukelte mit ihrem Unterleib nur ein wenig Hin und Her, rieb sich mit nur wenig Druck an mir.

Schon diese geringe Reizung hatte den Erfolg, dass sich mein Glied soweit versteifte, wie es nur ging. Es war mehr als eng, aber noch auszuhalten.

Bea merkte es genau, was auch nicht schwer war zu bemerken, denn es war augenscheinlich und so wie sie sich an mir rieb, wusste sie genau, was sie dort tat.

Trotzdem wollte ich es mehr als genießen, wollte alles in die Länge ziehen. Darum drehte ich mich etwas zum Tresen und schaffte es mit ein wenig Mühe, noch einmal einen Drink für uns einzuschenken.

Bea nahm die Einladung ein, umspannte mir ihren filigranen Fingern das Glas und wir nahmen wieder einen kleinen Schluck, während sie nicht damit aufhörte, sich an mir zu reizen. In diesem Augenblick wusste ich zumindest, dass meine Musik genau richtig gewählt war. Ich war wirklich auf der Treppe zum Himmel und die ging noch ein ganzes Stück weiter nach oben.

Während ich jetzt mit einer Hand weiter mein Glas hielt, machte sich die andere selbstständig. Wir sahen uns die ganze Zeit tief in die Augen, ließen den Blickkontakt nicht abreißen.

Das einteilige Kleid von Bea war oben mit vielen kleinen Knöpfen zugeknöpft und wurde in der Taille durch einen Gürtel gehalten. Bei diesen Knöpfen setzte ich jetzt an. Ich fand den Obersten und konnte ihn relativ einfach mit zwei Fingern öffnen. Dann weitere. Langsam aber sicher kam ich immer weiter voran und es war nur eine Frage der Zeit, bis der Letzte geöffnet war.

Bea trug keinen BH, hätte damit auch gar nichts anfange können. Ihre Brüste waren dafür viel zu klein, dafür stachen ihrer beiden Kirschen umso mehr hervor. Diese wollte ich jetzt erreichen und schob deshalb die Hand langsam von der Mitte aus unter den Stoff nach außen.

Auch wenn ihre Brüste nur klein waren, so konnte man sie unter den Händen genau spüren, besonders wenn man zu der inzwischen schon harten Brustwarze kam.

Bea reagierte auf meine Berührung geradezu heftig. Sie zuckte zusammen und blieb einen Moment einfach bewegungslos stehen, bis sie sich an mein Streicheln gewöhnt hatte. Dann rieb sie sich weiter mit dem Unterleib an mir.

Ich wechselte von Zeit zu Zeit die Brust, denn beide wollten verwöhnt werden. Dies drückte Bea dadurch aus, dass sie sich leicht zur jeweiligen Seite wegdrehte, dann machte ich mit der anderen Seite weiter.

Es war herrlich die harten Nippel zwischen den Fingern zu walken, sie zu rollen und leicht zu kneifen. Besonders wenn ich sie leicht in die Länge zog, reagierte Bea umso mehr. Immer dann kam ein Seufzer von ihr und ich wusste, dass ich genau richtig lag.

Irgendwann reichte es mir aber nicht mehr, ich wolle sie sehen, wollte mich an ihnen ergötzen.

Also schob ich langsam die Träger des Kleides erst links, dann rechts über ihre Schulter nach außen, bis sie von alleine nach unten rutschten.

Bea zog ihre Arme erst aus einem, dann auch aus dem anderen Ärmel und es rutschte vollkommen nach unten, bis es von dem Gürtel aufgehalten wurde.

Beas Oberkörper lag frei und ich sah bewunderte sie zuerst nur einen Augenblick, bis ich mich sattgesehen hatte, soweit das möglich war. Dann stippte ich den Zeigefinger meiner freien Hand in mein Glas und benetzte meinen Finger mit dem hochprozentigen Getränk. Dann führte ich ihn in Richtung von Beas rechter Brust. Hier verteilte ich die Flüssigkeit zuerst auf dem nur schmalen Hof, dann nahm ich neue Flüssigkeit auf und verteilte es auf dem anderen.

Bea zuckte zusammen. War es im ersten Moment kalt, so tat schon wenige Sekunden später der Alkohol seine Wirkung und es wurde warm, mehr als warm.

Dies wiederum animierte ihre Brustwarzen weiter zu versteifen. Sie wurden runzelig und hart, zeigten mir an, wie sehr sie nach Beachtung schrien.

Jetzt hielt ich mein Glas direkt darunter, damit der Weg nicht so weit war. Wieder benetzte ich meinen Finger und verteilte das Nass direkt auf der Brustwarze, die sofort reagierte, wie auch Bea. Sie stöhnte leise und drängte sich weiter unten stärker an mich heran.

War die eine Brust versorgt, sollte die andere ebenfalls zu ihrem Recht kommen. Also verwöhnte ich sie auf die gleiche Weise.

Wenig später glänzten beide Spitzen nass vor Flüssigkeit im gedämpften Licht des Kellers. Es war ein herrlicher Anblick und zugleich eine Einladung, die ich mir nicht entgehen lassen wollte. Also beugte ich mich langsam vor während Bea und ich uns immer noch gegenseitig in die Augen starrten.

Selbst als sie mir ihren Oberkörper entgegen schob, trennte sich unser Blick nicht. Erst als meine Lippen die erste harte Brustwarze berührte, zuckte Bea zusammen und schloss für einen Augenblick ihre Augen.

Zärtlich küsste ich sie zuerst auf die Spitze, dann leckte ich mich langsam um diese herum und nahm das Aroma des Whiskeys auf, welches von Beas Körper leicht verändert worden war. Er hatte ihren eigenen Geschmack angenommen und war um noch einiges besser geworden.

Doch ich hielt mich nicht lange mit der einen auf, schon war ich beider anderen und leckte mich ebenfalls darum herum, genoss ein weiteres Mal diesen Geschmack. Erst dann ließ ich zuerst einmal meine Zunge über die harte Kirsche wandern, um sie dann zwischen die Lippen zu nehmen, um sie genüsslich in den Mundraum zu saugen.

Bea atmete schneller und flacher, legte mir ihre freie Hand auf den Hinterkopf und steuerte mich somit. Sie verlangte, dass ich so viel von ihrem zarten Fleisch in den Mund nahm, wie ich nur konnte und schwelgte in den Gefühlen, die ich ihr jetzt gab.

In meinem Mund begann meine Zunge ihr Werk, schleckte sie ab, reizte den mehr als steifen Knubbel, der sich ihr anbot. Wilder und härter ging ich mit ihm um, aber es konnte gar nicht genug für ihn werden. Ich wurde geradezu dazu gedrängt, diesen mit meiner Zunge zu schlagen, diesen zu beißen und ihn so fest in mich zu saugen, wie es ging. Beas Reaktionen darauf zeigten es jedenfalls an. Sie wehrte nichts ab, drängte sich eher noch mehr an mich heran, bot sich an von mir liebevoll misshandelt zu werden, sofern es in dieser Form überhaupt möglich war. Sie wollte nicht sanft angefasst werden. Hatte sie nicht selber mehrfach gesagt, dass sie es herb mochte. Dies war sicher ein Teil davon, welcher dazugehörte.

Immer wieder wechselte ich hin und her. Denn Bea zeigte es mir genau an, wie sie es haben wollte. Hatte sie sich zuvor noch weggedreht, hatte sie inzwischen ebenfalls ihr Glas abgestellt und lenkte mich mit beiden Händen.

Währenddessen hatten meine Hände ebenfalls etwas zu tun. Hatte Bea es bis jetzt immer vermieden, dass ich sie umarmte, konnte ich es jetzt tun. Leicht legte ich meine Hände um ihre Taille, zog dann aber meine Arme wieder zurück, bis meine Hände an ihrer Seite lagen. Dann wanderten sie langsam nach hinten und weiter nach unten.

Wenig später lagen sie zuerst ruhig auf Beas Po, dann aber begannen sie, das Fleisch darunter zu kneten. Es war ein seltsames Gefühl, da aufgrund von Beas schmalem Körper meine Hände fast dafür reichten, die herrlich festen Halbkugeln aufzunehmen.

Noch war Stoff dazwischen, aber dieser war so dünn, dass es fast nicht zu bemerken war. Trotzdem wollte ich dieses fast beseitigen. Langsam zog ich ihren Rock hoch, raffte ihn und fand endlich das Ende. Dort rutschte ich darunter und begegnete zuerst der nackten Haut ihrer Beine. Diese geleiteten mich dann weiter nach hinten und oben.

Es war herrlich endlich Beas Hintern massieren und drücken zu können. So glatt die Haut, so fest das Gewebe darunter. Ein Leckerbissen erster Güte. Am liebsten hätte ich hineingebissen, aber noch war ich mit ihren Brüsten beschäftigt, die sie mir aber auf einmal entzog, um sich auf einmal umzudrehen.

Ich war überrascht aber nicht böse darüber. Konnte ich mich doch jetzt mit beiden Händen ihren Brüsten widmen, während sie ihren entblößten Hintern an mir rieb. Dazu beugte sie sich leicht vor und presste sich rückwärts an mich heran.

Ich konnte durch die Hose fühlen, wie mein Schwanz zwischen die Pobacken gedrückt wurde und sich dort unheimlich wohlfühlte. Am liebsten wäre er mir sogleich aus der Hose gesprungen, aber das konnte er nicht, da diese noch nicht geöffnet war.

Aber das ließ sich ändern und genau das hatte ich jetzt auch vor.

Ich hielt Bea nur noch mit einer Hand fest, während ich zuerst den Gürtel und Knopf öffnete, dann folgte der Reißverschluss. Bis auf den Knopf ging alles ohne Problem, denn der Knopf wehrte sich ein wenig, weil zu viel Zug auf ihm war. Eben dieser Druck von innen war es aber auch, der den Reißverschluss umso einfacher herunterziehen ließ. Er glitt fast von alleine herunter.

Die Freiheit, die meinen steifen Schwanz erwartete, fühlte sich gut an. Richtig gut wurde es erst, als Bea einen halben Schritt vortrat und ich vom Hocker glitt. Wie von selber rutschte die Hose herunter, und da ich keine Unterwäsche trug, war mein Unterleib sofort vollkommen nackt.

Frei stand mein Dicker unter meinem T-Shirt hervor und lechzte danach, Bea zu berühren. Sie zuckte allerdings zusammen, als sie spürte, wie sich die Spitze zwischen ihre Pobacken schob.

Sie stöhnte auf und sagte mit einem Mal: "Leck mich!"

Dies war keine Bitte, dies war ein Befehl, das konnte man genau aus ihrer leicht veränderten Stimme hören, die dunkler und rauer klang als sonst.

Ich konnte nicht anders als ihrer Anweisung folgen. Während ich langsam hinter ihr auf die Knie ging, stützte sich Bea auf dem Nebenstuhl ab und beugte sich weiter herunter. Dann bildete ihr Rücken noch ein Hohlkreuz, was ihren Po besser zur Geltung brachte.

Mit beiden Händen packte ich sie an den Beckenknochen und legte die Handflächen an die Backen, Daumen direkt darauf. Bea stellte ihre Beine etwa auseinander.

Einen kleinen Moment betrachtete ich alles, konnte mich an dem schmalen Schlitz zwischen ihren Beinen nicht sattsehen, genauso an der kleinen Rosette, die mir entgegenleuchtete, als ich die Backen ein wenig auseinanderzog.

Das Spielfeld war eröffnet und ich wollte diese jetzt auch spielen.

Ich versenkte sofort meinem Kopf zwischen diesen festen Halbkugeln und begann Bea mit meiner Zunge zu verwöhnen. Zuerst fand ich ihren Schlitz, der schon gut vorbereitet war, wie ich feststellte. Kaum schob ich meine Zunge dazwischen, quoll mir schon ihr Saft entgegen den ich mit Freude in mich schlabberte. Doch das war noch lange nicht alles. Mir wurde mehr geboten und meine Zunge verließ diesen Teil des Spielfelds. Weiter kam ich nach oben, verfolgte meinen weg, bis ich die feinen Runzeln ihres Anus an der Zungenspitze fühle. Hier schleckte ich mich zuerst nur darum, konnte es aber auch nicht aushalten und bohrte schon wenig später die Spitze hinein.

Bea stöhnte laut auf, sie genoss es aus vollen zögen und drückt ihren Rücken noch weiter durch, damit ich noch besser überall herankam. Jetzt konnte ich sogar das machen, woran ich zuerst nur gedacht hatte. Ich zog meinen Kopf etwas weg und biss ihr in die Pobacken.

Bea jauchzte auf, sie begann leise zu lachen und ich konnte nicht anders und biss noch einmal hinein. Wieder kamen vergnügte Laute von ihr, selbst als ich so fest zubiss, dass meine Zähne einen Moment als Abdruck zu sehen war.

Aus einer gewissen Intuition, die ganz hinten in meinem Gehirn geboren wurde, schlug ich auf einmal mit meiner flachen Hand zu.

Bea schreckte zusammen, blieb aber so stehen, wie sie zuvor gestanden hatte. Noch einmal schlug ich zu, aber mit der anderen Hand und auf die zweite Backe.

Bea entzog sich mir nicht, ganz im Gegenteil, sie drängte sich nach hinten, bot sich mir an.

Was jetzt folgte, war eine Abfolge von Schlägen, die davon unterbrochen wurden, dass ich sie soweit leckte, dass sie fast gekommen wäre. Ihre steigende Erregung zeigte sich durch ihr stärkeres Stöhnen an. War sie dann fast soweit, schlug ich unvermittelt zu. Sie kreischte dann aus Schmerz und Enttäuschung auf, bot sich mir aber weiter an.

Es dauerte nicht mehr lange und ich war mir sicher, dass ich es jetzt wagen konnte. Ich sie das nächste mal auf den inzwischen knallroten Hintern schlug, stand ich auf und kam näher an sie heran. Mein Schwanz war nach wie vor steif und ich brachte ihn in Position.

Bea fühlte, wie ich in an ihren Schlitz führte und mich in sie drücken wollte, doch sie griff auf einmal nach hinten, hielt meinen Penis fest und sagte mit einer mehr als rauen Stimme: "Nein!" Allerdings entzog sie sich mir nicht, sondern führte mich weiter nach oben, bis ich an ihrer kleinen Rosette angekommen war.

Inzwischen war mir alles egal, ich war so erregt, dass ich nur noch in Bea hinein wollte, wo war einerlei. Also schob ich stärker zwischen diese beiden wunderschönen Backen und drückte gegen den so zart und klein aussehenden Ringmuskel.

Bea hielt meinen Schwanz dabei fest, damit ich auf der einen Seite mein Ziel nicht verfehlte und auf der anderen Seite kein anderes suchte.

Es half unheimlich, dass dieser Ort bereits von mir nass gemacht worden war. So konnte ich zusehen, wie sich langsam meine Eichel in ihren Hintern grub. Doch Bea war noch nicht so gut entspannt, von daher gelang es mir nicht gleich, sondern erst, als ich ihr noch einmal kräftig auf den Hintern schlug.

Sie erschreckte sich und ließ einen kleinen Moment locker. Dies reichte, dass ich mich in sie schieben konnte. Mit schon glasigen Augen sah ich, wie meine Eichel in diesem so kleinen Loch verschwand, und stöhnte auf, als sich der Ringmuskel hinter der dicken Spitze fest um den Schaft legte.

Ich war gefangen, konnte nicht mehr heraus, wollte aber auch das Gegenteil.

Bea hatte einmal aufgeschrien, als sie spürte, wie ich in sie rutschte und Quartier gefunden hatte. Doch kaum war ich soweit vorgedrungen, begann sie ihren Hintern zu bewegen. Sie rotierte leicht damit und ich konnte mich leichter in sie graben. Langsam verfolgte ich meinen Weg in ihren Darm. Auf der einen Seite angetrieben von dem Gedanken sofort in ihre Tiefe vorzudringen, auf der anderen Seite noch davon zurückgehalten um im weiteren Eindringen zu schwelgen.

Bei den letzten zwei Zentimetern konnte ich es dann nicht mehr aushalten, ich wollte so schnell wie möglich über Bea triumphieren, also schob ich mich mit einem letzten Ruck voll und ganz in sie hinein und Bea schrie auf. Sie wollte anscheinend etwas von mir weg, aber ich ließ es nicht zu. Ich hielt sie eisern fest und spürte die unheimliche Enge um meinen Schwanz, während sich ihre festen Pobacken an meinen Unterleib drückten.

Ein herrliches Gefühl, das ich mir nicht nehmen lassen wollte. Doch Bea wollte es mir Sekunden später auch gar nicht mehr wegnehmen sondern begann wieder damit sich soweit zu bewegen, wie es möglich war. Das konnte ich an der ganzen Länge meines Schwanzes fühlen. Ich wurde in ihr gewalkt und gedrückt, während ich in diesem so engen Schlauch gefangen war.

Bea war es selber, die mich zum Stoßen animierte, denn ich ließ etwas lockerer, da sie mir nicht mehr entkommen wollte. Die so gewonnene Bewegungsfreiheit nutzte sie, um sich langsam vor und zurückzubewegen. Eine Bewegung, der ich nur zu gerne entgegen kam. Ich glitt hinaus und wieder hinein, rieb mich in ihr und verfolgte die Steigerung meiner Lust, die auch in Bea zu spüren war. Zuckte ich in ihr, stöhnte sie auf.

Dann, als wir uns so weit voneinander entfernten, dass ich fast herausgerutscht wäre, schlug ich wieder zu. Bea schrie auf, kam mir aber sofort und schnell entgegen, wollte sich wieder mit mir vereinen. Natürlich kam ich ihr entgegen, rammte mich in sie.

So ging es die nächsten fünf Minuten, wir steigerten uns weiter, peitschten uns gegenseitig hoch, wollten die Erlösung.

Als ich bemerkte, dass ich kurz davor war, zog ich mich vollkommen aus Bea heraus denn mir war ein Einfall gekommen, den ich unbedingt noch ausprobieren wollte. Ich schnappte mir die Flasche Whiskey ließ mir etwas davon in die Handfläche laufen und umschloss dann damit meinen Schwanz, besonders die Eichel.

Ich schrie einmal auf, zuerst ganz kurz die Kälte, dann die wahnsinnige Hitze, die sich breitmachte und die Durchblutung steigerte.

Noch während die Hitze immer stärker wurde, schob ich den noch vom Whiskey nassen Penis zurück zwischen Beas Backen. Sie stand noch da wie zuvor und erwartete, dass ich wieder in sie kam.

Ich versenkte dieses Mal meinen Steifen ohne Probleme in Bea. Sie brüllte aber auf, da mein Schwanz mehr geschwollen war als zuvor und der Alkohol ihre Rosette erwärmte und ein wenig davon in sie hinein kam.

Jetzt war sie nicht mehr zu halte und auch ich wünschte mir den letzten Kick. Der kam dann schneller als wir erhofft hatten. Bei Bea ging es ein wenig schneller. Sie stieß so fest nach hinten, wie sie konnte und ich kam ihr entgegen, bis ich auf einmal glaubte, fest zustecken.

Bea schrie auf, holte hechelnd Luft, während es unheimlich eng in ihr wurde. Ich schaffte gerade noch, mich ein letztes Mal so tief in sie zu versenken, wie ich konnte.

Danach musste ich sie festhalten denn ihre Arme konnten ihr Gewicht nicht mehr halten und knickten weg. Flach lag sie mit dem Oberkörper auf dem Barhocker und ich presste mich weiter in diesen stark zuckenden Körper.

Dann konnte ich ebenfalls nicht mehr. Beas Ausbruch hatte mir den letzten Anstoß gegeben. Ich spürte, wie sich mein Saft auf den Weg machte, mit großem Druck durch meinen Schwanz raste und am Ende in Beas Darm schoss.

Bea stöhnte noch einmal auf, als sie es spürte und es zuckte ein weiteres Mal in ihr, während ich mich Schub um Schub in sie ergoss.

Ich musste sie dabei die ganze Zeit festhalten, denn ihre Beine konnten sie inzwischen auch nicht mehr tragen und so war es ein gewaltiger Vorteil, dass sie so leicht war.

Erst etwa zwei Minuten später zog ich mich langsam aus ihrem Hintern zurück.

Zu der Lasershow kamen wir nicht mehr. Ich versprach Bea aber, dass wir das noch nachholen würden.

Etwa eine halbe Stunde später verabschiedete ich sie an der Tür, zuvor hatten wir aber noch einen Drink genommen.

Um ganz ehrlich zu sein, ich war ausgelaugt aber zu gleich auch mehr als befriedigt. Wenn man älter wird, ist das eben so. Als ich selber in dem Alter oder noch jünger war, hätte ich fünf Mal hintereinander gekonnt, aber leider mit dem Risiko, dass diese fünf Mal nicht lange gedauert hätten. Immerhin war man eigentlich schon dann bereit, wenn sei lauer Windhauch um den Schwanz wehte. Eine schöne, aber zugleich auch schwierige Zeit. Wenn ich das so überdenke, weiß ich wirklich nicht, ob ich noch einmal so jung sein möchte. All die Fehler, die man gemacht hat, all die Enttäuschungen, die man erlebt hat, noch einmal machen? Ich weiß nicht, ob das so ein guter Einfall ist.

Selbst wenn man mit der Erfahrung von heute noch einmal Jung wäre, glaube ich nicht, dass man wesentlich besser dabei wegkommen würde. Man würde vielleicht die alten Fehler nicht noch einmal machen, dafür aber neue. Neee, sich ab und zu mal so einen jungen Körper ausleihen, damit man die kleinen Zipperlein nicht mehr hatte, die einen mit der Zeit quälten, das wäre nicht schlecht, aber nicht mehr auf Dauer.

Tage vergingen und ich hörte nichts von Bea. Insgeheim fragte ich mich immer wieder, wie es weitergehen würde. Mir war immer noch nicht wirklich klar, was sie von mir wollte. Ich glaubte nicht, dass sie mich liebte. Genauso war es mit mir. Ich mochte sie sehr gerne, das war unbestritten und Sex mit ihr zu haben, war etwas Besonderes. Vielleicht auch darum, weil sie selber besonders war. Nicht nur körperlich. Sie war auch sonst etwas Besonderes, was man aber mehr fühlte, als es genau definieren zu können.

Dann trudelte auf einmal eine Mail mit fünf Bildern ein.

Ich saß wie immer in meinem Büro auf dem Sessel und sah sie mir an. Dabei zeigte das erste Bea so, wie ich sie genommen hatte. Nur stemmte sie sich nicht auf einen Barhocker, sondern auf einen Küchentisch und war vollkommen nackt.

In das Bild war ein Text integriert. Draufstand "So kennst du mich!"

Das nächste Bild zeigte Bea liegend auf dem Boden. Seitlich eingerollt. Der Text hieß, "So schlafe ich, wenn ich befriedigt bin."

Das dritte Bild zeigte Bea mit dem Bauch auf einem Bett liegen. "So lasse ich mich am liebsten verwöhnen." Erst beim zweiten Blick war zu erkennen, dass sie sich ein Kissen unter den Unterleib geschoben hatte und somit ihr Hintern weiter hochkam.

Das vierte Bild war vollkommen anders. Es zeigte Bea in einem Pyjama, deren Jacke vorne eine gewaltige Kugel vor ihrem Bauch aufwies. Wahrscheinlich hatte sie das Kissen, was zuvor auf dem Bett gelegen hatte zusammengerollt und darunter geschoben. Es war jedenfalls nicht mehr auf dem Bild zu sehen. Text: "Wer das in Kauf nimmt, der darf das, was auf dem nächsten Bild ist!"

Ich klickte das letzte Foto an. Es zeigte Bea so, wie sich sie noch nie gesehen hatte. Sie lag jetzt mit dem Rücken nackt auf dem Bett, hatte sich wieder das Kissen unter den Unterleib geschoben, die Beine weit angezogen und auseinanderklaffen lassen. Ihre beiden Hände zogen ihre Schamlippen auseinander und zeigten ihre Weiblichkeit, in der ein kleiner Dildo steckte.

Meine Gedanken begannen zu kreisen. Hatte der Text wirklich das ausgesagt, was ich dachte?

Ich klickte die Bilder, besonders die beiden Letzten immer wieder an. War es nicht das, was ich von Anfang an wollte. Wollte ich nicht die ganze Zeit schon mit ihr schlafen? War das nicht letztendlich das Ziel, wenn man es sich genau überlegte?

Doch was hatte das mit dem anderen Bild zu tun. Klar war mir bewusst, was sie damit meinte. Natürlich war es möglich davon schwanger zu werden, aber da gab es Mittel gegen. Also warum die Anspielung? Ich verstand es nicht wirklich.

Tage gingen ins Land und ich hörte nichts von Bea. Keine Mail, nichts was auf sie hindeutete. Eigentlich wie immer. Eine Zeit der Spannung und zugleich Entspannung. Ich konnte meinem Beruf nachgehen, ohne gestört zu werden, bekam die Konzentration, die dafür nötig war. Gleichzeitig war die Mailkiste aber immer so gestellt, dass ich eintreffende Mails hören konnte. Es kam öfters vor und somit war öfters das dafür eingegebene Geräusch relativ häufig zu hören. Ich sah aber trotzdem immer so schnell wie möglich nach, ob es vielleicht eine von Bea war.

Waren die letzten Tage relativ heiß und schwül gewesen, hatte sich das Wetter vollkommen geändert. Es regnete schon zwei Tage fast ununterbrochen. Für die Natur nach langer, trockener Hitze eine Wohltat. Für mein Gemüt eher kontraproduktiv. Es war die Zeit, in der man in einem Roman eher zu schweren, traurigen Kapiteln neigte. Oft kamen dabei Tod und Verzweiflung heraus. Man ließ eine bis dahin wichtige Nebenperson im Roman sterben oder man tat ihn zumindest etwas Schlimmes an. Ein Drama mit ungewissem Ausgang.

Das Dumme an der ganzen Geschichte war nur, dass es einen selber auch mit herunter zog. Man fühlte mit der Person mit, konnte es sich fast selber vorstellen und das trübte die eigene Stimmung noch mehr. Dabei überlegte ich immer wieder, ob ich mir nicht irgendwo im Süden ein Winterdomizil suchen sollte. Meine Romane wären sicher heiterer geworden.

So wurde dieser Tag auch nicht gerade mein erfolgreichster, was das Schreiben anging. Nur wenige Zeilen und dabei war ich mir noch nicht einmal sicher, ob ich sie überhaupt weiter verwenden würde oder löschen sollte. Es waren eher Lückenfüller. Eigentlich nur dafür gemacht, dem Roman mehr Seiten zu geben. Ein wirkliches Dilemma.

Gegen zweiundzwanzig Uhr wollte ich gerade Schluss machen, als ich noch eine E-Mail bekam. Es war relativ selten, dass mir um diese Zeit noch jemand schrieb und ich war ein wenig darauf gespannt, er oder was es war.

Bea schrieb mir und hatte eine Datei angehängt, die aber keine Bilddatei war, sondern eine Textdatei. Nicht ungewöhnlich für jemanden der gerne Schrieb und mich schon einmal um meine Meinung gefragt hatte, als ich diese Datei allerdings öffnete, musste ich breit grinsen.

Wie hieß es doch so schön, das Netz vergisst nie. Wie und wo Bea den Text gefunden hatte, war mir ein Rätsel. Es war eines meiner ersten Werke, als ich noch kein Schriftsteller gewesen war. Zu der Zeit hatte ich noch kürzere Romane oder längere Kurzgeschichten geschrieben, je nachdem welche Maßstäbe setzte. Diese hatte ich auf einigen Seiten veröffentlicht und nie wieder löschen lassen. So geisterten sie immer noch durch das Netz, und da sie unter einem anderen Pseudonym geschrieben waren, brachte man sei normalerweise mit mir nicht in Verbindung. Wie Bea es herausbekommen hatte, war mir ein Rätsel. Vielleicht hatte es Christina ihr verraten, obwohl ich mir nicht sicher war, ob ich es ihr jemals verraten hatte.

Zu der Zeit hatte ich noch recht viel experimentiert, sowohl mit meinem Schreibstil als auch mit den Themen. Es war die Zeit, als Erotik hoch im Kurs bei mir stand und als ich mir diese alte Geschichte noch einmal durchlas, musste ich an die Zeit zurückdenken. Schon komisch, wenn man sich nach Jahren selber verglich. Besonders auffällig war nicht der Inhalt der einen überraschte, denn diese Gedanken hatte ich selbst jetzt noch unverändert. Interessant war die Art, wie ich damals geschrieben hatte. Mein Schreibstil hatte sich mit den Jahren sehr verändert und heute hätte ich die Geschichte bei gleichem Inhalt vollkommen anders geschrieben. Kurze Geschichten waren nicht mehr mein Ding. Es musste auch wirklich eine Geschichte erzählt werden und das kam bei den kurzen Dingern viel zu wenig hervor, war aber aufgrund der kürze auch nicht möglich.

Bea hatte nichts dazu weiter geschrieben. Sie wollte mir anscheinend nur mitteilen, dass sie diese frühen Werke gefunden hatte. Ob sie etwas damit bezweckte, wurde mir nicht mitgeteilt. Es war anscheinend nur eine Art Feststellung.

Erst bei Näherem hinsehen, entdeckte ich, dass Bea doch etwas damit bezweckte. Sie hatte einzelne Worte oder Buchstaben kursiv gestellt. Also kopierte ich diese Textteile aus der Geschichte und übertrug sie in eine Textdatei. So formte sich langsam aber sicher einen neuen Text aus dem alten.

Es war nicht viel, aber zum Schluss stand folgender Text da: "BeReit weNN sIe es sind. Ich wiLl Ihnen meinen KörPer schenken. Will dasS Sie miCh so nehmen, Wie die Natur es vorGesehen hat. WAnn?"

Ich ließ mich zurücksinken. Auf der einen Seite hätte ich sofort ja gesagt, auf der anderen Seite beschäftigen mich die Konsequenzen. Aus diesem Grund antwortete ich nicht sofort. Ich überlegte einige Zeit, war mir nicht schlüssig.

Zum Schluss kam ich auf die Idee, dass ich mit Bea ja auch viel Spaß haben konnte, ohne den letzten Schritt zu tun. Warum auch? Ich bekam doch auch ohne genug.

Ich schrieb ihr letztendlich zurück: "Warum die Natur herausfordern, wenn man sie auch überlisten kann? Würde mich am nächsten Wochenende freuen dich zu sehen und mehr ...!"

Beas Antwort kam schnell und einfach, "Wenn Sie es so wollen, dann eben so. Komme am Samstag!"

Damit war unsere sowieso immer kurz gehaltene Kommunikation beendet. Fast wunderte mich allerdings ihre Antwort, denn ich hatte von ihr den Eindruck bekommen, das sie immer versuchte ihren Kopf durchzusetzen und auch bekam, was sie wollte. Hier war es nicht der Fall, sie hatte wirklich schnell eingelenkt und das macht mich etwas stutzig. Aber nicht lange. Die Freude Bea wiederzusehen und mehr, versetzte mich in eine leicht euphorische Stimmung. Der Samstag war nicht mehr lange hin.

Die Tage vergingen dieses Mal schneller als ich dachte. Ich machte mir nur wenige Gedanken über den Samstag, freute mich nur darauf und konnte mich auf meine Arbeit konzentrieren. Schon aus diesem Grund verging sie sehr schnell und der Tag war gekommen.

Ich arbeitet an diesem Tag nicht, denn ich wusste, dass daraus nichts gutes entspringen konnte. Jetzt war ich doch ein wenig nervös und konnte keinen klaren Gedanken auf die Arbeit lenken. Wenn man es dann doch versuchte, kam nur Mist dabei heraus.

Das Wetter hatte sich nicht gebessert und an diesem Samstag anscheinend noch einen Brikett mehr aufgelegt. Der Regen schüttete aus vollen Eimern und ich musste einen Moment an Christina denken. Sie war mit ein paar Leuten über das Wochenende zu einem Rockfestival gefahren und ich musste mich schon bei dem Gedanken schütteln, wenn ich mir das vorstellte.

Bei dem Wetter auf freier Flur in einem Zelt. Na super, alles nass und klamm, jede Menge Schlamm auf dem Acker. Da blieb ich doch lieber in meinen gemütlichen vier Wänden und kuschelte mich ein. Man wird halt alt, da sah man da große Vorzüge drin. Langweilig würde mir jedenfalls auch nicht werden, davon war ich überzeugt.

Gegen vierzehn Uhr klingelte es dann. Ich ging zur Tür und musste lachen, als ich Bea sah, die davor stand. Sie hatte entweder keinen Schirm oder hatte ihn vergessen. Wie sie überhaupt zu mir kam, war mir nicht bekannt, ein eigenes Auto hatte sie nicht, ein Fahrrad sah ich ebenfalls nicht. Blieben Bus fahren oder zu Fuß gehen. Da die nächste Bushaltestelle aber relativ weit weg war, bleibe sich das Einerlei.

Bea sah jedenfalls so aus, als wenn sie eine Extraportion Regen abbekommen hatte. Ihre Haare und Klamotten trieften jedenfalls vor Nässe und die leichte Schminke, die sie immer trug, war inzwischen vollkommen verlaufen. So stand sie wie ein Häufchen Elend vor der Tür. Ich machte ihr Platz und sie trat schniefend ein. Zu allem Überfluss hatte sie sich anscheinend auch noch erkältet, was bei diesem Wetter auch nicht verwunderlich war.

Ich schloss die Tür und sah Bea tropfend im Flur stehen. "Handtuch?", fragte ich sie mit einem Wort und sie nickte, während ihr immer noch das Wasser aus den Haaren über das Gesicht perlte.

"Oder doch lieber eine heiße Dusche?", fragte ich sie fast mitleidig und ihr Gesicht hellte sich auf, indem sich ein leichtes Grinsen auf ihr Gesicht stahl.

Ich geleitete sie ins Bad und holte zwei der kuscheligsten großen Handtücher aus dem Schrank, während Bea schon begann, sich wie selbstverständlich auszuziehen. Ich wartete geduldig ab und erfreute mich an dieser kurzweiligen Unterhaltung. Als Bea sich dann aus den nassen Klamotten geschält hatte, ging sie, ohne auf mich zu achten zur Dusche herüber und probierte aus, welche Einstellungsmöglichkeiten es für die verschiedenen Düsen und Duschköpfe gab. Dann hatte sie die für sie am günstigste Einstellung gefunden und trat unter die in feinen Strahlen herunterplätschernden Wasserstrahlen. Heiß hatte sie die Armatur gedreht und so entwickelte sich schon innerhalb kürzester Zeit Wasserdampf, der durch das Bad kroch.

Ich schnappte mir Beas Klamotten und brache sie in den Nebenraum, indem die verschiedensten Apparaturen zur Behandlung von dreckiger Wäsche standen, sprich Waschmaschine und Trockner.

Der Trockner war mein Ziel und ich stopfte Beas Klamotten hinein, damit sie schnell wieder trocken waren. Wenn sie das Haus verließ, dann bitte in trockenen Klamotten.

Erst dann wandte ich meinen Schritt wieder Richtung Bad, trat ein und setzte mich auf den Deckel der Toilette, um mir das Schauspiel nicht entgehen zu lassen.

Bea genoss unübersehbar die Wärme des Wassers. Drehte und reckte sich darunter, um an jeden Körperteil so viel davon kommen zu lassen, wie es ging. Dazu hatte sie auch ihr Haarband gelöst und die langen Haare klebten ihr am Körper.

Wenn sie frontal zu mir stand, kam sie mir manchmal vor wie die erwachende Venus. Dann bedeckten ihre Haar die kleinen Brüste vollkommen und versagten einem einen Blick darauf. Doch das änderte sich sofort, als Bea sie wieder nach hinten strich und ihre Vorderseite wieder meinen Augen präsentierte.

"Herrlich!", sagte sie auf einmal und sah mich durch den Dunst im Bad an. "Du solltest es auch probieren. Ist noch Platz genug hier, ist ja eine riesige Dusche."

Ehrlich gesagt hatte ich auch schon daran gedacht und so war es nur eine Frage von Sekunden, bis ich mich ausgezogen hatte und mit schon halb steifem Schwanz zu ihr unter die Dusche folgte.

Bea hatte das Wasser wirklich sehr heiß eingestellt und ich brauche einen Moment, bis ich mich an die Temperatur gewöhnt hatte. Erst dann kam ich vollkommen mit unter den Wasserstrahl und umarmte Bea zuerst nur einmal.

Sie ließ es sich gefallen, rieb sich nur ein wenig an mir, besonders aber an meinem inzwischen steifen Freund, der zwischen meinem und ihrem Unterleib eingeklemmt war.

Meine Hände gerieten sofort tiefer und nur wenig später lagen sie auf ihrem festen Po, der sich es gefallen ließ, von mir geknetet zu werden.

Hier unter dem Wasser war alles noch glatter als sonst und es machte unheimlichen Spaß die Körper aneinander hin und her gleiten zu lassen.

Wir erhitzten immer mehr. Zum einen äußerlich vom Wasser, auf der anderen Seite innerlich wegen der Situation in der wir uns befanden.

Hände suchten und fanden, sie ertasteten den anderen, um ihn zu studieren. Dazu war keine Landkarte nötig, denn alles befand sich dort, wo es vermutet wurde. Hatten wir und zuvor noch umarmt und gegenseitig festgehalten, entfernten wir uns nun voneinander und beschäftigten uns mit der Vorderseite des anderen. Um es noch schöner zu machen, schnappte ich mir das Duschgel und stellte Bea so, dass sie vom Wasser kaum noch etwas abbekam.

Langsam verteilte ich es auf ihren Schultern und fuhr an der Seite herab. Auch ihr Bauch wurde eingeschmiert, um dann mit beiden Händen nach oben zu fahren.

Wie immer war die erste Berührung ihrer Brüste für uns beide etwas Wunderbares. Die sich schon vorfreudig verhärteten Nippel drückten sich in meine Handfläche währen die Brüste selber in diesen verschwanden. Mit dem Duschgel gut einbalsamiert, waren sie so unendlich glitschig, dass es eine Freude war, sie zu reizen. Meine Hände rutschten darüber hinweg, walkten sie zeitweise und versetzten die Brustwarzen in immer höhere Erregung.

Doch das war nur der Anfang. Natürlich wollte ich nicht an diesem Ort ewig verweilen. Also suchten sich meine Hände weitere Betätigungsfelder, indem sie sich auf Beas Rücken langsam weiter nach unten bewegten. Hier lagen sie schnell wieder auf ihrem wohlgeformten Po. Doch dieses mal wollten sie nicht nur streicheln und drücken. Eine fuhr zwischen die Backen und verteilte dort sorgfältig das Gel um alles noch rutschiger zu machen, als es sowieso schon war.

Bea zuckte vor, als ich ihren Anus fand und dann daran zu spielen begann. Zuerst kreiste ein Finger nur darum herum, analysierte die unmittelbare Umgebung um sich dann auf das Ziel zu konzentrieren.

Ich spielte ein wenig daran herum, legte mal die Fingerkuppe nur direkt darauf und drückte nur ganz leicht dagegen. Dann begann der Finger, langsam zu kreisen.

Bea stand da und nahm mein Tun mit ihren Sinnen wahr. Sie spürte mich, spürte was ich in ihr Tat, um es in ihre Gefühlswelt mit einzubeziehen. Dann griff sie plötzlich ebenfalls zum Duschgel und ließ eine gehörige Portion davon in die Handflächen laufen. Darauf folgte, dass sich ihrer Hände um meinen Steifen legten und diesen zu reizen anfingen.

Herrlich einfach glitt jetzt mein Glied zwischen ihren Fingern entlang, die hintereinander gelegt einen Tunnel bildeten, der sich nicht viel anders anfühlte, als wenn ich bereits in einem Körper steckte. Besonders gut war, dass Bea ihre einzelnen Finger immer wieder verschieden fest um meinen Stamm legte, so kamen die verschiedensten Gefühle dabei heraus die mich immer weiter in Stimmung brachten. Doch dann konzentrierte ich mich wieder auf meinen an Beas Anus spielenden Finger. Dieser nahm seine Tätigkeit wieder auf und konzentrierte sich seinerseits wieder auf seine Aufgabe.

Als er sich wieder genau darauf befand, schob Bea ihren Hintern nach hinten und deutet mir damit an, was sie wollte. Es war mir nur lieb, es ihr auch zu geben. Also verstärkte ich den Druck noch ein wenig mehr und die Flüssigseife verschaffte mir die Möglichkeit, ohne weitere Anstrengung in Bea zu gleiten.

Bea kommentierte dies mit einem japsenden Ton, als wenn sie nach Luft schnappte, drängte sich aber zugleich weiter nach hinten.

Schnell schob ich den Finger so weit wie möglich in sie hinein und begann sofort damit, die auch hier zu ergründen. Ich krümmte meinen Finger und drehte ihn hin und her, reizte damit Beas Darm, was sie sofort mit einem leisen Stöhnen kommentierte. Ebenfalls bekam ich es an meinem Schwanz zu spüren den Bea griff härter zu und bewegte ihre Hände schneller vor und zurück.

Das konnte auf die Dauer nicht gut gehen. In mir stieg das Verlangen mich mit Bea zu vereinen und sie hatte sicher denselben Gedanken. Es ging relativ schnell.

Währen ich meinen Finger noch in ihr, hatte, entzog ich mich ihren Zärtlichkeiten und umrundete sie so weit, das ich hinter ihr stand. Dann schob ich sie mit der Hand, dessen Finger noch in ihr steckte zurück unter die Dusche. Hier drückte ich ihren Oberkörper herunter und sie hielt sich mit einer Hand an der Duschstange fest, während sie mit der noch freien Hand ihre Scham bedeckte.

Dies war mir in diesem Moment vollkommen egal, denn mir stand noch der andere, schon bekannte Weg frei. Ich zog den Finger heraus der mir den Zutritt noch verweht hatte und legte stattdessen meinen aufgeregten Dicken an genau diese Stelle.

Bea stellte ihre Beine etwas weiter auseinander, was für mich das Zeichen war, mich an diesem Ort zu erfreuen. Diesmal gelangte ich aufgrund der Seife und nässe wesentlich einfacher hinein und fast ohne Anstrengung sah ich die dicke Eichel in Bea rutschen.

Bea stöhnte wie immer einmal auf, wackelte dann aber einladend mit ihrem Po, forderte mich damit auf, mich weiter in ihren Darm zu versenken.

Nur zu gerne kam ich ihrer Aufforderung nach und schob mich schon wenig später so tief in sie hinein, dass sich ihre Pobacken an meinen Unterleib drückten.

Beide schwelgten wir einen Moment in diesem Gefühl, was durch uns hindurch raste. Aber nicht lange, denn unsere Lust hatte sich schon soweit angestaut, dass wir beide die Erlösung möglichst schnell wollten. Wir hatten schließlich mehrere Tage darauf gewartet und wussten das wir es tun würden.

Schon begann ich Bea zu stoßen, während sie mir dabei behilflich war. Fast waren wir schon ein eingespieltes Team, obwohl wir uns nur einmal zuvor so begegnet waren. Trotzdem wussten wir beide, was wir vom anderen wollten. Bea mochte es lieber, wenn ich mich an Anfang nicht zu heftig in ihr bewegte, es war ehre ein langsames aber tiefes in sie gleiten, deren Ausrichtung sie selber steuerte. Ich stieß einfach nur nach vorne, sie drehte und wendete sich dabei aber so, dass ich immer wieder in einem anderen Winkel in sie kam.

Beas Reaktion, auf die genau auf sie abgestimmten Bedürfnisse ließ nicht lange auf sich warten. Ihr Stöhnen wurde lauter und eindeutiger. Sie wollte schon jetzt mehr und ich wollte es ihr auch geben.

Ihr Becken stieß immer schnelle nach hinten weg und ich kam ihr im gleichen Takt entgegen, während das heiße Wasser weiter auf uns herab strömt und uns in eine Dunstwolke einhüllte. Dabei hatte ich wirklich den Eindruck, als wenn ich zu schwitzen anfing. Dieser Effekt wurde aber durch die an meinem Körper herabperlenden Tropfen verursacht.

Wieder stieß ich zu und das klatschende Geräusch unserer gegeneinanderprallenden Körper erfüllte immer mehr den Raum. Mein Schwanz schob sich schnell und tief in Bea, prallte gegen die nassen, glänzenden Backen und brachte diese für einen kleinen Augenblick in Schwingung. Gleichzeitig kollidierten etwas weiter unten meine dicken Eier mit ihrer Scham, die sie immer noch mit ihrer Hand verdeckte. Allerdings hatte sich inzwischen ihr Mittelfinger in sie geschoben und wühlte zusätzlich in ihr herum. So doppelt gereizt konnte sich Bea nicht mehr lange zurückhalten. Sie schrie auf einmal auf und ich erkannte an ihrem enger werdenden Kanal, dass sie soweit war.

Mit den ersten Wellen, die durch ihren Körper gingen, stieß ich noch einmal hart und schnell in sie und bekam durch die enger gewordene Passage ebenfalls die nötige, letzte Reizung.

In Beas hechelnden Atem, der die Situation kommentierte, mischte sich mein Stöhnen, welches meinen Zustand anzeigte. Mit großem Druck verspritzte ich meinen Samen in Bea und nahm die mich massierenden Bewegungen in ihr gleichzeitig wahr. Spritzer um Spritzer verließ mich und füllte Bea.

Beide zitterten wir unter dem heißen Wasserstrahl was aber nicht aufgrund von Kälte erfolgte, sondern unsere momentane Erschöpfung anzeigte. Nur langsam fanden wir zurück und erst dann zog ich mich aus Bea zurück. Sie hob ihren Oberkörper an, drehte sich zu mir und wir umschlangen uns, um längere Zeit einfach nur so unter dem Wasserstrahl stehen zu bleiben.

Irgendwann war unser ermatteter Zustand wieder in den normalen zurückgekehrt. Ich löste mich von Bea, die mich zuerst nicht gehen lassen wollte. Doch nach einem unterschwelligen Protest gelang es mir dann doch, mich von ihr zu lösen. Daraufhin holte ich eines der Handtücher und stellte das Wasser ab.

Ich hielt Bea das weit ausgebreitete Handtuch entgegen und sie stellte sich sofort so vor mich, dass ich sie darin einhüllen konnte. Jetzt rubbelte ich sie kräftig ab, ließ keine noch so kleine Stelle dabei aus. Nur wenig später war sie bis auf ihre Haare trocken und eine leicht rosa Farbe hatte sich auf ihrer Haut gelegt. Meine rubbelnde Aktion zeigte ihre Folgen und die bessere Durchblutung der Oberfläche. Ich gab Bea noch ein zweites, kleineres Handtuch, damit die damit ihrer Haare besser abtrocknen konnte und während sie das tat und wenig später damit einen Handtuchturban formte, trocknete ich mich selber ab.

"Was halten sie davon, wenn wir ein wenig kuscheln?", fragte mich Bea auf einmal, während sie mir zusah, wie ich mir die letzten paar Tropfen Wasser vom Körper tupfte. "Wir könnten es uns doch in ihrem Bett gemütlich machen!"

Keine schlechte Idee, immerhin versprach es noch mehr zu geben als das, was wir gerade gemacht hatten. Diese Aussicht war natürlich mehr als angenehm. Ich beschrieb Bea, wo mein Schlafzimmer war, und ließ sie schon einmal vorgehen, denn ich wolle noch etwas zu trinken holen.

So wie ich auf die Welt gekommen war, tappte ich in die Küche, öffnete den Kühlschrank und holte eine gut gekühlte Flasche Champagner hervor, die dazu passenden Gläser hatte ich vorsichtshalber schon bereitgestellt. Irgendwie hatte ich geahnt, dass ich so etwas heute noch brauchen würde.

Mit der Flasche und den Gläsern in der Hand ging ich dann nach oben in mein Schlafzimmer.

Bea hatte es sich bereits gemütlich gemacht. Sie war unter die Decke geschlüpft und sah mir dabei zu, wie ich jetzt die Flasche entkorkte und das stark sprudelnde Getränk in die Gläser füllte. Daraufhin reiche ich Bea das eine Glas, stellte das andere auf den Nachttisch auf der anderen Seite des Bettes. Dann schlüpfte ich selber darunter, griff nach meinem Glas und rutschte an Bea heran.

Das helle klingen der aneinander schlagenden Gläser zeigte an, dass ich angekommen war und wir nahmen unseren ersten Schluck. Trocken, fast staubtrocken legte ich das kalte Getränk auf unserer Zunge und hinterließ ein feines Kitzeln, als die Kohlensäure in unseren Mündern weitersprudelte. Dann schluckten wir das feine Getränk herunter.

"Mmmhhh!", kam es von Bea und ich stimmte ihr darin zu. Man konnte es verfolgen, wie es die Speiseröhre kalt entlang floss und sich dann im Magen verlor.

Ein zweiter Schluck mit ähnlichen Gefühlen folgte, denn nach dem ersten Schluck war der Zweite nicht mehr so ausgeprägt. Trotzdem war auch dieser sehr angenehm.

Beide stellten wir danach unsere Gläser ab und kümmerten uns mehr um den anderen.

Körper fanden sich, rieben sich aneinander während Küsse gegeben und genommen wurden. Dicht aneinander gedrängt fühlen wir die Wärme, die unsere Körper miteinander austauschten und uns wieder in eine Spannung versetzte, wie sie schöner nicht sein konnte. Hände gingen auf Wanderschaft, streichelten die Haut, die sich danach sehnte, berührt zu werden. Tasten und abgetastet werden war in diesen Momenten, was wir wollten. Irgendwann drückten wir uns nicht mehr aneinander, sondern Bea legte sich auf den Rücken, während ich seitlich neben ihr lag. Jetzt konnten wir uns auch wieder von vorne erkunden und fanden, was wir insgeheim schon die ganze Zeit gesucht hatten.

Wieder schlossen sich Beas Hände um meinen Schwanz und tasteten daran entlang und meine schoben sich zwischen Beas Beine. Hatte ich ihren Po schon zur Gänze erforscht, folgte jetzt ihre Scham, die sie mir mit geöffneten Beinen zur Erkundung freigab.

Langsam zog ich einen Finger durch den ganzen Schlitz entlang, spürte dabei genau, dass Bea so wie ich schon wieder erregt war. Schon war mein Finger wieder von ihrem Liebeswasser benetzt und konnte so gut geschmiert sehr einfach weitergleiten.

Ihr Kitzler wartete bereits sehnsüchtig darauf, gestreichelt zu werden. Er streckt sich meinen Streicheleinheiten entgegen und ich gab ihm, was er verlangte. Es gefiel ihm so gut, dass er sich weiter hervorstreckt, um noch mehr vom mir verwöhnt werden zu können. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich setzte meine Bemühungen nicht nur fort, sondern sie wurden auch noch intensiver. Ich rieb Beas Kirsche zuerst nur mit einem Finger, nahm aber dann einen Zweiten hinzu. Beide befeuchtete ich mit ihrem Schleim und führt sie dann zurück. Glitschig geworden konnte ich ihn jetzt noch besser bearbeiten. Dabei kam mir Bea umso heftiger entgegen, je stärker und schneller ich sie rieb.

Schon bäumte sie sich immer wieder auf, wenn meine Bemühungen sehr intensiv wurden. Dann kam sie mit ihrem Oberkörper hoch und hielt dabei den Atem an, während sie sich an meinem Stamm sehr kräftig festhielt. Ihre Hände drückten dabei fest zu.

Langsam kamen wir wieder in den Taumel, in dem wir uns schon vor einer kleinen Weile befunden hatten. Die Spannung und Erregung stieg wieder unaufhaltsam in uns und es war auch dieses Mal nur noch eine Frage der Zeit, wann wir uns wieder gegenseitig zum Höhepunkt brachten.

Ohne es zuvor geahnt zu haben, ließ Bea auf einmal meinen Harten los und drängte meine Hand von sich. Sie rutschte auf einmal nach unten und schon spürte und sah ich, wie die vollkommen freigelegte Eichel in ihrem Mund verschwand.

Ich seufzte einmal auf, denn das Gefühl war wahnsinnig intensiv. Doch fühlte ich mich auch hier sofort heimisch. Dabei brauchte ich gar nichts zu tun. Beas Kopf ging vor und zurück und ich konnte soweit wie möglich entspannt daliegen und sie machen lassen.

Nach einer Minute kam mir allerdings eine andere Idee. Ich drängte Bea mit meinen Händen von mir ab, was sie mit einem Ton der Unzufriedenheit kommentierte. Aber dann zog ich sie zu mir weiter hoch. Dann stemmte ich mich hoch und kroch verkehrt herum über sie.

Bea wusste sofort, was ich wollte. Sie legte sich auf den Rücken und ließ ihre Beine für mich aufklaffen. Während ich jetzt langsam mit meinem Unterleib herunterkam und fühlte, wie sich meine Eichel wieder in ihren Mund schob, versenkte ich meinen Kopf zwischen ihren Beinen.

Sofort fand ich, was ich nicht suchen brauchte. Während sich Bea an meinem Schwanz betätigte, schleckte ich an ihrem harten Knopf, der genau diese Behandlung brauche. Zumindest zeigte mir Beas Unterleib dies an, indem er mir entgegen kam und mehr forderte.

Meine Zunge wühlte sich zwischen die inzwischen geöffneten Schamlippen, nahm Beas Geschmack ein weiteres Mal auf. Sie schmeckte und roch erregt und erregend zugleich. Man konnte ihre Spannung fühlen, ihre Weiblichkeit schmecken.

Ich hatte mich mehr auf Bea konzentriert als auf mich selber, bekam ihre Bemühungen an mir nicht voll, mit was den großen Vorteil hatte, dass meine eigene Erregung nur gehalten, aber nicht verstärkt wurde. So konnte ich sie noch besser verwöhnen, ihre Erregung steigern bis zur Explosion, die auch auf einmal erfolge.

Wieder schlugen ihre Beine so zusammen, wie ich es schon kannte. Sie hielten meinen Kopf fest dazwischen gefangen und ich konnte mich nicht mehr befreien. Das wollte ich auch gar nicht, denn ich erlebte ihren Höhepunkt so aus allernächster Nähe. Was ich allerdings zusätzlich spürte, war, dass sie sich während ihres Höhepunktes an meinem Schwanz festsaugte. War ich auch zwischen ihren Beinen gefangen, so war meine Zunge in Reichweite ihres überempfindlichen Knopfes.

Zog ich meine Zunge einmal darüber, zuckte sie gewaltig zusammen und saugte sich noch fester an mir fest. Ein Spiel was ich soweit trieb, dass Bea ihren Kopf von mir wegdrehte und ihre Lust herausbrüllte. Sie zitterte am ganzen Leib, während ihr Atem nur noch stoßweise auf ihrem Körper zu kommen schien. Irgendwann ging dieser Atem in ein röchelndes Geräusch über das dann vollkommen verstummte.

Ihre Beine lockerten sich und ich verließ meinen Platz über ihr, allerdings nur um meinen Körper umzudrehen. Jetzt war mein Kopf über ihrem und ich sah ihre geschlossenen Augen, wobei man die Augäpfel unter den Liedern sich bewegen sah. Sie wanderten hin und her, während Beas Höhepunkt langsam in ihr verebbte.

Als sie ihre Augen wieder öffnete, waren diese irgendwie verschleiert. Doch sie erkannte mich und die Position, die ich eingenommen hatte. Ich kniete zwischen ihren Beinen, die sich inzwischen wieder weit geöffnet hatten.

Sie sah mich an und in ihrem Gesicht spiegelte sich die Frage wieder, warum ich die Situation nicht ausgenutzt hatte. Immerhin hätte sie es kaum verhindern können.

Doch dann bemerkt sie das Ich jetzt dazu bereit war. Ich senkte meinen Unterleib ab und näherte mich ihrem Schoß. Doch kurz bevor ich ihre Scham mit dem Glied berühren konnte, schob sie wieder ihre Hand dazwischen.

Meine Enttäuschung stand mir ins Gesicht geschrieben. Trotzdem rückte sie nicht davon ab, mir den Weg zu versperren.

Auf einmal flüsterte sie mir zu: "Sie wissen, was passieren kann, wenn sie das machen?"

Ich nickte.

"Sind sie auch dazu bereit, die Konsequenzen zu tragen. Ich bin nicht geschützt und sie auch nicht. Außerdem haben ich meine fruchtbaren Tage!"

Ich hörte die Worte, sie drangen auch in mein Gehirn vor, wurden dort aber nicht wirklich verarbeitet. Die Urinstinkte hatten die Regierung über mich erlangt und waren bereit jedes Risiko auf sich zu nehmen.

Ich nickte also noch einmal und versucht mich geradezu durch Beas Hand hindurch zu bohren.

Beas Gesicht zeigte auf einmal ein breites Lächeln, als wenn sie einen Sieg davongetragen hätte. Gleichzeitig griff sie mit der freien Hand an meinen Schwanz und zog die andere langsam weg.

"Dann will ich dich nicht aufhalten. Komm in mich, gib mir, was du in dir hast. Überschwemme mich mit deinem Samen!"

Nur leise waren diese Worte an mein Ohr gedrungen, aber diese Worte wurden von meinem Gehirn gleich verstanden. Der Weg war frei. Ich durfte endlich, was ich mehr als alles wollte.

Bea führt die Spitze meines Schwanzes selber zum Ziel und ich schob die Spitze zwischen die schmalen Schamlippen, bis ich merkte, dass ich richtig war.

Ich hielt einen kleinen Moment inne, bis mein Körper mehr wollte. Bea war von ihrem eigenen Saft und meinem Speichel mehr als nass. Langsam schob ich mich vor und sah dabei Bea tief in die Augen.

Sie atmete schneller als sonst, war selber in Erwartung meines Eindringens. Ich brauchte mich nicht ansträngen, denn bereits so gut vorbereitet konnte meine Eichel den Eingang zum Paradies recht einfach öffnen. Schon rutschte ich hinein und Bea verdrehte einmal die Augen, als sie spürte, wie ich in sie eindrang.

Ich hätte vor Glück schreien können. Endlich war ich am Ziel, würde auch zum Schluss kommen, das war sicher.

Mir meiner Beute bewusst, drang ich weiter vor, durchschritt den engen Tunnel, dessen fest an mich gepressten Wände, mich weiterleiteten.

Bea war eng, sehr eng aber durch die gute Vorbereitung machte es keine Mühe tiefer und tiefer in sie zu gleiten.

"Komm endlich ganz rein!", flüsterte Bea auf einmal, "ich halte das nicht mehr aus. Du füllst mich so gut aus und ich kann deine Eichel tief in mir spüren, wie sie mich dehnt. Stoß zu, ich will dich jetzt ganz!"

Ich bemerkte es nur am Rand, aber Bea duzte mich das erste Mal. Hatte sie es doch zuvor immer vermieden.

Dies erzeugte in mir eine weitere Wärme, die sich mit allem verband, was sich in mir angestaut hatte. So kam ich ihrem Wunsch jetzt nach.

Mit einem kleinen Schrei ließ ich den Rest von meinem Schwanz förmlich in Bea fallen und sie kommentierte es ebenfalls mit einem spitzen Schrei.

Endlich waren wir vollkommen vereint und ich konnte mein Glück kaum fassen. Mein Herz schlug will aus Freude und Spannung. In diesem Taumel der Gefühle beugte ich mich so weit herunter, dass sich unsere Lippen berührten. Der Kuss dauerte lange, solange, dass ich währenddessen begann, mich in Bea zu reiben. Stoß um Stoß folgte und ich nahm sowohl die Steigerung meiner als auch ihrer Erregung wahr. Bea begann sich unter mir zu winden. Drückte sich, wenn ich mich von ihr entfernte, mit dem Hintern fest in die Matratze, kam mir dann entgegen, wenn ich wieder herunterstieß.

Dann wickelten sich ihre Arme um meinen Oberkörper. Sie umschlang mich und forderte mich auf, weiter herunterzukommen. Schon begegneten sich unsere Bäuche und ich fühlte ihre Wärme noch deutlicher. Ich stützte mich auf meine Arme Ellbogen ab, denn Bea sollte nicht mein ganzes Gewicht tragen. Viel zu zerbrechlich sah sie dafür aus.

Langsam aber sicher stieg meine Erregung dem Höhepunkt entgegen und je näher ich diesem Punkt kam, umso wilder wurde auch Bea unter mir. Ich weiß nicht, ob sie das konnte, aber ich hatte den Eindruck, als wenn sie auf mich wartete.

So wurde unsere erste Vereinigung ein Fest der Sinne. Schneller und schneller schob ich mich in sie, bis unsere Körper aufeinander klatschten. Dabei bemerkte ich, wie es sich in mir sammelte und ich wusste genau, auch wenn das letzte Mal erst kurz zurücklag, dass sich schon wieder viel gesammelt und auf ein Startsignal wartete.

Das kam, als Bea auf einmal sagte: "Komm, überschwemme meinen Bauch. Ich will es endlich in mir spüren. Gib mir das Gefühl eine Frau zu sein. Befruchte mich!"

Die letzten beiden Worte hallten in meinem Kopf nach. Ich war der Mann, der diese junge Frau vielleicht schwängerte und das gab den letzten Ausschlag. Ich war endlich am höchsten Punkt des Berges angekommen.

Es zuckte in mir, mein Bauch wurde steinhart und ich stöhnte gewaltig auf, als ich mich das letzte Mal in Bea versenkte. Bea selber bemerkte meinen Zustand sofort und ihre Beine schossen ebenfalls nach oben, um mich an sich zu ziehen.

Dann schoss es aus mir in den Körper hinein, welcher selber durch diese Einspritzung in den höchsten Zustand gebracht wurde. Es wurde unheimlich eng und ich meinte, dass Beas Schoß meinen Schwanz aussaugte. Ich schrie auf, genauso wie Bea, die sich jetzt an mich heranzog und mich mit Armen und Beinen umklammerte. Sie hing mir förmlich unter dem Bauch, und während ich weiter mein Sperma in sie spritzte und laufen ließ, fanden sich unsere Münder. Sie vereinten sich, wie wir uns schon weiter unten vereint hatten. Unsere stöhnenden Laute vereinten sich in unseren Mundhöhlen wo sich unsere Zungen bereits miteinander Vergnügten.

Nur langsam kamen wir auf den Boden der Tatsachen zurück. Bea ließ mich allmählich los, ihre Kraft war aufgebraucht und auch ich konnte kaum noch. Ich drehte mich etwas zur Seite und konnte somit meinen Oberkörper seitlich neben Beas legen. In dieser Position hauchten wir unsere Höhepunkte aus, während mein Sperma weiter aus mir heraus tropfte.

In der darauf folgenden Nacht vereinten wir uns noch öfter und ich pumpte meinen Samen so oft in Bea, bis fast nichts mehr kam. Am Morgen waren wir erschöpft, dass wir bis zum Mittag einschliefen, nachdem wir aufgewacht waren, vereinten wir uns ein letztes Mal.

Bea wurde tatsächlich schwanger, aber das, was ich befürchtet hatte, trat nicht ein. Bea hatte nicht nur damit gerechnet, sondern auch darauf gehofft. Allerdings ging es ihr nicht darum, mich damit zu belasten. Schon drei Tage später war sie wieder mit ihrem Freund zusammen, den sie auf der Party abgeschossen hatte. So berichtete es mir zumindest Christina.

Bea schrieb mir noch einmal per E-Mail. Sie bedankte sich geradezu bei mir. Ihr letzter Satz war dann: "Mein Freund ist dumm, aber er hat viel Geld und ist jung. Er wird es nicht merken. Ich wollte ein Kind, dessen Vater intelligent ist. Danke für das Geschenk!"

Als ich zurückschreiben wollte, war die E-Mail-Adresse gelöscht.

Acht Monate später heirateten die beiden und man konnte Bea mehr als deutlich ansehen, dass meine Befruchtung zum Erfolg geführt hatte. Die Kugel, die sie vor sich herschob, war nicht zu übersehen.



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