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Meine Hochzeit (fm:Cuckold, 4493 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 23 2013 Gesehen / Gelesen: 67131 / 45251 [67%] Bewertung Geschichte: 9.04 (147 Stimmen)
Wie ich schon bei meiner Hochzeit, Hörner aufgesetzt bekam und es dennoch genieße.

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© hounddog Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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fing leise an zu lachen: "Ach ja, Penis ist wohl doch übertrieben, Pillermann passt da wohl eher. Und es hat dich nicht aufgegeilt? Der Abgang den ich hier in deiner Hose fühlen kann, beweist aber genau das Gegenteil, das ist ja mehr Schleim, als ich je bei dir erlebt habe." Jetzt hatte ich keine Argumente mehr, ja, es hat mich gekränkt aber irgendwie hat mich das auch spitz gemacht und ich muss auch zugeben, das ich so noch nie abgespritzt hatte und das ohne jegliches Zutun. "wenn ich gewusst hätte, das du so anspruchsvoll bist, würden wir jetzt nicht hier sein, so können wir doch unsere Ehe nicht beginnen, wenn du nicht mit mir zufrieden bist, sollten wir uns gleich wieder trennen." versuchte ich nochmals einzuwenden, obwohl ich schon als ich diese Worte aussprach, Angst hatte, Jenny könnte gehen. "na, nun sei doch nicht gleich eingeschnappt, Adrian, ich liebe dich natürlich wirklich über alles und möchte nur mit dir zusammen leben, aber beim Sex musst du mir schon etwas Freiheit lassen, denn um mich richtig zu befriedigen, reicht dein Pimmel nun mal nicht aus. Ich brauche das einfach." sagt sie sehr überzeugend. Diese Offenheit schockierte mich jetzt doch, eng aneinander gedrückt fragte ich sie: "Ich möchte doch auch mit dir zusammen leben und eine Familie gründen, aber wie stellst du dir das denn vor?" Jetzt zögerte Jenny etwas "Weist du, ich hatte in den letzten Wochen mit Sandra gesprochen, und sie hat mir da im Internet einiges gezeigt..." "Meinst du etwa die Sandra, die wir immer als Discomatratze bezeichnet haben, die treibt es doch mit jeden." Jenny war von der Unterbrechung nicht begeistert aber sprach weiter "...kann sein, das es die ist. Jedenfalls zeigte sie mir Foren, in denen Frauen die selben Probleme haben und einige beschrieben, dass sie teilweise, feste Zweitmänner hätten, einige nur gelegentlich und einige sogar mehrere gleichzeitig und das sie und auch ihre angeheiratete Männer damit durchaus glücklich sind. Außerdem hat sie selber schon Erfahrungen damit"

Jetzt saß der Schock richtig tief bei mir "und so ein Leben willst du mit mir führen, du meinst, dass ich dich mit anderen teilen soll?" Ich hatte es gar nicht gemerkt Jenny hatte noch immer ihre Hand in meiner Hose und knetete meine Eier "Ja, das dachte ich mir, kannst du dir vorstellen, mich dabei im Arm zu halten, während mich ein anderer fickt? Mir meine Brüste zu kneten und mich zu Küssen während ein großer fremder Schwanz sich zuckend in meiner Möse entlädt und hinterher mit mir ganz lieb zu schlafen?.... Du musst jetzt nichts sagen, ich spüre es in deiner Hose, das du das kannst." Das konnte ich jetzt wirklich nicht verheimlichen denn in meiner Hose war der Teufel los, als Jenny mir das ins Ohr flüsterte. Zum Glück war die Beleuchtung recht dunkel, das die Anderen nicht sehen konnten was hier gerade vor sich ging. Jetzt wurde Jenny von einer Freundin angesprochen und ging mit ihr an die Bar, mich ließ, sie verwirrt wie ich war, einfach hier stehen. Ich ging, trotz der Dunkelheit und des einsetzenden Regens, auf die Terrasse denn ich musste erst einmal einen klaren Kopf bekommen. Nachdem ich 2 Zigaretten geraucht hatte war mir noch immer nicht klar, was ich nun tun sollte.

Da kam Daniel, der Partner von Sandra, raus und auf mich zu. "Hallo Adrian, was ist mit dir los? Du siehst ja nicht gerade sehr glücklich aus, dabei ist doch der schönste Tag deines Lebens." Ich dachte an Josies Bemerkung über Sandra, war mir aber nicht sicher, ob ich mit Daniel darüber sprechen sollte "ja, das sollte er sein, aber vielleicht beginnen auch die Probleme mit dem heutigen Tag." Er bemerkte mein Zögern und begann munter weiter zu reden: "Kopf hoch, Alter, Sandra hat mir erzählt, das sie mit Jenny gesprochen hat, ich glaube dir, das du mit dieser Situation ein Problem hast, willst du mit mir darüber reden?" "Wieso, von welcher Situation hat sie denn erzählt?" fragte ich unsicher. "na, das dich Jenny zum Cuckold machen will,das hat ja auch seine Vorteile." Verwirrt sah ich ihn an: "wozu will sie mich machen, was ist das?" Jetzt war er etwas erstaunt: "Cuckold ? So bezeichnet man Männer, die sich darüber freuen, wenn ihre Frauen von anderen Männer glücklich gemacht werden und die Frauen trotzdem zu einen stehen." "Geht solche Beziehungen denn überhaupt?" wir waren inzwischen weiter von dem Trubel entfernt unter einem Dach, hier konnte uns niemand belauschen. "Wie sollte ich mich darüber freuen, wenn ein Anderer meine Frau fickt, das versteh ich nicht." "Hat Jenny denn schon mit dir darüber gesprochen?" "Ja, vorhin, aber sie sagte, das sie mich trotzdem über alles liebt , aber das kann ich nicht richtig glauben." Daniel überlegte kurz und begann dann: "Du kannst es ihr glauben, sie liebt dich bestimmt ...... Also, Adrian, was ich dir jetzt erzähle, muss unter uns bleiben. Ich selber habe so ein Verhältnis mit Sandra schon seit über 2 Jahren. Am Anfang ging es mir wie dir aber dann kam die Überlegung, das ich nur will, das Sandra glücklich ist und stimmte widerwillig zu. Seit dem verstehen wir uns prächtig, erstaunlicher Weise will ich mit Sandra so gut wie gar nicht mehr ficken. Es ist jetzt viel schöner für mich, wenn ich sehe, das Sandra einen richtig geilen Orgasmus hat, als selber ein zu haben." Ich sah ihn entgeistert an "...du ... du willst sie nicht mehr ficken?" fragte ich ungläubig. "Nein, das will ich gar nicht mehr, dieses blöde Abspritzen ist doch der schlimmste Lustkiller. Es ist doch viel geiler, langsam bis kurz vor den Höhepunkt zu kommen und dann bei 99% stehen zu bleiben und das teilweise über Stunden. Soll doch der Lover das abgetörnte Gefühl nach dem Spritzen haben, wenn es ihm Spaß , ich kuschel dann lieber hinterher mit Sandra bis wir dann einschlafen." Wir schwiegen eine Weile und dann lachte Daniel : "Und du wirst es nicht glauben es hat auch noch andere große Vorteile, zum Beispiel kannst du ruhig mit Kumpels in die Kneipe oder zum Fußball gehen, deine dich liebende Frau, wird dich dann entspannt und befriedigt erwarten, ohne Vorwürfe. Das Fußballspiel hat dann nur der Lover versäumt." Jetzt musste ich doch lachen, aber war trotzdem noch nicht so ganz überzeugt und sagte es ihm. Er machte einen Vorschlag: " Versucht es doch einfach einmal, sucht euch einen Kerl der mitmacht, es kann ja nichts passieren, du bist ja dabei. Das erste mal ist zwar etwas komisch aber mit der Zeit wird es immer besser." Ich murmelte leise: "das erste mal hatten wir schon." Er sah mich fragend an. "Ja, vor circa 1 Stunde hat Jenny mit meinem Chef gefickt und ich musste untätig daneben sitzen." Jetzt lachte er wieder : "Im Ernst? War das vorhin, als sie auf seinem Schoß gesessen hat, Irre das hat man gar nicht bemerkt und du hast sie auch noch dabei geküsst, hab ich gesehen, das ist ja schon mal ein Anfang." Ich zögerte noch etwas, da sagte er: "Wenn du auf Jennys Wünsche eingehst werdet ihr glücklich miteinander sein, wenn nicht, gebe ich eurer Ehe nicht sehr viel Zeit." Dann hatte er eine Idee " Wenn ihr nachher auf euer Zimmer geht, sorge dafür, das die Tür nicht verschlossen ist, ich ruf mal 2 Freunde von Sandra an, die kennen wir sehr gut und wissen, das die gesund sind. Wenn die wieder gehen, nachdem sie Jenny ausgiebig gefickt haben, wirst du sehen, das dich Jenny noch mehr liebt. Nicht nur weil du einverstanden bist, sondern weil du selber die Initiative ergreifst, da bin ich fest überzeugt von, du musst ja nicht sagen, das die von mir kommen. Du musst nur so tun, als ob du die kennst und selber hin bestellt hast"

Wir rauchten noch eine und gingen dann langsam ins Hotel zurück. "So und jetzt lass den Kopf nicht hängen, kümmre dich um deine Braut, ich erledige den Rest."

Als wir drinnen waren fing Daniel an zu telefonieren und Jenny nahm mich wieder in Beschlag. Langsam verließen unsere Gäste das Hotel oder gingen auf ihre Zimmer. Ich sah, das Daniel mit dem telefonieren fertig war und mir den erhobenen Daumen zeigte. Mit gemischten Gefühlen gingen dann auch Jenny und ich nach oben. Ich tat an der Zimmertür so, als würde ich abschließen. Dann bat ich Jenny doch ihr Brautkleid noch anzubehalten und sich so aufs Bett zu legen. Sie sagte: "Aber nur wenn du dich total ausziehst, ich möchte den Kontrast." Mir war es zwar unangenehm zu wissen , das gleich 2 Männer ins Zimmer kommen werden und ich dann nackend bin, aber ich tat es und wir legten uns aufs Bett und kuschelten. Das Thema von vorhin sprachen wir nicht mehr an.

Es dauerte noch eine ganze Zeit und ich hatte schon Angst, das wir einschlafen werden, weil doch niemand mehr kommt. Da öffnete sich die Tür und 2 recht große Männer in langen Mänteln kamen herein und legten die Mäntel ab. Darunter waren sie splitternackt und recht gut gebaut. Der eine war älter, so Mitte 50 und stellte sich bei Jenny als Karl vor. Der andere so etwa Anfang 20 und murmelte das er Collin hieße. Dann begrüßten mich beide mit einem munteren "Hallo Adrian" obwohl ich beide nicht kannte.

Sie redeten nicht lange sondern kamen direkt zum Bett. Jenny war etwas irritiert und sah mich fragend an. Ich nickte jetzt nur aufmunternd, obwohl mir bei dieser Aktion recht flau war. Der Karl schob Jenny das lange weiße Brautkleid nach oben, zog ihr den Slip aus und versenkte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Aus Jennys Aufstöhnen, schloss ich, das er wohl auf Anhieb den richtigen Punkt gefunden hatte. Ich war wie gelähmt und mir wurde klar, das ich jetzt nur zum Zuschauen verurteilt war. Der Collin hatte inzwischen seine Hände von oben unter das Kleid geschoben und legte knetend ihre Brüste frei. Er hockte so auf der Bettkante, Penis direkt vor Jennys Kopf pendelte. Ich starrte auf sein Glied, es hing noch ganz herunter und war da schon so groß, wie meines im aufgerichteten Zustand. Gut , ich muss zugeben sonderlich groß ist meines nicht, da hatte Jenny schon recht. Steif ist es etwa 13,5 cm lang und hat einen Durchmesser von 32 mm, aber entspannt hat es nur Daumengröße.

Heute bin ich soweit, das ich mir sage , was soll es? Zum pinkeln reicht es. Aber in unserer Hochzeitsnacht bekam ich doch Minderwertigkeitskomplexe. Da kam Karl unter Jennys Kleid vor und sagte zu mir : " So Adrian, mein Freund, nun bist du an der Reihe. Zieh deiner Braut mal das hübsche Kleid aus und präsentiere sie uns richtig, wir wollen hier doch nichts in Verpackung." Offensichtlich hatte Daniel den beiden unsere Namen genannt, damit Jenny das Gefühl hat, dass ich sie kenne. Mit zitternden Händen öffnete ich Jennys Kleid und streifte es ab und zog ihr auch die restliche Wäsche aus. Der bewundernde Blick, den ich dafür von ihr erhielt war schon meine ganze Aufregung wert. Und als sie mir einen Kuss dafür gab, war ich überglücklich und verstand langsam, was mir Daniel vorhin zu erklären versuchte. Dann legte ich sie nackend, wie sie war, aufs Bett und wollte mich schon wieder zurück lehnen, als der Alte sagte: "Nun, nicht so schnell, du sollst doch auch etwas von der schönsten Nacht eures Lebens haben, also zeig uns was für ein Prachtweib du dir da ausgesucht hast. Spreize ihre Schenkel, wir wollen schließlich ihre beiden Löcher sehen." Ich beugte mich vor und drückte ihre Schenkel auseinander und damit die Beiden auch ihre Rosette sehen konnten, zog ich ihre Oberschenkel noch zu mir hoch, bis beide Löcher frei lagen. Jenny schien diese Inspektion richtig zu gefallen. Sie zitterte leicht vor Aufregung und ihr Atem ging schon stoßweise und auch ich muss ich gestehen, war nicht sehr ruhig, meine Hände zitterten sichtbar, während ich sie so hielt. Denn auch ich betrachtete sie zum ersten Mal auf diese Weise.

Die beiden hatten jetzt die Plätze gewechselt. Der Collin inspizierte jetzt mit den Fingern, Jennys Löcher indem er einen Finger mit kreisenden Bewegungen, abwechselnd in ihre Fotze und ihr Poloch steckte. In der anderen Hand hielt er seinen Schwanz und wichste ihn leicht und ich sah mit Entsetzen, wie der immer mehr anschwoll und hart wurde. Der war, wie ich befürchtet hatte, bestimmt 20cm lang und 50mm dick. Da war ich wirklich zwergenhaft dagegen. Karl hatte Jennys Hand gegriffen und an seinen Schwanz geführt, damit sie ihn wichsen konnte. Auch der schwoll jetzt an, aber er erreichte bei Weitem nicht die Größe des jüngeren, war aber trotzdem noch bedeutend größer als meiner. Dabei sagte er zu mir: " Jetzt nimm deine Braut doch endlich mal in den Arm und küsse sie, es ist doch eure große Nacht." Gehorsam küsste ich meine Braut und merkte dabei, das sie glücklich war dabei denn sie erwiderte meine Küsse so intensiv wie noch nie vorher. Plötzlich stöhnte sie laut auf und begann sich zuckend zu bewegen. Mir wurde klar, das Collin jetzt mit seinem großen Schwanz in ihre Fotze eingedrungen war. Jenny umklammerte mich ganz fest und küsste mich mit der Zunge tief in meinen Mund. Sie zog sie nur raus um zwischendurch zu stöhnen: " Oooh ist das geil,..... Adrian ich liebe dich,..... aah das tut so gut, in deinem Beisein von so einem geilen Schwanz gefickt zu werden, ich liebe dich." Aus dem Augenwinkel sah ich, das sie den Ständer des Alten, mit einer Hand fest umkrallt hatte und sich daran festhielt, währen ihr Körper von Collins Stößen erbebte. So glücklich hatte ich meine Braut oder jetzt muss ich ja Frau sagen, noch nie gesehen. Karl griff jetzt ihren Kopf und drehte ihn etwas "Na, du bist mir ja ein kleines Luder, komm blase ihn mir lieber bevor du ihn abreist, ich brauch ihn noch länger" sagte er lachend. Jenny öffnete ihren Mund. An blasen hatte ich gar nicht gedacht. Der Mund, der mich gerade noch geküsst hatte, sollte jetzt diesen Schwanz in den Mund nehmen. Bei mir war auf einmal alles in Zeitlupe, als ich mit ansehen musste, wie Karl seine Schwanz vor Jennys Mund hielt.

Mein Kopf war ja dicht neben Jennys und ich konnte diesen Ständer, der offenbar nicht ganz sauber war , riechen aber Jenny öffnete erwartungsvoll ihren Mund. Wenn ich gerade Zeitlupe sagte, so ist selbst das noch übertrieben. Ich sah ihre Zunge förmlich raus kriechen, sie glitt wie eine Schnecke, über die Spitze der Eichel und ich konnte selbst das Zucken seiner Pissritze deutlich sehen. Dann schob meine Frau, seine Vorhaut langsam nach hinten, so das seine Eichel jetzt leicht verschmiert, frei lag. Ich blickte wie hypnotisiert auf dieses glitzernde rosa Fleisch, das jetzt für meine Nase direkt zu stinken anfing. "Nein, Jenny , tu es nicht !!!!" schrie alles in mir, aber Jenny fing an, wie an einer Eistüte daran zu lecken. Immer wieder flutschte ihre Zunge um dieses pralle Stück Fleisch und Millimeter für Millimeter, verschwand es immer tiefer zwischen ihre Lippen und ich musste zusehen, wie sie es, nur mit ihrem Mund, reinigte. Als sie dann endlich mit dem richtigen Blasen begann, fing auch bei mir die Zeit, wieder richtig an zu laufen. Ich bemerkte, das ich mich von hinten an ihren Brüsten fest festgekrallt hatte. Die Nippel waren rot angelaufen und steinhart und durch die ruckelnden Bewegungen wurde mir auch wieder bewusst, dass sie nicht nur einen Schwanz blies sondern auch noch gefickt wurde. Ich musste endlich einmal hinsehen. Ihre sonst recht niedliche Pussy, war dick geschwollen und rot angelaufen, was nicht verwunderlich war, wenn man diesen Prügel sah, der unaufhörlich darin hin und her stieß. Dann befahl Karl einen Stellungswechsel. Er legte sich auf den Rücken während Collin seinen Schwanz aus Jennys Fotze zog und sich unbeteiligt auf den Sessel setzte. Dann sagte Karl zu Jenny: "Dann, kleines Fräulein, sitze mal auf, wir wollen einen kleinen Ausritt machen." Mit unsicheren, ja beinahe tollpatschigen Bewegungen, setzte Jenny sich auf den Ständer des Alten, der ihn sofort von unten, bis zum Anschlag in ihre Fotze stieß. Als sie sich auf Karl legen wollte, hielt der sie davon ab. "Bleib doch mal senkrecht, du darfst doch deinen Mann nicht vergessen, ihr habt Heute geheiratet, da solltet ihr euch wenigstens küssen." Sie legte mir die Arme um den Hals und sah mir tief in die Augen. Erst wollte ich sie nicht küssen, da ich an diesen Gammelpenis denken musste, aber dieser Blick brachte mich dann doch dazu, sie ebenfalls zu umarmen und trotz aller Bedenken, sie leidenschaftlich zu küssen. Dann fing sie an zu schreien: " Liebling ist das geil, das ist ja so irre, halt mich jetzt ganz fest, oohh ... oohje... oooh, ganz doll fest, halte mich ... ich kommmmeee."

Sie wurde in meinen Armen ganz heftig von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt. Er dauerte bestimmt 1 ½ bis 2 Minuten. Ich befürchte, das ganze Hotel ist von ihrem Schreien wach geworden. Karl zeigte mir mit seinem Gesichtsausdruck, das er mit dem Ergebnis wohl zufrieden war, aber stieß ihr trotzdem die ganze Zeit weiter von unten seinen Schwanz hinein, während Jenny einfach zitternd und zuckend über ihm in meinen Armen hing. Als sie etwas ruhiger wurde, ließ ich sie auf seinen Bauch nieder sinken. Er nahm sie in die Arme, streichelte sie, was wohl beruhigend wirken sollte. Da aber sein Ständer, wie eine Maschine, weiter in ihrer Möse arbeitete, dauerte es nicht lange, bis auch Jenny wieder ihre geilen Reitbewegungen aufnahm. Auch ich wollte meine Frau, jetzt wieder streicheln. Da stand Collin aber auf, schob mich zur Seite und begann Jennys Arschloch mit den Fingern zu bearbeiten. Immer wieder spuckt er auf ihre Rosette und verteilte den Saft dann mit den Fingern in Jennys Loch. Jetzt begann er auch auf sein Glied zu spucken und verteilte es dort mit der anderen Hand. Collin kniete sich jetzt hinter Jenny und hielt sie fest. Dann setzte er sein Rohr an ihre Rosette an. Er pausierte immer wieder kurz und dann, ganz langsam durchdrang der dicke Penis ihren Schließmuskel. Als seine Eichel durch war, hielt er wieder kurz inne und ich konnte sehen, wie Jennys Anus, zuckend sein Glied massierte. Dann rutschte er Millimeter für Millimeter tiefer in ihren Darm, bis er ihn ganz drinnen hatte. Jenny stöhnte zwar erst erschreckt auf, ließ Collin aber gewähren. Dann begannen Collin und Karl, Jenny im Gleichtakt durchzuvögeln. Ihr erst etwas schmerzvoll klingendes Stöhnen, wurde schnell ein lustvolles Keuchen. Dann erkannte ich meine Frau nicht wieder, sie fing an die beiden mit geilen Rufen, anzufeuern.

"Ja, ja,ja.....jaa... Das ist ja so geil... Macht weiter, ihr geilen Säcke... Ooh.....nehmt mich richtig, ich will ....oohh.... heute Nacht eure Nutte sein....... Fickt mich richtig durch, ich bin Jenny eure Hure .... Ja, kommt fickt mich.... fickt mich tiefer." Rhythmisch bohrten sich ihre Rohre tief in sie hinein, mit jedem Stoß wurden Jennys Schreie lauter und geiler. " Kommt nehmt euch was ihr wollt ... fickt eure Jennyhure! Oohoho ... So geil, so geil, so geil ... stopft mir die Löcher.... Fickt mich ... gebt es mir in Arsch und Möse ...ja ja ...Fester... OOOOH... Ich bin heute eure geile Ficksau... bohrt mir eure Schwänze rein .... fickt mich tiiieeefer ....."

Was war mit Jenny passiert?, ich erkannte selbst ihre Stimme kaum, sie war wie von Sinnen. ".....wie oft hab ich von zwei so geilen Schwänzen geträumt.. Aahhh.... geil ... aber das ist ja.... Ooohh.... noch viel geiler als in meiner Vorstellung! ... Fickt mich richtig, ich bin eure schwanzgeile Dirne.... schneller.... tiefer ... gebt es mir... Adrian soll sehen wie ich richtig gefickt werde.....seit Heute bin ich Ehehure.... und auch eure geile Ficksau... Gebt mir die Schwänze... OOH...JAA!!!... So ist das schön... JAAA!... JAAA!...Immer tief rein in meine Löcher... es ist ja so geil.... Tiiiieeefer..... von zwei richtigen Kerlen so richtig durchgevögelt zu werden!!!"

Mir schoss durch den Kopf, wer sind unsere Nachbarn?, die hören sicher alles. Aber es ging weiter:

"OOOH... JAA... Karl, deinen Schwanz in meiner Möse, ich werde verrückt....Ist das geil...Ist das geil... Los Collin, fick meine geile Arschfotze so richtig durch...So ist es richtig.... JAA.... OOOH... JAAA... Spritzt mich richtig voll!!!... macht mich fertig ooh ist das geil" Jenny drehte regelrecht durch, als sie von den beiden Schwänzen von einen Orgasmus in den Nächsten getrieben wurde. Dann begannen die beiden schneller zu ficken, um dann ihre Ladungen tief in ihrem Darm und ihrer Möse, abzuspritzen. Es dauerte eine Weile, bis Jenny sich endlich beruhigt hatte. Solange ließen Karl und Collin noch ihre Schwänze in Jennys Löcher. Dann zogen sie ihre Dinger aus ihr raus, zogen sich ihre Mäntel über und verschwanden mit einem kurzen "Tschüss" so plötzlich, wie sie gekommen waren. Jenny strahlte mich an : "du wusstest das? Das war wirklich das schönste Hochzeitsgeschenk, dafür darfst du mich jetzt auch ficken." Da sie jetzt auf dem Rücken lag, kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und schob meinen Pillermann in ihre rote geschwollene Fotze, die durch die Schwellung so eng war, das ich kaum rein kam. Jenny schwärmte noch immer von den beiden und als sie sagte, das Karl unheimliche Mengen in ihr abgespritzt haben muss wurde mir klar, das ich in seinem Sperma steckte. Dadurch kam es mir sofort total unkontrolliert. Als ich mich dafür bei Jenny entschuldigen wollte, lachte sie nur: "du kleines Dummerchen, was ich haben wollte, hatte ich ja zu genüge gehabt. Das war doch nur, damit du nicht platzt, und jetzt lass uns einfach schlafen, wir reden morgen weiter."

Lange konnte ich nicht einschlafen und als wir dann zum Frühstücksraum kamen, sah ich von allen Seiten, die bewundernden und etwas lüsternen Blicke. Nur unsere direkten Zimmernachbarn hatten wohl mitbekommen, das wir in der Nacht nicht allein waren, was ihre missbilligenden Blicke auch deutlich sagten. Zum Glück waren das ganz ferne Bekannte aus Süddeutschland, so war die Gefahr nicht so groß, das sie mit den anderen ins Gespräch kamen, da alle direkt nach dem Frühstück abreisten. Wir hatten nur eine halbe Stunde Reisezeit und saßen sehr schweigsam nebeneinander. Daniel hatte aber wohl recht, denn Jenny war auch ohne Worte sehr lieb zu mir. Zu Hause sprachen wir dann doch über unsere Hochzeit, also vor allem die Hochzeitsnacht und Jenny machte mir klar, das sie so etwas doch gern regelmäßig wiederholen will. Meine Gegenwehr war jetzt nicht mehr so stark und mit noch immer leichtem Unwohlsein stimmte ich dem zu.

Aber davon später.



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