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Dienstreise (fm:Lesbisch, 1916 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 27 2013 Gesehen / Gelesen: 29114 / 22201 [76%] Bewertung Geschichte: 8.38 (63 Stimmen)
Auf einer Dienstreise kommt Diana ihrer wesentlich älteren Kollegin näher

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Diana war so aufgeregt wie noch selten in ihrem Leben. Denn eine Dienstreise stand bevor - aber eine ganz besondere. Normalerweise machten Beate K., ihre Abteilungsleiterin, und eine andere Kollegin diese Dienstfahrten nach Nürnberg. Doch die andere Kollegin war krank, und Diana wurde kurzfristig als Ersatz ausgesucht. Zum ersten Mal würde sie Beate - der Frau, die sie verehrte - näher sein als sonst.

Diana fühlte sich schon lange zu älteren Frauen hingezogen. In der Schule war sie einige Male in ihre Lehrerinnen verliebt. Es waren immer reife Frauen mit eleganter Erscheinung, die sie anzogen. Jungs, aber auch ihre gleichaltrigen Geschlechtsgenossinen interessierten sie dagegen nicht. Natürlich wusste sie, dass die von ihr angebeteten Lehrerinnen für sie unerreichbar waren. Sie begnügte sich damit, sich den Sex mit ihnen vorzustellen und dabei zu masturbieren.

Mit Beate war es ähnlich. Nach dem Abitur hatte Diana mit 19 in der Firma angefangen. Jetzt war sie 21 und noch immer ohne Sex mit einer Frau. Von Anfang an war sie von Beate, ihrer unmittelbaren Vorgesetzten, fasziniert. Mit ihren 62 Jahren sah sie blendend aus. Sie hatte nicht nur ein hübsches Gesicht, das durch ihre Fältchen nur noch anziehender wurde, und eine gute Figur, sie war auch eine äußerst gepflegte und elegante Erscheinung. Sie trug fast immer Kleider oder Röcke und Blusen, die ihre Figur zur Geltung brachten. Was Diana besonders anzog, waren Beates Beine, die meist in Strumpfhosen gekleidet waren. Oft starrte Diana heimlich auf Beates Unterschenkel, um sich den Anblick abends bei der Selbstbefriedigung in Erinnerung zu rufen.

Nun stand also die Dienstreise bevor. Die Firma hatte im Hotel ein Doppelzimmer mit einem kleinen Vorraum gebucht. Diana würde im selben Zimmer wie Diana schlafen! Vielleicht, so hoffte sie, würde sie sie sogar in Unterwäsche sehen. Schon am Tag vor der Abfahrt hatte sie Schmetterlinge im Bauch.

Die Reise sollte drei Tage dauern. Am Morgen des ersten Tages fuhren sie mit dem ICE von München nach Nürnberg und nahmen das Hotelzimmer in Beschlag. Im Zug hatten sie nebeneinander im Großraumwagen gesessen. Beate hatte etwas gedöst und dabei die Beine auf den hochgestellten Fußstützen gelagert, wobei ihr der Rock etwas über die Knie rutschte. Außerdem hatte sie die Schuhe ausgezogen. Diana nutzte die Gelegenheit, um heimlich auf Beates Füße und Schenkel - wie üblich in Strumpfhosen - zu schielen. Dabei presste sie ihre eigenen Schenkel zusammen, um sich ein paar schöne Gefühle zu verschaffen. Diana hatte gelernt, sich auf diese Weise zum Orgasmus zu bringen, aber so weit ging sie hier nicht - sie wagte es nicht, aus Angst, dass Beate oder sonst jemand etwas bemerken würde.

Der erste Tag in Nürnberg verging zäh. Nach endlosen Gesprächen in der Firmenfiliale und bei Geschäftspartnern, wobei Diana fast nichts zu tun hatte, war endlich Feierabend. Nach dem Abendessen im Hotel gingen sie zunächst auf das Zimmer. Es war ca. 21 Uhr. Beide waren an diesem Tag früh aufgestanden, und Beate wollte auch früh zu Bett gehen. Aber Diana, die es gewohnt war, später ins Bett zu gehen, wollte noch für etwa eine Stunde einen Bummel machen. Sie kamen überein, dass Diana allein gehen würde, und bei ihrer Rückkehr Beate möglichst nicht wecken sollte.

Kaum hatte Diana das Hotel verlassen, bemerkte sie nach einigen Minuten, dass sie ihre Geldbörse im Zimmer vergessen hatte. Sie wollte nicht ohne Geld unterwegs sein und kehrte ins Hotel zurück. Weil sie nicht wusste, ob Beate schon schlief, öffnete sie die Zimmertür so leise wie möglich. Als sie im Vorraum stand, sah sie im Licht, das vom Flur hereinfiel, dass die Tür zum Schlafzimmer einen Spalt offen stand. Deshalb machte sie im Vorraum kein Licht. Sie wollte gerade zum Tischchen gehen, auf dem ihre Geldbörse lag, als sie aus dem Schlafzimmer ein Stöhnen hörte. Neugierig schlich sie zum Türspalt. Diana hatte mit Beate vereinbart, dass Beate eine der recht schwachen Nachttischlampen brennen lassen würde. Das störte sie nicht beim Schlafen, hatte sie gesagt, während sie wahrscheinlich aufwachen würde, wenn Diana beim Zubettgehen selbst eine Lampe einschalten müsste. Deshalb wunderte sich Diana nicht, dass aus dem Türspalt Licht drang. Doch was sie dann sah, wunderte sie umso mehr!

Beate lag fast nackt auf dem Bett. Was Diana immer für Strumpfhosen gehalten hatte, waren hautfarbene Strümpfe, die mit Strapsen an einem

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