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Schnorcheln (fm:Exhibitionismus, 1346 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 12 2013 Gesehen / Gelesen: 24215 / 20267 [84%] Bewertung Geschichte: 8.65 (80 Stimmen)
Ein Paar macht einen Schnorchelausflug, der in sexy Spielchen mündet. Sie bemerken einen heimlichen Beobachter, aber machen weiter.

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© Balou Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Wir - meine Frau und unsere zwei Kinder - sind auf Menorca zusammen im Urlaub mit Freunden und deren zwei Kindern. Als Taucher und Schnorchler nutzen wir das saubere und klare Wasser aus, leider immer getrennt voneinander, da unsere Kinder immer einen von uns um sich haben wollen.

Endlich ist es einmal so weit - die Kinder spielen so intensiv mit Kindern eines Ehepaares, die wir vor Ort kennen gelernt haben, dass meine Frau und ich es wagen können, sie unter der Obhut von Freunden zu lassen und einmal selbst Schnorcheln zu gehen.

Wir ziehen Maske und Flossen an und schwimmen in Richtung einer Felsnase, die den Badestrand abschließt. Nach dem anfangs langweiligen Sandgrund zeigt sich bald eine sehr abwechslungsreiche Unterwasserlandschaft. Die Felsnase umrunden wir, um die dahinter liegende Gegend zu erkunden. Dieser Bereich scheint für die meisten Schwimmer zu weit vom Strandleben weg zu sein, denn plötzlich sind wir allein im Wasser. Aber die schöne Unterwasserlandschaft und das warme Wasser lassen uns weiter schwimmen.

Um keine Streifen von den Bikiniträgern zu bekommen, zieht meine Frau Beate ihr Oberteil aus. Ihre süßen kleinen Brüste reizen mich zum ständigen hinschauen und auch mal zugreifen. Ich fühle die im Wasser aufgereckten Brustwarzen an meinen Händen und merke, wie meine Erregung an-steigt. Wenige Augenblicke später habe ich bereits meine Badehose abgestreift und präsentiere mich mit aufgerichtetem Schwanz vor ihr. Abwechselnd uns befummelnd schnorcheln wir weiter. Ich tauche unter Beate und nehme ihre Brustwarze in den Mund und sauge daran, bis sie ganz hart und fest in meinem Mund liegt.

Ich suche eine Stelle, wo wir in dem felsigen Gelände an Land können. Der erste Ausstieg ist ge-spickt mit Seeigeln, aber der zweite ermöglicht uns, auf einen kleinen Vorsprung zu klettern. Wir ziehen unsere Schnorchelsachen aus und beginnen uns zu küssen und zu betasten. Bald schon reibt Beate meinen harten Schwanz, während ich an ihren Brüsten lutsche.

Meine Hände gleiten zu ihrem Höschen und schieben es nach unten. Da wird Beate unruhig, schließlich stehen wir gut sichtbar direkt am Ufer, auch wenn niemand zu sehen ist. Sie meint: "Und was tun wir, wenn jetzt plötzlich jemand kommt?" Mehr spaßeshalber antworte ich: "Dann lege ich Dich mit weit gespreizten Beinen hin und lecke Dich vor den Augen der Zuschauer." Der Gedanke, dass uns jemand beobachten könnte, stört mich jetzt schon nicht mehr - im Gegenteil - ich werde noch erregter und merke, dass auch Beate immer geiler wird.

Keine zwei Minuten später hören wir plötzlich das charakteristische Geräusch eines Schnorchlers, der sich nähert, ohne dass wir ihn aber schon sehen können. Erschreckt zieht Beate wieder ihr Hö-schen hoch und will ins Wasser. Ich halte sie fest und sage: "Ich würde mich gerne mal beobachten lassen. Was ist schon dabei - niemand kennt uns hier und wir werden den Kucker wohl auch nie wieder sehen. Es reicht ja auch wenn wir uns nur weiter befummeln - wir brauchen ja nicht vor sei-nen Augen zu bumsen." Noch nicht ganz überzeugt ließ sich Beate umdrehen, so dass ich seitlich hinter ihr stehend ihre Brüste massieren kann. Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand und reibt langsam weiter. Ich knabbere an ihrem Nacken und kann daher das Wasser nicht beobachten. Plötz-lich flüstert Beate: "Da ist er!". Ich sage: "Sieh nicht hin. Er soll glauben, wir haben ihn nicht be-merkt." Der Schnorchler - offenbar ein jüngerer Mann - schwimmt langsam mit der Maske im Was-ser etwa 10 m entfernt vorüber. Er ist bereits einige Meter in Beates Blickfeld, da schaut er hoch und zum Ufer hin. Ohne auffällig hinzuschauen, beobachtet Beate ihn und flüstert mir zu, was er macht. "Er schaut rüber und rührt sich nicht. Jetzt schwimmt er zurück und versteckt sich hinter dem Felsen. Ich kann nur noch seine Augen sehen. Der kuckt uns wirklich zu!" Ich spüre, wie ihre Brustwarzen wieder hart werden und sie meinen Schwanz fester umfasst. Ich flüstere: "Macht Dich das an?" und sie antwortet zurück: "So ein bisschen schon!"

Ich lasse eine Hand zu ihrem Höschen gleiten und spüre auch hier ihre Erregung. Ich flüstere ihr zu: "Ich würde Dir gerne meinen Schwanz reinschieben. Lass mich Dein Höschen ausziehen." "Lieber nicht!" ist ihre Antwort. Ich versuche sie zu überreden: "Es passiert doch nichts, außerdem kennt der Typ uns ja doch nicht. Ich bin so geil - lass es uns versuchen!" Noch etwas widerstrebend meint sie: "Na gut - wenn Du

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