Aller geilen Dinge sind drei (fm:Dreier, 1245 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Geniesser83 | ||
Veröffentlicht: Sep 24 2013 | Gesehen / Gelesen: 37257 / 26091 [70%] | Bewertung Teil: 7.75 (52 Stimmen) |
Der heisseste Urlaub den ich je erlebt habe |
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ihren Brüsten, massierte und knetete sie und spielte mit ihren Knospen, bevor sich ihre Münder fanden und sie sich innig küssten. Währenddem sie sich küssten dirigierte Marco mit den Hüften seinen Riemen zu ihrer Möse. Wahrscheinlich war sie schon so nass dass er nicht nachhelfen musste. Ich hatte diesen Gedanken noch nicht zu Ende gedacht als er anfing sie zu stossen. Am Anfang noch zärtlich, sie küssten sich auch immer wieder, aber je länger er sie so vögelte desto schneller wurde er. Aus Leos leisem stöhnen wurde ein immer lauteres stöhnen, so dass Marco ihr seine Hand auf den Mund hielt.
Mein Schwanz stand inzwischen wie ne Eins in meiner Pyjamahose und ich fing an ihn zu reiben, was aber sehr schnell in ein wichsen überging. Ich konnte meine Augen nicht mehr von den beiden lassen. Sie hatten inzwischen auch ihre Stellung gewechselt. Leo kniete jetzt umgekehrt vor Marco, hatte ihren Kopf auf das Kopfkissen gepresst und streckte Marco einladend ihren Hintern entgegen. Was für ein geiler Anblick dachte ich, wenn ich doch nur mehr erkennen könnte, denn es war ja dunkel und noch nicht vollmond, was aber wahrscheinlich auch nicht geholfen hätte ihre rosa Spalte besser zu erkennen.
Marco war nun dabei ihrer Einladung nachzukommen und schob seinen Kolben gleich bis zum Anschlag in ihre nasse Möse und begann sie zu vögeln während er sie an der Hüfte hielt. Ihre Brüste wippten mit jedem Stoss hin und her. Er streichelte ihren Rücken, fuhr mit beiden Händen hinauf bis fast zu ihren Schultern und wieder hinunter. Beim zweiten mal fuhr er zu ihrem Bauch, weiter zu ihren Brüsten um sie erneut zu massieren und ihre Nippel zu zwirbeln und er zog auch ein wenig daran während er sie immer weiter ihrem Höhepunkt entgegen trieb.
Leo hatte ihren Kopf in das Kissen vergraben, wahrscheinlich war sie schon kurz vorm Orgasmus und wollte nicht die ganze Nachbarschaft wecken, oder mich. Bei Marco schien es auch nicht mehr lange zu dauern, er kniete nicht mehr hinter ihr, er stand nun über ihr und fickte sie fast von oben immer schneller bis auch er kam und ihr seinen Lustsaft in die Muschi spritzte. Er stiess noch ein paar mal langsam zu, bis er sich schliesslich aus ihr zurückzog und sie beide erschöpft auf die Matratze sanken.
Während der ganzen Zeit war ich immer geiler geworden und hätte auch schon früher abspritzen können, ich wollte aber auf keinen Fall etwas verpassen, zudem wusste ich nicht wohin ich spritze sollte, denn an ein Taschentuch hatte ich vor lauter Neugier nicht gedacht und so musste meine Pyjamahose hinhalten. Ich zog sie also leise aus, und spritze erleichtert mit den Gedanken bei Leos Möse, meinen Saft hinein. Irgendwie immer noch geil machte ich mich auf den Rückzug anzutreten. Nur beim letzten schritt vor dem Bett ächzte der Holzboden unter mir, ich blib erstarrt stehen, horchte kurz und als ich nichts hörte liess ich mich auf die weiche Matratze fallen. Zwei Minuten später schlief ich schon tief und fest.
Fortsetzung folgt...
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