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Hochsommer (fm:Gruppensex, 2599 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 19 2013 Gesehen / Gelesen: 30620 / 23013 [75%] Bewertung Geschichte: 8.73 (97 Stimmen)
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Es ist Hochsommer. Eine wohlige Hitze hat sich über das Land gelegt, kein Lüftchen regt sich, aber ich genieße das. Langsam wird es Abend, das Licht tendiert bereits zu einem satten Orange, die Wärme untermalend.

Ich lese auf unserer Gartenliege, nur in meinen "Schweden"-Shorts, blau mit gelben Streifen, den Oberkörper frei. Nichts anspruchsvolles, einer dieser Thriller, bei denen man einfach weiterlesen muss und damit sehr kurzweilig unterhalten wird. Du kommst auf die Terrasse, trägst deinen Bikini. Den blau-grünen mit den orangen Streifen. Ich liebe ihn an dir, denn das Oberteil besteht nur aus zwei Dreiecken, die deine Brüste halten, in der Mitte ein wenig zusammengerafft. Die dünnen Kordeln stören nie den Blick auf deinen ebenmßigen Rücken, wenn du ihn mir zuwendest. Die obere verläuft in deinem Nacken, beide schließt du immer mit einer kunstvollen Schleife. Das Höschen wird an den Seiten ebenfalls nur von einer Kordel zusammengehalten, dem du die gleiche Schleife verpasst, so dass das das wiederkehrende Motiv bildet. Heute trägst du darüber aber noch einen Wickelrock, ebenfalls in blau und grün; nur das Orange fehlt. Mit deinem Gang lässt du ihn geschmeidig über deine Beine gleiten.

Ich lasse mein Buch sinken und schaue dich durch meine leicht getönte Sonnenbrille an. Ein Lächeln kommt mir auf die Lippen, du bist einfach (m)eine Granate!

Langsam und mit leicht wippender Hüfte kommst du auf mich zu, beugst dich zu mir herunter "Na, Schatz?! Spannend?" und drückst mir ganz langsam einen Kuss auf die Stirn. Dass dabei deine Brüste, die von dem Bikinioberteil nur bedeckt, nicht aber zusammengehalten werden, direkt vor meinen Augen verlockend wippen, weißt du in dem Augenblick genau. Zumal du dich mit deiner Hand genau zwischen meinen Beinen auf der Liege abstützt. Ich kann nicht umhin, mein Buch fallen zu lassen. Um den leichten Kloß im Hals zu verdrängen, den dein lasziver Auftritt in mir verursacht, nehme ich sie beide in die Hand und wiege sie ein wenig. Du schnurrst wohlig, genau das war dein Ziel. Deinen sanften Kuss erwidere ich zwischen deine Brüste, genauer gesagt, am Ansatz deiner rechten Brust. Prompt wird es in meiner Hose bereits enger. Du merkst es und reagierst, indem deine Stützhand noch näher zwischen meine Beine rückt, deine Finger ein wenig auf der Liege trommeln. Ich umarme dich und drücke dich fester an mich, um dich, insbesondere aber deine Brüste mit weiteren, intensiven Küssen zu versehen. Dabei schiebe ich dein Oberteil ein wenig zur Seite, um an deinen Brustwarzen zu knabbern. In einem Schwung bringst du dein linkes Bein über die Liege, deinen Körper hockend über mich. Deine Hände machen sich an meiner Hose zu schaffen und befreien meinen Schwengel aus seiner nun viel zu engen Behausung. Langsam massierst du ihn, nun da er zu voller Größe angeschwollen ist. Eigentlich würde ich dem Spiel nun schon viel schneller ein Ende setzen, aber ich weiß, dass du solche Szenen genießt, und ich liebe es, wenn du diese Intensität durch wohliges, leichtes Stöhnen und Schnurren, sowie lautes Lufteinziehen bestätigst. Deine Nippel sind in der Zwischenzeit richtig hart und meine Zunge hat so umso leichteres Spiel.

Plötzlich hältst du inne und drückst meinen Kopf an deinen Busen "Schscht! Warte.... Hör mal!" Ich befreie mich aus deiner Umklammerung und lausche in den Abend. Und da höre ich es auch: Laute von intensivem Sex. Rhythmisches Stöhnen, ab und zu das Klatschen, wenn zwei Leiber aufeinanderprallen, wenn er seinen Schwengel mit voller Wucht in ihr versenkt, um ihn sogleich wieder zum nächsten Stoß vorzubereiten. Hier trieben es wohl unsere Nachbarn ziemlich wild... "Komm! Das will ich sehen!" sagst du, packst mich an meinem Steifen, und überrascht ob deiner spontanen Reaktion, bleibt mir nichts anderes übrig, aufzuspringen und dir zu folgen. Auf Zehenspitzen schleichst du zur Brüstung unserer Terrasse und schaust nach unten und über den Innenhof. Unten im Garten sehen wir sie: unsere Nachbarn, wie sie's ganz ungezwungen miteinander tun. Er liegt, wie ich noch vor wenigen Minuten, auf einer Gartenliege, sie umgekehrt rittlings auf ihm und springt leicht auf und ab, um sich seinen Schwengel möglichst tief und hart hineinzurammen. Dabei stöhnt und raunzt sie wohlig.

Dich macht die Szene sichtbar an, fängst wieder an, meinen Ständer zu massieren. Ich weiß noch nicht recht, wohin mich diese Szene gerade führt. Entsprechend verwirrt und auch ein wenig nervös bin ich. Vielleicht auch zu meiner eigenen Beruhigung lege ich meinen Arm um deine Taille, den anderen um deine Schultern und ziehe dich so eng an

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