Pia, die Ohrfeige udn die Widergutmachung (fm:1 auf 1, 1228 Wörter)

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und schließlich die Hoden. Denn als sie über den Schwanz streicht, stellt sie mit großen Augen fest: "Du kannst la schon wieder". "Leg dich einfach vor mich und ich beweise es Dir". "Ist wohl Deine Lieblingsstellung", meint sie als sie sich eindreht. "Du wirst gleich erleben warum" und schon findet er den Weg in ihre Möse. Noch etwas schräger legen und schon passt er wieder so weit dass ich an ihren Muttermund anstoße. Nach wenigen Minuten kommt sie so heftig dass ihr die Tränen die Wangen herablaufen, mir aber verbietet, ihn aus ihr herauszuziehen sondern kurz und knapp mich auffordert: "Noch mal". Diesmal lege ich zusätzlich eine Hand auf ihre Möse und reize ihren Kitzler, um nun mal mich bei ihrem Orgasmus mit in den Taumel mitzureisen. Und ich spritze in ihre Möse ab.

Vor den Flecken auf der Couch scheint sie Respekt zu haben, denn diesmal wischt sie sich das auslaufende Sperma mit einem Tempo weg und reicht mir um zu putzen auch eins. Wir entspannen weiter, berühren uns auch dauernd suchend und weiter in Stimmung zu halten. Ich versuche zu klären, warum sie mich alten Sack erst abgewiesen hat aber nun doch mit mir schläft. Die Erklärung ist einfach, es ist Neugier denn sie hat im Betrieb Anita und Marion belauscht die sich laut genug über den Sex mit mir ausgetauscht haben. "Und ich wollte unbedingt wissen was dran ist, dass er so groß ist, was ich jetzt weiß und wie lange du kannst, was sich noch nicht weiß". Sie stellte wieder fest dass er sich erholt hat aber ich warne sie davor mich noch weiter zu reizen. "Ist mir egal, jetzt wird gefickt", legt sie fest und baut sich, auf den Knien hockend, vor mir auf.

Es gibt wohl keinen Mann der sich das nehmen lässt. Und schnell klatschen die Körper aufeinander bis ich ein neues Ziel sehe. Immer deutlicher massiere ich beim ficken ihre Rosette, selbst als ich ihr einen Finger in den Arsch stecke protestiert sie nicht. Nur als ich mit dem Schwanz wechseln will versucht sie zu protestieren "das geht mit dem dicken Ding nicht, Du tust mir weh". Aber da ist es schon geschehen und sie brüllt den ersten Schmerz heraus und beschimpft mich als Schwein, alte Sau und alles was ihr einfällt. Aber trotz kurzen Pausen, zum Luftholen für uns beide, bekommt sie ihn bis zum Anschlag in den Arsch. Sie hätte auch nie eine Chance gehabt, denn sie war so eng, dass ich verrückt wie noch nie war. Immer mehr hat sie sich an mich gewöhnt, so dass ich mich schließlich bis zum Ende austoben konnte.

Leider war der Abend der einzige dieser Art mit ihr. Sie wollte wohl doch nur austesten, wie weit ich gehen würde.