Meine Hochzeit (fm:Cuckold, 4493 Wörter) | ||
Autor: hounddog | ||
Veröffentlicht: Oct 23 2013 | Gesehen / Gelesen: 67129 / 45249 [67%] | Bewertung Geschichte: 9.04 (147 Stimmen) |
Wie ich schon bei meiner Hochzeit, Hörner aufgesetzt bekam und es dennoch genieße. |
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Wir sind jetzt gerade 1 ½ Jahre verheiratet aber schon in der Hochzeitsnacht hat Jenny mich mit meinem Chef betrogen. Wir waren damals, bei der Feier, recht ausgelassen und hatten neben dem Tanzen auch viele Spiele gespielt. Als Jenny jetzt auf dem Schoß meines Chefs saß, hielt ich das auch für ein Spiel und wir lachten alle, als mein Chef meine sexy Frau lobte. Auch die Chefin tat gespielt böse und sagte, er käme nie mehr zu ihr ins Bett, wenn er nicht sofort damit aufhöre. Alle lachten! Meine Braut blieb aber auf seinem Schoß und wir alberten alle weiter , die kleine Band macht jetzt sehr laute Musik und hatte die Discobeleuchtung eingeschaltet. Die beiden wippten im Rhythmus der Musik und hatte offensichtlich viel Spaß und auch ich lachte dazu, denn was soll Jenny schon mit einen fast 70jährigen passieren? Ich tanzte mit einigen Freundinnen von Jenny, bis eine mir zuflüsterte, das ich doch mehr auf Jenny aufpassen sollte, denn sie würde gerne das Flirten übertreiben. Ich betrachtete die beiden aus der Ferne und bekam auch schon langsam bedenken.
Aber dann bemerkte Jenny meinen Blick und ich war erleichtert, als sie mir zu winkte und auf den freien Stuhl neben sich zeigte. Als sich ihre Freundin dann wieder setzte, ging ich zu den Beiden und setzte mich auf den freien Stuhl daneben. Wir begannen zu plaudern und Jenny küsste mich zwischendurch ganz intensiv und ungehemmt ohne ihren Platz auf den Schoß zu verlassen. Mein Chef spielte den Beleidigten und sagte das er jetzt auch einen Kuss will, woraufhin meine Braut begann auch ihn heftig zu küssen. Jetzt versuchte ich angeheitert, wieder den Beleidigten zu spielen und sagte zu den beiden : "Wenn ihr so weiter macht seid ihr so schnell im Bett, so wie es eigentlich nur dem Hochzeitspaar zusteht." Jetzt wurde Jenny etwas ernster und rief durch die laute Musik: "Das Bett haben wir gar nicht nötig, das können wir auch hier erledigen." Dabei begann sie ihr Brautkleid etwas höher zu ziehen. Mein Boss versuchte sie davon abzuhalten und zog es wieder runter.
Doch dann zog sie es mit einem Ruck hoch und hatte ich auf einmal, freien Blick auf ihren Schoß. Jenny hatte keine Höschen an und begann jetzt ihre Beine etwas zu spreizen. Ich traute meinen Augen in dieser flackernden Beleuchtung nicht, aber dann sah ich es doch ganz deutlich: mein Chef hatte seinen Schwanz in die Muschi meiner Braut versenkt und sie bewegte ihren Unterkörper so geschickt, das oberhalb des Tisches nichts auffiel aber trotzdem gut die halbe Schwanzlänge sich in ihr hin und her bewegte. Ich erstarrte aber konnte meinen Blick nicht von diesem geilen Schauspiel abwenden. Obwohl ich angeekelt und schockiert war merkte ich, dass diese Erniedrigung mich auch ungewollt aufgeilte. Die beiden begannen jetzt stoßartiger zu atmen und ich sah, das mein Boss jetzt unauffällig seine Hände unter ihr weißes Kleid geschoben hatte, und ihre Brüste knetete.
Jenny legte mir ihre Arme um den Hals, zog mich näher, um mich jetzt intensiv zu küssen. Ich spürte, wie sich beide immer mehr den Orgasmus näherten und konnte nichts dagegen tun. Jennys Küsse wurden jetzt so heftig, das die Gäste aufmerksam wurden, das Tanzen einstellten und zu uns herüber starrten.
Als meine Braut dann zum Orgasmus kam, stieß sie mir ihre Freudenschreie in meinen Mund, während mein Chef sein Gesicht hinter Jennys Rücken verbarg. Als sich die beiden wieder erholt hatten, ließ Jenny von mir ab und die Gäste, die von dem Treiben hinter dem Tisch, nichts mitbekommen hatten, klatschten Beifall aus Überzeugung, dass Jenny mich nur so leidenschaftlich geküsst hatte. Sofort stand Jenny auf, griff meine Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Die Band spielte jetzt mehrere Klammerbluesstücke und Jenny begann mir ins Ohr zu flüstern : "na, mein kleiner, schüchterner Versager, warum hast du denn nichts unternommen als ich diesen alten Schwanz deines Chefs in meiner gierigen Fotze hatte, es hat dir wohl gefallen, dabei den geilen Zuschauer zu spielen." So eine Ausdrucksweise war ich von meiner Braut nicht gewohnt und wollte mich von ihr lösen und ihr energisch widersprechen, aber sie hielt mich fest und redete weiter.: "widersprich mir nicht, ich hab gesehen wie es dich aufgegeilt hat, du hattest eine ganz schöne Beule in der Hose, erstaunlich bei diesem kleinen Stift." Etwas geschockt fing ich stotternd an: "Es hat mich gar nicht aufgegeilt, wie du so schön sagst, im Gegenteil, ich empfand das entwürdigend, wie du es mit meinem Chef getrieben hast und meinen Penis kanntest du ja schon vorher da warst du doch solange zufrieden mit."
Während ich sprach, hatte Jenny eine Hand in meinen Hose geschoben und
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