Wie ich zur Spermahure wurde (fm:Schlampen, 8488 Wörter) | ||
| Autor: Corinna | ||
| Veröffentlicht: Sep 22 2013 | Gesehen / Gelesen: 62081 / 50377 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.97 (144 Stimmen) | 
| Wie ich, von meinem damaligen, schwulen Freund, zur Spermahure erzogen wurde | ||
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immer und ich starrte auf Bernhard der jetzt ausgezogen war. Das war  jetzt neben Gunnar, der zweite Mann, den ich in natura nackend sah. Ich  muss sagen, für seine 45 Jahre sah er sehr gut aus. Er hatte breite  Schultern, war recht muskulös, hatte zwar einen kleinen Bauchansatz,  der ihm aber stand und war von kurz unter dem Hals bis an den Waden mit  krausen schwarzen Haaren , dicht behaart.  
 
Ich konnte meinen Blick nicht von ihm wenden, während er zu uns hinsah, dabei sein Glied aus dem dichten Schamhaar holte und zu wichsen begann.  Ich schauderte wohlig, als ich sah, wie es immer steifer wurde. Es war  in etwa so groß wie Gunnars, aber dünner am Schaft, etwas nach oben  gebogen aber seine Eichel war viel dicker und größer als die von meinem  Freund.  
 
Die Wirkung des Joints hatte nachgelassen und mir wurde bewusst, das es Gunnar ernst war, mit seinem  Ansinnen und das Bernhard offensichtlich  der Mann war, mit dem ich vor seinen Augen ficken sollte. Schnell  sprang ich vom Bett und wollte raus aus dem Schlafzimmer, aber Bernhard  streckte nur einen Arm aus und hielt mich fest. Er nahm mich in den Arm  und begann mich ganz zärtlich zu küssen. Ich wollte mich wehren, war  aber wie gelähmt.  
 
Seine Körperbehaarung kitzelte an meiner Haut, seine Eichel drückte an meinem Bauch, und er strömte einen männlichen Geruch aus, der auf mich  stärker wirkte, als der Joint vorhin. Ich entspannte mich in seinen  Armen und erwiderte seine Küsse. Eine Hand glitt jetzt von meinem  rücken zu meinem Busen. Er begann ihn so zärtlich zu massieren, wie ich  es diesen groben Arbeiterhänden nie zugetraut hätte. Ich schlang meine  Arme um seinen Hals und wir küssten uns innig mehrere Minuten. Meine  Gedanken waren bei Gunnars Wunsch und ich dachte: -okay, wenn ich mit  jemanden ficken soll, der Bernhard kann es sein-. Anschließend sah ich  verschämt zu Gunnar aber der warf mir aufmunternde Blicke zu und ich  sah, wie er sich leicht wichste. Er zeigte auf den Stuhl und sagte ich  solle Bernhard ein Gummi überziehen. Ich sah Bernhard an und der nickte  nur zustimmend.  
 
Ich nahm ein Kondom vom Stuhl, war jedoch so nervös, das das aufreißen der Packung schon Ewigkeiten dauerte. Während ich mich damit abmühte,  hörte ich, wie die beiden leise lachten. Als ich ihn endlich ausgepackt  hatte, versuchte ich ihn über das jetzt wie etwas erschlaffte Glied zu  ziehen, was mir nicht gelang. Bernhard sagte, ich soll ihn einfach ein  wenig wichsen, damit er wieder steifer wird. Ich setzte mich auf die  Bettkante, Bernhard stellte sich vor mir und ich begann diesen haarigen  Pimmel zu reiben. Schnell wurde er wieder fester und dicker in  meiner  Hand und ich konnte die Vorhaut nun leicht hin und her bewegen und mit  einem mal rutschte sie unter den Eichelrand . Jetzt wusste ich, woran  mich das erinnerte. Es sah aus wie ein Pilz mit dieser großen prallen  Eichel darauf. Ich rieb ihn noch ein wenig und sah, wie etwas  Flüssigkeit an der Spitze entstand. Schnell nahm ich das Kondom und  konnte es jetzt ganz einfach darüber rollen. Erst jetzt bemerkte ich,  das Bernhard leise stöhnt und auch Gunnar begann stoßweise zu atmen.  Dann sagte Gunnar "Los, jetzt blas ihn so geil, wie du es mit mir immer  machst". Vorsichtig beugte ich mich vor, öffnete meine Lippen etwas und  nahm die Spitze der Eichel dazwischen. Auf einmal blitze es, Gunnar  hatte den Fotoapparat genommen und fing an zu fotografieren. "Komm ,  nimm ihn richtig ins Maul, du kleine Hure" stöhnte er dabei. Ich begann  jetzt Bernhard richtig zu blasen, nicht nur weil Gunnar es wollte, nein  auch ich war jetzt geil darauf, zu erfahren, wie das mit anderen  Männern ist.  
 
Nach einer Weile nahm Bernhard mich hoch und hob mich auf das Bett. Er drückte meine Schenkel weit auseinander und sah sich meine dicht  behaarte Muschi an. Irgendwie war mir das unangenehm aber auch geil,  denn außer Gunnar hatte mich da noch nie ein Mann gesehen. Mit einer  Hand drückte er dann meine Schamlippen  auseinander, sein Kopf senkte  sich und ich bemerkte kribbelnd, wie er an meiner Perle leckte. Der  Saft schoss mir in meine Möse und ich hörte ihn stöhnen , : "Das  gefällt dir wohl, du kleine Fotze?". Ich stieß nur ein geiles "jahaha"  hervor, und er leckte jetzt noch kräftiger, nicht nur den Kitzler, sein  Mund und Zunge gingen saugend jetzt die ganze Spalte rauf und runter.  
 
Ich wusste nicht, wie mir geschah, es war alles so irreal, aber der Sex mit Gunnar war eigentlich sehr gut, aber jetzt, mit Bernhard, hatte ich  das Gefühl in einer anderen Welt zu sein. Bernhard rutschte jetzt  zwischen meinen Beinen hoch saugte an meinen Nippel, kam dann noch  höher und küsste jetzt meinen Mund . Seine Zunge suchte tief in meiner  Mundhöhle und unsere Zungen begannen ein wildes Spiel. Seine beiden  Hände umfassten meine Brüste und kneteten sie. Ich spürte einen Druck  an meiner jetzt klitschnassen Fotze. Ja, es war soweit, der zweite  Schwanz in meinem Leben begehrte Einlass. Ich versuchte mich zu  entspannen, was in dem dauernden Blitzlichtgewitter von Gunnar, gar  nicht so einfach war . Doch jetzt merkte ich wie die Schamlippen  auseinander gedrückt wurden und dieser fremde Schwanz mit der dicken  Eichel in meine jetzt überempfindliche Fotze eindrang. Bernhard löste  jetzt den Mund von meinem, hob den Kopf und sah mir tief in die Augen,  während er erst mit langsamen kurzen Stößen anfing mich zu ficken. Doch  rasch wurden die Fickbewegungen tiefer und schneller. Gunnar kam näher  kniete hinter uns nieder und fotografierte diesen Schwanz, der in  meiner Fotze hin und her glitt. Ich fühlte mich wie im 7. Himmel.  Bernhard fickte mich mit einer Ausdauer, die Gunnar nie aufbrachte.  Nach einiger Zeit als ich bemerkte, wie Bernhard hektischer wurde zog  ich seinen Kopf wieder runter und küsste ihn jetzt selber. Mit einem  heftigen Aufstöhnen fing Bernhard an sich zuckend zu entladen. Ich  wollte es selber nicht glauben, doch ich spürte, wie sein Saft  pulsierend das Kondom füllte. Da konnte auch ich nicht länger an mich  halten und wir verschmolzen in einem gemeinsamen Orgasmus. Anschließend  blieben wir noch lange Zeit so vereint miteinander liegen und  versuchten wieder Luft zu bekommen. Nach einigen Minuten löste sich  Bernhard dann von mir, streifte das Kondom ab und verknotete es  sorgfältig und ließ es neben das Bett fallen. Ich sah nur noch, das es  viel voller war, als ich es bei Gunnar jemals gesehen hatte. Dann stand  er auf und zog sich wieder an ohne den Blick von mir zu wenden, bückte  sich kurz um mir noch einen Kuss zu geben, erhob sich und sagte zu  Gunnar: " weißt du, das du eine unerhört geile Freundin hast?, ich  würde sie nie mit jemanden teilen wollen". Dann sah er mich an und  sagte: "Das ist kein dummes Gerede, ich meine es wirklich ernst, du  bist wirklich eine der geilsten Frauen, die ich je hatte. Aber leider  muss ich jetzt gehen, meine Frau wartet, aber ich komme bestimmt  wieder." damit ging er zur Tür, und Gunnar sah mich glücklich an.  Zärtlich sagte er dann: "na, du kleine Maus, du siehst aus, als wenn es  dir auch gefallen hat, aber ich will dich jetzt auch noch ficken".  Erstaunt sah ich, wie er das vollgespritzte Kondom von Bernhard hoch  hob, es  mit zitternden Händen aufknotete um es sich dann, unter einem  Aufstöhnen , überzuziehen. Er wichste damit und erzitterte jedes Mal,  wenn seine Eichel, richtig tief in Bernhards Sperma versank. Als er mir  endlich, seinen Schwanz in die Fotze schob, hatte ich das Gefühl, das  er härter war als sonst. Mir war aber auch, unbewusst, klar, das nicht  ich diese Härte verursachte, sonder sein Wissen, das sein Penis jetzt  engsten Kontakt mit der Ficksahne, seines Arbeitskollegen hatte. Schon  nach wenigen Minuten spritzte auch er in das bereits gefüllte Kondom.  Er drehte sich von mir runter, legte sich neben mich und zog die Decke  über uns. "komm lass uns schlafen, der Tag war anstrengend genug" sagte  er .  
 
Ich sah noch wie er das volle Kondom auf den Stuhl legte, dann schlief ich ein. In der Nacht wurde ich durch ein saugend, schmatzendes  Geräusch und leises Stöhnen wach. Ich konnte nichts sehen, lauschte  wieder und merkte, das Gunnar onanierte. Offenbar hatte er dann einen  starken Orgasmus, denn unser Bett zuckte mehrmals. aber dann war es   wieder ruhig, also schlief ich weiter. Als ich morgens aufwachte,  schlief Gunnar noch. Ich stand auf und mein Blick fiel auf den Stuhl.  Da lag das Kondom von gestern Abend, aber es war leer und sah trocken  aus. Ich  ging in die Küche Frühstück machen.  
 
Nach einiger Zeit kam dann auch Gunnar , gut gelaunt aber zögernd in die Küche. Er nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich. "Na, meine  kleines Hotwife, hat dir der gestrige Abend auch so gut gefallen wie  mir`" fragte er mich. Ich antwortete : "es war schon ein geiles  Erlebnis, aber meinst du nicht, das nur wir Beide zusammengehören und  wir so etwas nicht wiederholen sollten?" Er lachte nur und sagte "die  Hauptsache ist doch, das es dir auch gefallen hat, mir hat es  jedenfalls Spaß gemacht. Und außerdem ist es zu spät, Bernhard kommt  heute Abend wieder und bringt noch unseren Lehrling mit." Erschrocken  sah ich ihn an. "Heute Abend, aber das geht doch nicht und wer ist das  denn, den er da mit bringen will?". Er sah mich lachend an "der Kleine  ist ein netter Kerl, er ist im ersten Lehrjahr, hat gerade erst  angefangen und uns erzählt, das er noch nie gefickt hat, aber es mal  gerne machen würde." Ich sagte: "Aber das können wir........" da  unterbrach er mich: "doch, wir können, überlege doch mal wie viel Spaß  wir gestern hatten, heute wird es bestimmt viel geiler." Ich versuchte  im laufe des Tages , mich um den Haushalt zu kümmern, aber meine  Gedanken waren ständig beim gestrigen Abend, dabei merkte ich, wie  fickerig ich wurde. Ich konnte Bernhard Schwanz noch beinahe in mir  spüren. Aber Gunnars Idee , das ich heute auch mit einer männlichen  Jungfrau ficken sollte, war mir doch zu abwegig. Nachmittags wollte ich  dann etwas Fernsehen. Da kam Gunnar mit ein paar Videos nach Hause. Es  waren aber keine aus der Videothek, das sah ich an der Verpackung. Er  legte eins ein und startete es. Es fing damit an, das eine ältere Frau  mit offensichtlich , ihrem Sohn auf dem Sofa saß und sich einen Film  ansahen. Dann fing die Frau an ihre Bluse zu öffnen und zog den Knaben  an sich. Etwas widerstreben nahm der die große Brust in die Hand und  begann an der  festen dunklen Brustwarze zu saugen. Gunnar nahm mich in  den Arm und holte auch eine meiner Brüste vor. Meine Nippel waren schon  von meinen Gedanken ,die ich heute Nachmittag hatte, ganz hart. Die  Frau im Video hatte den Jungen jetzt die Hosen ausgezogen und rieb sein  Glied. Der Junge entspannte sich dadurch etwas, und man sah, das er  jetzt genussvoller an ihre Brustwarze saugte. Dann beugte sie sich vor  und begann seinen Schwanz zu blasen. Nach einiger Zeit zogen sich beide  ganz aus und sie legte sich auf den rücken. Der Boy spreizte seine  Beine über ihrem Gesicht und sie nahm sofort seinen Ständer wieder in  den Mund, legte von hinten die Hände auf sein Rücken und drückte ihn  nieder. Der Junge begann sofort die haarige Fotze zu lecken, dann ging  die Tür auf und ein älterer Mann kam nackend dazu, der Junge richtete  sich auf , den Schwanz aber weiter in dem Mund der Frau. Der ältere  kniete jetzt zwischen den Schenkeln der Frau und schob ihr sein dickes  Ding rein. Da klingelte es an unserer Tür, Gunnar ging öffnen und  Bernhard kam mit einem offensichtlich etwas verschüchterten aber gut  aussehenden Jungen rein. Vor 5-6 Jahren wäre ich bestimmt auf ihn  abgefahren. Bernhard stellte uns vor: "also, das ist Lukas, unser  Lehrling, der muss auch im privaten eine Menge lernen, und Lukas, das  ist Jutta, die erste Frau, mit der du richtig ficken wirst." Lukas  wurde knallrot und streckte mir schüchtern die Hand hin . Aber auch ich  war ja nun nicht sehr erfahren , außer den 2 Jahren mit Gunnar und mein  erstes Mal, mit Bernhard. Als ich ihm meine Hand reichte, merkte ich,  das wir beide Schweiß nasse Hände hatten, und wir starrten uns lange  an. Bernhard begann zu lachen, riss mich in seine Arme, küsste mich  heftig, hielt dabei aber seinen Mund etwas ab, damit Lukas unsere  Zungen sehen konnte. "So begrüßen wir uns ab jetzt" sagte er zu Lukas,  "jetzt bist du dran." Schüchtern kam Lukas näher und nahm mich in den  Arm und küsste mich kurz auf den Mund. Ich wusste, was Bernhard und  auch Gunnar wollten und presste meinen Mund auf seinen,  schob die  Zunge zwischen seine Lippen und suchte nach seiner. Zwischendurch löste  ich mich von seinem Mund: "Es wird bestimmt schön, für uns alle, ich  mach das auch zum ersten mal," flüsterte ihm mit zitternder Stimme ins  Ohr. Er sah mich ungläubig an , aber ich nickte ihm aufmunternd zu und  küsste ihn wieder. "So, jetzt fresst euch nicht gegenseitig auf, wir  wollen uns doch auch ein wenig unterhalten" unterbrach uns Gunnar.  "Stimmt," sagte Bernhard zu mir gewandt "erzähl uns doch mal, wie du  unseren gemeinsamen Fick gestern Abend fandest". Sofort, wurde auch ich  rot, weil ich so etwas jetzt vor Lukas nicht erzählen wollte. "Na komm  schon, hat deine enge Fotze noch lange nach gebebt?" bohrte er weiter.  Jetzt schwiegen wir alle.  Dann meinte Gunnar, "ich würde sagen, wir  ziehen uns jetzt alle nackend aus, dann haben muss sich keiner  schämen." Als wir dann so da standen, sah ich auf Lukas und konnte mir,  mit Blick auf seinem Pimmel, nicht verkneifen zu fragen: "wie alt bist  du eigentlich". Da mischte sich Bernhard ein: "er ist Heute 18  geworden, das ist jetzt so eine Art Geburtstagsgeschenk". Ungläubig sah  ich auf seinen Knabenpimmel, aber er nickte zustimmend. Da ging ich auf  ihn zu , nahm ihn wieder in den Arm und küsste ihn nochmals und  stammelte "dann mal Herzlichen Glückwunsch". Dabei nahm ich sein Glied  in die Hand und rieb es leicht. Es wurde sehr schnell steif und stand  dann beinahe senkrecht an seinem Bauch hoch. Ich griff mir ein Kondom  und rollte es über dieses steinharte Glied, ging in die Knie und fing  an es zu blasen. Dann sagte ich ihm, er soll sich aufs Bett legen,  kletterte über ihn und steckte es mir in meine Fotze. Er stöhnte laut  auf , als das harte Ding in meiner warmen Lustgrotte verschwand. Aber  nach wenigen auf und ab Bewegungen begann er stöhnend zu zucken und  entlud sich in dem Kondom, das ich es förmlich spüren konnte, wie es  sich füllte. Als ich versuchte, ihn weiter zu reiten, wand er sich  unter meinen Bewegungen zucken hin und her und stammelte :  "bitte......... bitte,..... hör auf, ....... ich halte das nicht aus".  Ich legte mich leicht auf ihn und dachte dabei, das es ja das erste mal  war, das er in einer Frau gekommen ist. Bei diesem Gedanken, merkte  ich, wie auch mir das Blut in den Unterkörper schoss, ich machte noch  zwei drei Fickbewegungen, bis es mir dann auch kam. Ich glitt von  seinem Körper und blieb ein wenig neben ihm liegen. Erstaunt bemerkte  ich, das Gunnar zu uns kam  , dem Jungen das Kondom, das sehr stark  gefüllt war, vom Glied zog  und in die Nachttischschublade legte.  Anschließend trocknete er Lukas Glied mit einem Papiertaschentuch.  Bernhard hatte inzwischen den Fernseher wieder eingeschaltet und ein  Video eingelegt. In dem Film wurde ein weißes Mädchen von drei Negern  ausgezogen und befummelt. Als sie nackend war, ging sie nieder und  blies die drei Kerle abwechselnd. Ungläubig sah ich auf diese  Riesenschwänze die beim Blasen noch größer wurden. Dann hob der eine  sie hoch und legte sie aufs Bett, zwei knieten sich neben sie und sie  wichste und blies die beiden, während der dritte ihre Schenkel  auseinander drückte, seinen Kopf dazwischen versenkte und ihre Spalte  leckte. Nach einer Weile hob er den Kopf, spreizte ihre Schamlippen  weit auseinander, das man den Kitzler, der jetzt glänzend, prall und  groß hervor stand, er war dunkelrot bis beinahe lila angeschwollen. Der  Schwarze leckte noch eine Weile daran, und wohlig stöhnend bewegte sie  sich leicht, und versuchte jetzt, die anderen beiden gleichseitig zu  blasen, was ihr aber auf Grund der Größe nicht gelang. Der Lecker  kniete jetzt zwischen ihren Schenkeln und hatte seine Eichel an die  nasse Spalte gedrückt. Ungläubig sah ich wie sie langsam in ihrer Fotze  verschwand. Er drückte immer mehr und dieser Schokopimmel  ging immer  tiefer in die sich weitende Fotze. Irgendwie schaffte er es dieses  Riesending total in ihrer Pussie unterzubringen. Dann begann er sie  erst mit kurzen, dann aber mit immer längeren Stößen zu ficken. Gunnar  lachte und das Blitzlicht flammte wieder auf. Erst da merkte ich, das  ich jetzt allein auf dem Bett lag und angefangen hatte, mir es selber  zu machen. Gunnar, Bernhard und Lukas standen da vor und sahen mir  gespannt zu. Gunnar lachte mich an: "Na du kleine geile Fickmaus, das  scheint dir ja zu gefallen, was du da siehst?" Mir wurde jetzt die  eigenartige Situation bewusst und ich errötete . Bernhard sagte: "gib  doch zu, so einen Negerpimmel hättest du doch jetzt gern selber in  deiner nassen heißen Fotze, oder?" Ich starrte noch immer auf den  Bildschirm, auf dem dieser große schwarze Schwanz, tatsächlich immer  wieder bis zum Anschlag in dieser kleinen Fotze verschwand. Ich stöhnte  etwas verhalten: "ja, das sieht geil aus." Bernhard: "komm nicht so  leise, sag jetzt klar und laut: - Gunnar, bitte, ich möchte auch gerne  von so einem Schokopenis gefickt werden - komm sag es". Ich versuchte  Ordnung in meine Gedanken zu bekommen, da sagte Bernhard wieder, jetzt  im Befehlston : "sag es jetzt sofort und laut bitte." Ich versuchte  klar zu sprechen, was mir schwer fiel: "Gunnar......., bitte,.....  ich... ich möchte auch gerne mal von so einen ... einen..........  Neg..............Schokoschwanz gefickt werden". Gunnar und Bernhard  begannen zu lachen, nur Lukas schaute verlegen die Wand an. Gunnar  meinte nur: "mal sehen was sich machen lässt, leider haben wir ja  keinen hier." Da sah ich im Film, wie sich der eine Schwarze auf den  Rücken legte, und das Mädel sich uns zugewandt über ihn hockte, dann  griff sie den Schwanz und führte ihn ... nein, nicht zu ihrer Fotze  sondern weiter nach hinten zu ihrem Arschloch. "das geht doch niemals"  sagte ich leise. Aber die Kamera ging jetzt ganz nah ran und ich sah,  wie die dicke Eichel jetzt ihre Rosette weitete und schon zur Hälfte  verschwunden war. Vorsichtig drückte sie weiter und auch der Rand der  Eichel verschwand jetzt in ihrem geweiteten Loch, plötzlich gab es  einen Ruck und ein Teil des Schwanzes war jetzt drin. Langsam hob und  senkte sie sich, jedes mal etwas tiefer, bis sie ihn ganz in sich  aufgenommen hatte, dann begann sie mit Reitbewegungen. Ich dachte, das  müsste doch weh tun, aber als die Kamera zurück fuhr, sah man an ihrem  Gesicht, das es ihr offensichtlich gefiel. Nach einiger Zeit kam der  zweite Schwarze und schob seinen Schwanz in ihre Fotze, Dann fickten  die beiden sie mit Ausdauer, während sie den dritten , genussvoll  blies. In dem Moment stoppte Gunnar,den Rekorder: "So, und das wollen  wir jetzt nachspielen. " sagte er lächelnd. "Damit es nicht zu grob  wird kannst du als erstes Lukas Schwanz in den Arsch nehmen und  Bernhard wird deine Fotze bearbeiten, wenn du willst, kannst du mir  dabei einen blasen."  
 
Gunnar und Bernhard zogen sich Kondome über, Und Gunnar sagte zu Lukas, das er sich auf den Rücken legen soll. Erstaunt sah ich wie Gunnar ein  Kondom griff und Lukas blies, bis der Knabenschwanz wieder hart war.  Dann rollte er das Kondom darüber und beugte sich wieder nieder um  weiter zu blasen, wobei der Speichel an dem Kondom runter lief.  
 
Bernhard hatte mich jetzt nach vorne heruntergedrückt und bearbeitete mit der Zunge , mein Arschloch. Immer wieder spuckte er dabei rauf.  Dann hockte ich mich über Lukas, führte sein Glied an das mir  ungewohnte Loch. Ich drückte dagegen und wunderte mich, wie einfach,  wenn auch ungewohnt  es in mein Arschloch verschwand. Es war ein  komisches Gefühl, als es da rein glitt, wo sonst nur was raus kommt.  Aber als er ganz drinnen war es nur noch geil. Dann kam Bernhard und  drückte mir seinen Lustspender in die Fotze. Ich griff mir Gunnars  Schwanz und begann ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Ich musste dabei an  den Film denken und fing an zu zittern, bei dem Gedanken, dass das  jetzt die drei Neger wären. . Das war jetzt ein nicht enden wollender  Orgasmus, aus dem ich nur etwas auftauchte, als Gunnar plötzlich  "Stellungswechsel" sagte. Ich musste mich jetzt mit meinem Bauch auf  Lukas legen und Gunnar schob mir Lukas Pimmel in die Spalte. Bernhard  war jetzt hinter mir, griff meine Brüste, zog mich etwas hoch, sein  Schwanz rutschte die Kerbe rauf und runter und als er mit der Eichel  direkt vor meinem etwas vorgeweiteten Arschloch war, stieß er ihn mit  voller Gewalt bis zum Anschlag rein. Gunnar hatte inzwischen wieder den  Fotoapparat gegriffen und begann wieder von allen Seiten zu knipsen.  Ich war im 7.Himmel . Nach einiger Zeit begann Lukas heftig zu stöhnen.  Er hatte seinen zweiten Orgasmus, und auch Bernhard, pumpte jetzt  schneller und schoss seine Ladung ab. Als alle fertig waren, zogen sie  die Schwänze aus meinen Löchern, streiften die Kondome ab und gaben sie  Gunnar, der sie zu dem anderen in die Schublade legte. Wir tranken noch  etwas Sekt auf Lukas Geburtstag, dann zogen sich die beiden an und  gingen. Erst jetzt bemerkte ich, das sie um sieben gekommen waren und  jetzt zeigte die Uhr zwei. Gunnar strahlte mich an und wir gingen  schlafen. Als Gunnar wohl meinte, ich würde schlafen, begann er zu  wichsen, griff in die Schublade und ich sah, wie er alle drei Kondome,  nacheinander in den Mund nahm und sie aussaugte. Beim letzten ging ein  schütteln durchs Bett und ich begriff, das auch Gunnar nun endlich zum  Ziel gekommen war.  
 
Die folgende Woche verlief eigentlich ruhig, das einzige war, das Lukas zweimal während der Arbeit kam und sagte, das die beiden gesagt hätten,  er soll jetzt zu mir zum Nachhilfeunterricht. Ich hoffe, ich war ihm  eine gute Lehrerin, mir hat es auf jedem Fall Spaß gemacht, ihm  beizubringen, was ich bisher konnte.  
 
Als das Wochenende näher kam, wunderte ich mich, das Gunnar nicht von Verabredungen sprach, sondern ständig am PC saß und dann irgendwann, im  Nachbarzimmer telefonierte. Freitag sahen wir dann einen Krimi im  Fernsehen und gingen schlafen. Sonnabendmorgen weckte er mich dann mit  einem Frühstück und sagte: "mal ein ruhiges Wochenende, da könnten wir  mal eine kleine Reise machen". Ich sah ihn erstaunt an. "Ja, lass uns  heute Nachmittag mal nach Frankfurt fliegen, ich hab schon gebucht,  zieh dir ruhig etwas aufregendes an". Sagte er zu mir.  
 
Wir kamen um ca. 3 Uhr in Frankfurt an, Gunnar holte ein Mietwagen ab und wir fuhren in Richtung Kaiserslautern. In einem kleinen Ort hielt  er vor einem Hotel. Er brachte mich aufs zimmer, meinte, ich solle mich  etwas frisch machen, er komme gleich wieder. Nach 20 Minuten, war er  wieder da, aber er brachte Roger mit. Roger war ein tiefschwarzer  US-Soldat, der ohne viel reden, anfing seine Uniform auszuziehen und  schnell nackend im Zimmer stand. Ich starrte ihn an. Da sagte Gunnar:  "So, du kleines Negerflittchen, dass hast du dir doch vorige Woche  gewünscht, du wolltest doch ein Schokoschwanz haben. Hier ist er." Ich  sah mit einiger Aufregung zu Roger, er war sehr muskulös gebaut, und  sein Schwanz , war jetzt im hängenden Zustand schon größer als Gunnars.  Da hörte ich Gunnars Stimme wieder: "Na, willst du dich nicht ausziehen  und unserem Gast deine pelzige Möse zeigen." Zögernd zog ich mich aus,  und setzte mich aufs Bett. "Mach doch nicht die schamhafte Jungfrau  jetzt, leg dich hin und spreize die Beine ganz weit". Ich legte mich  zurück und öffnete meine Schenkel. "Na komm schon, richtig weit, wir  wollen rosa Fleisch sehen". Ich öffnete sie weiter und sah, wie Roger  seinen Schwanz wichste, der dabei mächtig wuchs. Gunnar reichte ihm ein  Kondom, aber Roger lachte nur und zeigte ihm, das das viel zu klein  war. Dann nahm er seine Hose und holte aus der Tasche ein anderes, und  ich sah sofort das es einen größeren Durchmesser hatte. Er streifte es  über und setzte sich zu mir aufs Bett, sah mich mit einem Blick, der  das Blut schneller durch meinem Körper fließen ließ, an. Diese  leuchtend weißen Augen in dem Schwarzen Gesicht  machten mir Angst,  aber er blickte mir so tief in die Augen, das ich beinahe hypnotisiert  war.  
 
Es dauerte eine Ewigkeit, bis ich bemerkte, das seine Hand inzwischen an meiner Muschi war und dort die Haare zerteilte, bis er auch meine  Schamlippen spreizen konnte. Ich konnte den Blick nicht von seine Augen  wenden, während sein Mittelfinger anfing, zärtlich meine Klitt zu  massieren. Unter diesen Liebkosungen dauerte es nicht lange , bis ich  meinen eigenen Saft herunter laufen spürte.  
 
Er lächelte mich jetzt an und sein Kopf verschwand zwischen meinen Schenkeln. Seine Zunge übernahm jetzt die Aufgabe seines Mittelfingers.   Er leckte meine kleine Perle, bei der ich das Empfinden hatte, sie  zerplatzt gleich. Dann ging die Zunge durch meine ganze Spalte, bis  runter zum Arschloch und dann wieder tief in meine Möse. Ich wurde  immer nasser, ein Schaudern ging die ganze Zeit durch mein Körper und  ein Orgasmus jagte den nächsten. Nach Ewigkeiten rutschte dann Roger  zwischen meinen Schenkeln hoch bis er mich küssen konnte, seine großen  Hände umgriffen dabei meine Titten und kneteten sie, während seine  Zunge tief in meinem Mund suchte. Dann hob er den Kopf, ---da waren sie  wieder, diese verdammt geilen Augen-- . Seine Blicke schienen direkt in  mein Gehirn zu landen. Während er mich so ansah, merkte ich, wie etwas  Großes meine Schamlippen teilte. - jetzt will er mich ficken - schoss  es mir durch den Kopf und Angst vor dem Riesenglied, kam in mir hoch.  Doch ich war erstaunt, als ich merkte, das der Negerpimmel, mir keine  Schmerzen bereitete, sondern  nur mit stärkeren Druck und viel  intensiver als ich es bisher jemals erlebt hatte, immer tiefer in  meiner Fotze verschwand.  
 
Mit langen geil reibenden Stößen , fickte Roger mich dann mit einer Ausdauer die ich nie erlebt hatte. Plötzlich rief Gunnar : "Stopp,  jetzt mal ein Stellungswechsel, Jutta, du reitest jetzt auf Roger, aber  rückwärts, damit ich einen schönen Blick auf dein geile, nasse Fotze  hab." Roger drehte sich auf den Rücken und ich setzte mich , Gunnar  zugewandt auf den geilen Negerschwanz. Ich bekam ihn nicht mit einmal  ganz rein, also begann ich ihn zu reiten, und dabei mit jedem Stoß  tiefer.  
 
Gunnar fotografiert wieder und lachte mich an. Dann hatte ich das Gefühl, der schwarze Pimmel wurde noch härter und begann etwas zu  zucken. Auch Gunnar sah das, denn er beugte sich vor, griff die  Negerlatte und zog sie aus meiner Fotze. Ich sah nur, wie er das Kondom  von dem Schwanz rollte und anfing den großen Pimmel zu wichsen.  Plötzlich schob er mir den blanken Fickschwanz wieder in meine Fotze,  ich bekam es mit der Angst zu tun und wollte hoch von der mir jetzt  gefährlich erscheinende Lanze. Aber Gunnar ließ es nicht zu, er drückte  mich ganz fest auf Roger, so das der Schwanz jetzt tiefer war, als je  zuvor . Tausend Sachen schossen mir durch den Kopf: Schwanger........  Aids..... Tripper.... Aids........ schwanger.....Alles schrie in mir  NEIN..... AIDS.....SCHWANGER.... Zu Spät. Ich merkte, wie Roger seine  Ladung tief in meiner Fotze abschoss und zum ersten Mal fühlte ich, wie  das ist, wenn so ein Schwanz ohne Gummi spritzt. Ich konnte beinahe  spüren, wie der Saft in verschiedene Richtungen spritzte, sich in meine  Muschi ausbreitete und langsam auch an dem Schwanz entlang zum Ausgang  glitt. Auch ich fing an zu schreien, zuckte am ganzen Körper, es war  ein Orgasmus, der mich beinahe ohnmächtig machte. Als ich wieder zu mir  kam, war Rogers Schwanz noch immer in meiner Fotze, ich war wie  gelähmt. Aber Gunnar sorgte dafür, das ich nicht zum Nachdenken kam. Er  lag zwischen unseren Beinen und leckte meine Fotze, in der noch immer  der Negerschwanz steckte. Er hatte meine Beine weit auseinander  gedrückt und leckte und saugte, um jeden Tropfen sorgfältig zu  entfernen. Ich starrte ihn an, während ich wieder einen Orgasmus bekam.  Dann zog er den Schwengel, der jetzt langsam weicher wurde, aus mir  raus und begann ihn zu blasen, bis er wieder richtig fest wurde. Er sah  mich mit gierig geweiteten Augen an und drückte ihn dann , völlig  unvorbereitet , mit kräftigen Druck, in mein Arschloch. Ich dachte, ich  würde zerreißen. Aber kaum war er drinnen, begann Roger mich jetzt in  den Arsch zu ficken, während seine kräftigen Hände , mich, an meinen  Titten festhielten.  
 
Da klopfte es an der Tür. Gunnar ging öffnen und kam mit weiteren zwei Schwarzen, zurück.  
 
Sie betrachteten mich eine Weile, während Rogers Lanze in meinen Arsch , mit langen Stößen, hin und her glitt. Dabei zogen sie sich aus. Als der  erste nackend war, kam er zu uns an das Bett und hielt mir seinen  Prügel hin, der zwar nicht länger, aber dicker als Rogers war. Gunnar  grinste und sagte: "So, du kleine Spermahure, jetzt ist eh alles zu  spät, den kannst du jetzt auch ohne Gummi blasen". Der Prügel, den mir  der Schwarze hin hielt, roch etwas streng nach Pisse. Widerwillig nahm  ich die dicke Eichel in den Mund. Zum ersten mal spürte ich die feste  aber zarte Haut ohne Kondom in meinem Mund. Obwohl ich etwas  verängstigt war, durch den gerade erlebten Negerfick ohne Gummi, merkte  ich, wie die Geilheit, trotz oder gerade wegen des strengen Geruches,  wieder in mir aufstieg. Die Rieseneichel füllte mein Mund beinahe  vollständig aus, und an der Spitze bildete sich ein wenig schleimige  Flüssigkeit und ich begann heftiger zu saugen. Die dicke feste Eichel  wurde noch fester und schien auch noch zu wachsen. Roger hörte auf ,  mein Arschloch zu ficken und sagte, ich solle aufstehen, er müsse sich  etwas erholen. Nachdem Roger unter mir weg gerutscht war, stellten sich  die beiden anderen jetzt so hin, das ich beide Schwänze direkt vor dem  Gesicht hatte. Erschrocken stellte ich fest, das der zweite ein noch  viel längeres Glied hatte, das ganz kräftig von prallen Adern  durchzogen war. Auch dieser Negerschwanz roch nach Pisse, aber jetzt   stieß mich der Geruch nicht mehr ab, im Gegenteil, es erregte mich so  sehr, das ich schnell auch diesen Schokoriegel in den Mund nahm und  heftig daran zu blasen begann. Abwechselnd blies ich jetzt diese beiden  geilen Ständer. Die beiden atmeten jetzt ganz heftig. Dann nahm mich  der mit dem größeren Schwanz einfach hoch und drückte mich in kniender  Stellung auf das Bett. Er kniete sich vor mein Gesicht hin und stieß   mir sein Riesenglied wieder in den Mund. Der andere hatte sein Gesicht  zwischen meine Schenkel versenkt und begann meine strapazierte Möse zu  lecken. Als er dann seine Zunge tief in mein Arschloch steckte  erstarrte ich. Da nahm der vor mir, meinen Kopf in die Hände, hielt ihn  fest und und stieß mir seinen Penis mit kräftigen Fickbewegungen , tief  in den Mund, bis in den Hals, als ich dachte, ich müsse ersticken, zog  er ihn wieder raus, aber nur solange, das ich kurz Luft holen konnte.  Dann fickte er mich weiter in den Mund.  
 
Der hinter mir hatte jetzt aufgehört, mich zu lecken und ich spürte, das er jetzt seine Eichel an meine Muschi angesetzt hatte. Als ich daran  dachte, das mich gleich wieder ein ungeschützter Negerpimmel ficken  würde, krampfte sich meine Fotze zusammen und ich wollte nicht, das er  mich fickte und ich presste meine Schenkel zusammen. Meine Spalte war  aber von Rogers Saft noch so nass und geschmiert, dass alles  widerstreben keinen Sinn hatte. Ich hörte wie der Kerl hinter mir nur  lachte und ganz langsam aber fest, seinen Schwanz , gegen meine Fotze  presste. Seine dicke Eichel fand von alleine ihren Weg, sie drückte  meine geschwollenen Schamlippen aus einander und drang immer tiefer  ein, ich hatte Angst, er würde mich zerreißen. Zielstrebig stieß er  immer tiefer, bis er seine Ständer total in meiner Fotze hatte. Dann  begann er mich mit langen Stößen zu ficken, während der andere meinen  Mund weiter mit seinem Schwanz bearbeitete. Trotz aller Angst, die ich  noch immer hatte, übermannte mich die Geilheit und ich begann wie von  selbst, seine Stöße zu erwidern. Dann hörte ich Gunnars Stimme: "so,  jetzt scheint sie reif zu seien, ihr könnt ja mal beide versuchen, sie  jetzt zu ficken." Darauf zog der eine sein Glied aus mein Loch und der  andere hörte auf , meinen Mund zu ficken. "So, steh jetzt auf, du  verfickte Negerhure" herrschte mich Gunnar an. Ich versuchte  aufzustehen und mich neben das Bett zu stellen, aber meine Beine  zitterten so stark, dass ich ich mich sofort wieder auf die Bettkante  setzen musste. Der, der mich eben noch gefickt hatte, hatte sich  inzwischen auf den Rücken gelegt und ich sah auf diesen geilen aufrecht  stehenden geäderten Schokoschwanz. "Also, wenn du nicht mehr stehen  kannst, solltest du dich vielleicht auf deinen neuen Freund setzen",  hörte ich Gunnar, wie durch Watte sagen. Die Angst war jetzt bei mir in  den Hintergrund getreten und ich dachte mir -"jetzt ist eh alles zu  Spät, da kann ich es auch richtig auskosten"--. Ich setzte mich  rittlings auf den Schwarzen, nahm den Ständer in die Hand und rieb ihn  zwischen meine Schamlippen, dann ließ ich mich langsam nieder sinken,  bis das geile Teil wieder  total in mir verschwunden war. Der Schwarze  (ich kannte ja die Namen der letzten beiden nicht) schlang seine Arme  um meinen Hals, zog mich runter und begann mich mit seinen vollen  Lippen zu küssen. Ich konnte nicht mehr anders, dieser pralle Glied,  das meine Fotze stramm ausfüllte, machte mich so geil, das ich anfing  darauf zu reiten. Erst ganz vorsichtig, aber als ich merkte, das es  nicht sehr schmerzte, wurde ich immer schneller. Dabei waren die  wulstigen Lippen auf meinen gepresst und die Zunge des Schwarzen wühlte  tief in meinem Mund.  
 
Mein ganzer Körper war zum zerbersten gespannt und mein Ritt auf dem geilen Ständer , wurde immer heftiger. "Ich hab doch gesagt, ihr sollt  sie beide ficken" hörte ich Gunnars Stimme, wie weit entfernt. Der  andere Schwarze hielt jetzt mein Hintern fest und drückte mich fest auf  den Spieß, den ich bisher geritten hatte.Dann spürte ich, wie er einen  Finger in mein Arschloch schob und begann mich mit dem Finger zu  ficken. Nach einer Weile schob er einen zweiten rein und fing an ,  meine Rosette zu weiten, indem er die Finger immer mehr spreizte  während sie rein und raus glitten. Als er dann noch einen dritten rein  schob und anfing , sie in meinem Arschloch zu drehen, dachte ich, ich  würde zerreißen. Immer wieder spuckte er dabei auf das Loch und  massierte es richtig nass. Der Schwarze unter mir, hatte jetzt seine  Arme um meinen Rücken geschlungen und hielt mich ganz auf seinen Körper  gepresst fest. Dann wurden  die Finger aus meinem Arsch gezogen und ich  musste spüren, wie er jetzt seine Eichel in meine Rosette bohrte. Als  die Eichel , den Muskel durchstoßen hatte, schrie ich: "hört auf, ich  glaube ich muss scheißen." Aber alle vier lachten nur und der Ständer  ging in meinem Arsch hin und her. Dabei merkte ich, wie er immer tiefer  glitt. Bald stieß er drinnen irgendwo an und ich dachte, das es jetzt  bestimmt nicht weiter ginge. Immer wieder zog er das dicke Ding raus um  sofort wieder rein zu ficken. Dann hielt er inne, als er wieder an dem  Anschlag war. Er fing an dagegen zu pressen und mit Erschrecken  merkte  ich, das es doch noch tiefer ging. Irgendwie drückte die Eichel jetzt  innen  zur Seite und ich merkte nach einem kleinen Ruck, wie sie tiefer  glitt, bis ich zusammen zuckte, weil es jetzt in mir etwas berührte,  was sehr empfindlich war.  
 
Da es in etwa in Höhe der Nieren war nahm ich an, das er die dabei auch berührte. In dieser Stellung hielt er dann an, denn er war jetzt ganz  drinnen , da jetzt sein Bauch gegen meine Pobacken drückte. Dieses tief  in mir, steckende Glied , ließ er jetzt in mir zucken, alles in meinem  Bauch bebte. Meine Schreie wurden von den wulstigen festen Lippen und  der Zunge in meinem Mund erstickt. Dann begannen beide mich im  Gleichtakt zu ficken. Ich hatte das Gefühl, als wenn der Inhalt meines  Bauches, nur noch aus Negerpimmeln bestand. Irgendwie hatte ich das  Gefühl die Besinnung zu verlieren oder sogar zu sterben, aber wenn,  dann sollte es SO sein, geiler geht es mit Sicherheit nicht. Aber ich  starb nicht, im Gegenteil, ich begann die Fickbewegungen zu genießen.  
 
Ich wollte jetzt alles haben und begann mit meinem Unterkörper kreisende Stoßbewegungen. Wir gerieten alle drei in einem wahren Taumel der Lust.  
 
 
Neben uns im Bett bewegte sich etwas, Gunnar und Roger hatten sich rechts und links neben uns gekniet, und hielten mir ihre Schwänze hin,  und zum ersten Mal nahm ich Gunnars Schwanz , ohne Kondom , in den  Mund. Nach dem jetzt Erlebten kam er mir allerdings lächerlich klein  vor, was er aber  mit Sicherheit nicht war.  
 
Abwechselnd blies ich jetzt die beiden, und versuchte auch , die rosa und die braune Eichel , gleichzeitig in den Mund zu nehmen. Mit einem  Mal nahm Gunnar mein Kopf in die Hände und hielt ihn fest, dann stieß  er sein Schwanz tiefer in meinen Rachen und  begann zu zucken . Die  beiden Schwarzen, hatten aufgehört mich zu ficken , ließen ihre  Schwänze ganz ruhig in mir stecken und sahen gespannt zu. Mit einem mal  begann Gunnar sich zu entladen , sein Saft schoss in mein Rachen und  stieg durch die Nase hoch, etwas quoll jetzt da auch raus. Nachdem  Gunnar fertig gespritzt hatte, wollte ich erst mal Luft holen. Dazu kam  ich aber nicht, da jetzt schnell Roger seinen Platz eingenommen hatte.  Sein halber Schwengel war in meinem Mund, den Rest hatte er in der Hand  und wichste ihn. Schnell spürte ich, das der noch etwas an schwoll und  auch zu zucken begann. Es prasselte richtig, als mir der Saft in den  Rachen  schoss. Ich versuchte jetzt, das Gemisch aus Gunnars und Rogers  Samen zu schlucken, aber auch davon presste sich wieder etwas durch die  Nase. Ich zitterte am ganzen Körper, es blitzte in meinem Kopf, ich  hatte das Gefühl aus allen Körperöffnungen aus zulaufen, es war ein  sagenhafter Orgasmus, der mich jetzt schüttelte. Als auch Roger fertig  war setzten sich die beiden wieder auf das andere Bett und die beiden  Schwarzen begannen wieder mit ihre Ficktätigkeit, jetzt aber noch  heftiger . Gunnar nahm meine Nase in den Mund und saugte mir den  Schnodder raus. Mit einem Mal  riefen sie sich etwas zu, was ich nicht  verstand, und der in meiner Fotze begann schneller zu ficken und mit  einem Aufschrei, spritzte er mir seine Sahne in den Bauch.  
 
Ich wollte es nicht glauben, aber mein Orgasmus hielt weiter an, in Wellen durchströmte es mich immer wieder, und der Schwanz in meinem  Arsch fickte immer weiter, bis auch dieser Schwarze soweit war. Er  presste so stark seinen Bauch gegen meinen Hintern, das ich dachte, der  Ständer dringt noch tiefer in meinen Darm und dann entlud auch er sich  mit einem stöhnenden Grunzen. Nachdem er seine Masse Ficksahne in mich  gespritzt hatte, blieben wir noch eine Weile so liegen.  
 
Ich spürte, wie die beiden Schwänze in meinen Löchern, weicher und kleiner wurden. Auch ich wurde langsam ruhiger, aber leider kamen mit  der Beruhigung auch meine Ängste wieder zurück und meine Gedanken  kreisten wieder um das Thema AIDS und Schwangerschaft. Dann rollten wir  auseinander, Der, der unter mir gelegen hatte, stand auf und ging ins  Bad, der andere drehte mich auf die Seite und legte sich hinter mich.  Seine jetzt weichen aber trotzdem langen Schwanz , legte er zwischen  meine Schenkel, so das seine Spitze vorn zwischen meinen Schenkeln  wieder raus kam. Dann griff er von hinten , meine Titten, und begann  sie ganz zärtlich zu massieren. Dann hörte ich noch wie der andere das  Zimmer verließ. So sind wir dann eingeschlafen. Ich wurde irgendwann in  der Nacht wach, da ich ein Stöhnen hörte. Der Schwarze hinter mir lag  noch genauso wie wir eingeschlafen waren. Aber wo kam das Stöhnen her?  Im halbdunklen Zimmer sah ich auf dem anderen Bett Gunnar und Roger  liegen, aber sie waren in  69stellung und bliesen sich gegenseitig ihre  Schwänze, etwas irritiert schlief ich wieder ein.  
 
Das nächste Mal wurde ich wach, weil der Schwarze sein Glied zwischen meinen Schenkeln rieb. Als er merkte, das ich wach war, hob er mein  rechtes Bein an, und sein Schwanz fand von allein seinen Weg in meine  geschundene Fotze. Dann fing er an, mich mit einer Zärtlichkeit zu  ficken, die ich diesen kräftigen Kerl gar nicht  zugetraut hätte. Dann  sah ich wieder zu dem anderen Bett, in dem die beiden anderen waren.  Gunnar saß jetzt auf Roger. Ich wollte es nicht glauben und schaltete  das Licht an, tatsächlich, Gunnar fickte mit Roger. Ich vergaß, das ich  selber einen Schwanz in meiner Fotze hatte und rief erstaunt: "Gunnar,  was macht ihr da?". Der hob seinen Kopf und lächelte mich mit einem vor  Geilheit verzerrten Gesicht an. Dann drehten sich die beiden so hin,  dass ich jetzt ganz deutlich sehen konnte, wie Gunnar seinen Hintern so  hoch bewegte, das schon der Rand von Rogers Eichel zu sehen war, um  anschließend wieder nieder zu gehen, bis Rogers Sack an sein Arschloch  stieß. Es war für mich ein Schock, meinen Freund so zu sehen, aber  gleichzeitig geilte es mich auch auf, zu sehen, wie dieser schwarze  Schwanz in Gunnars weißen Arschloch immer wieder, über die ganze Länge  hin und her glitt. Ich besann mich, dass ich ja auch einen Schwanz in  der Fotze hatte und hielt jetzt kräftig gegen. Ich konnte aber meinen  Blick nicht von dem anderen Bett wenden, ---- der Schwanz, der mich  noch vor ein paar Stunden gefickt hatte, fickte jetzt Gunnar.---- Ich  merkte, wie auch der Schwarze hinter mir, von diesem Anblick geiler  wurde und mich jetzt wieder heftiger fickte.  
 
Nach einiger Zeit erhob Gunnar sich und setzte sich anders rum auf Roger griff nach dem schwarzen Schwanz und führte ihn wieder in sein  Arschloch ein, dabei sah er mir, mit einem vor Geilheit, verzerrten  Blick, tief in die Augen. Sein Blick schien zu sagen: "Siehst du, das  kannst du mir nicht bieten". Sein eigener Schwanz hing halb steif an  ihm runter. Jetzt kam Rogers  Hand und griff nach Gunnars Glied , diese  schwarze Hand mit dem weißen Schwengel sah geil aus. Als er jetzt  Gunnar zu wichsen begann wurde aus dem halb schlaffen Penis, schnell  wieder ein praller ,harter Ständer. Gunnar lehnte sich , wohlig  grunzend zurück, drehte seinen Kopf . Ich sah, wie die beiden Zungen  miteinander spielten, während Roger seinen Schwanz tief in das  Arschloch stieß und dabei Gunnars Schwanz wichste. Ich weiß, das jetzt  bestimmt einige von euch entsetzt sind und auch ich war irgendwie  abgestoßen, aber diesen Teil muss ich aber erzählen, um zu erklären,  wie es anschließend mit mir weiter ging.  Aber dennoch war ich  auch  fasziniert von dem, was ich zu sehen bekam, denn ich konnte den Blick  nicht von den beiden Männern wenden.  
 
Dann bemerkte ich, das der Schwarze hinter mir wieder schneller fickte, mit einer Hand massierte er meine Titten, mit der anderen spielte er an  meinem Kitzler. Dieser Schokopimmel stieß in meiner Fotze , wie eine  Maschine hin und her. Gunnar hatte sich jetzt wieder aufgesetzt und  ritt wie ein wilder auf den Negerpenis, wobei ihn Roger genauso heftig  wichste. Dann hörte ich ein kräftiges Aufstöhnen von Gunnar und sein  Saft spritzte im hohen Bogen aus ihm raus, teilweise auf den Teppich,  aber einige Spritzer kamen bis auf mein Schenkel. Als ich spürte , wie  der Saft über mein Schenkel lief, war es um mich geschehen, auch ich  bekam wieder ein Orgasmus, nicht so heftig explosionsartig wie vorhin,  eher sanft aber dafür , schier endlos. Selbst als der Schwarze  abgespritzt hatte, wurde ich noch leicht geschüttelt. Dann sah ich  wieder zu Gunnar und Roger. Gunnar kniete jetzt auf dem Bett und  nuckelte an Rogers Ständer , den er ja vor wenigen Sekunden noch tief  im Arsch hatte. Jetzt wurde mir erst klar, wie groß der war, Gunnar  hatte ihn ganz an der Wurzel mit der Hand umfasst, schob ihn sich tief  in den Mund und trotzdem war zwischen Lippen und Hand noch ein ganzes  Stück Schwanz zu sehen. Dann bäumte Roger sich auf und spritzte seine  Ladung in Gunnars Mund. Als er endlich alles abgespritzt hatte, rückte  Gunnar zu ihm hoch und die beiden küssten sich leidenschaftlich. Mein  Schwarzer, wollte sein Schwanz aus meiner geschundenen Möse ziehe, aber  ich griff nach hinten und hielt ihn fest. Ich wollte spüren, wie er in  mir schlaff wurde ...und er wurde bald weicher, füllte meine Fotze  dabei aber noch immer total aus. So schliefen wir dann wieder ein. Als  es hell wurde, sprangen Roger und der andere aus die Betten und zogen  sich an, da sie zum Dienst mussten. Gunnar und ich, wir duschten  getrennt und sprachen kein Wort mit einander. Auch beim Frühstück, im  Hotelrestaurant, kam kein Wort über unsere Lippen. Der Ober sah mich  dabei mit einem lüsternen Blick an, aus dem ich entnahm, das wir wohl  zu laut gewesen sind. Auch während des Heimfluges schwiegen wir weiter.  Als wir wieder in Berlin waren, fuhr ich in meine kleine Wohnung, die  ich zum Glück noch imer hatte. Dienstag ging ich dann zum Arzt und  wollte einen AIDS-Test machen lassen, ich erzählte ihm etwas von einem  gerissenen Kondom. Der Doktor lächelte mich beruhigend an, und meinte,  das könne schon mal Passieren aber ich sollte mich deswegen nicht  beunruhigen, denn so häufig wird man ja nun doch nicht infiziert, aber  den Test könnten wir frühestens in 4-6 Wochen machen . Nach einer Woche  bekam ich dann meine Tage, das war die erste Erleichterung, also  Schwanger war ich schon mal nicht. Gunnar bekam ich dann 3 Wochen nicht  zu sehen, er merkte wohl, dass das zu weit gegangen ist. Als ich ihn  dann wieder sah, sagte er mir, dass er zu Roger nach Frankfurt ziehen  wird und in zwei Monaten mit ihm nach Amerika gehen will. Das war das  letzte was ich von ihm hörte. 
 
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  Corinna hat 8 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Corinna, inkl. aller Geschichten  Email: cucki10-corinna@yahoo.de | |
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