Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 3144 Wörter) [29/35] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Martina | ||
Veröffentlicht: Oct 27 2013 | Gesehen / Gelesen: 14459 / 11154 [77%] | Bewertung Teil: 8.46 (13 Stimmen) |
Führerscheinprüfung in Thailand, geilen Sex mit meinem Holden und wieder zurück nach Pattaya, die Stadt der Lust und des Lasters |
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wuchs zu seiner vollen Pracht heran. So was liebe ich. Große, geile und steife Schwänze. Gierig leckte ich seinen Schwanz. Nach ein paar Minuten signalisierte Matthias mir, dass er jetzt mich ficken wollte. Ich öffnete meine Shorts und ließ die Hose auf den Boden rutschen. Ich lehnte mich mit dem Rücken an einem Baum. Hob mein rechtes Bein hoch und legte es auf seinem linken Arm. Sein steifer Schwanz war nun an meiner Pforte und wollte eingelassen werden. Er durchpflügte meinen Pflaumeneingang mehrmals. Meine Schamlippen sind inzwischen voller Vorfreude auf das was kommt angeschwollen. Bereitwillig öffneten sich meine Lippen. Matthias ging etwas tiefer in die Knie um besser in mir hinein zu stoßen. Langsam glitt er in meine Pforte. Bis zum Anschlag stieß Matthias seinen Schwanz in meine Pforte. Zuerst stieß er langsam zu. Aber mit der Zeit wurde seine Stöße schneller und kräftiger. Das liebe ich. Nur meine Situation war jetzt ein wenig prekär. Durch seine harten Stöße scheuerte mein Rücken am Baum. Und ich bat um einen Stellungswechsel bevor mein ganzer Rücken wund gescheuert wurde. Matthias unterbrach das Ficken. Ich drehte mich um und Matthias nahm mich von hinten. Ich stützte mich am Baum ab. Aber mit zunehmenden harten ficken rutschte ich mit meinem Oberkörper immer tiefer in Richtung Boden. Ich war fast mit den Händen auf dem Boden. Bis Matthias, der seine beiden Hände an meiner Hüfte hatte, mich an den Beinen packte und mein Becken hoch hob. Jetzt musste ich mich mit beiden Händen auf dem Boden abstützen. In dieser Stellung hatte ich noch nicht gefickt. Es war anstrengend in so einer Lage zu ficken. Das Blut schoss in meinem Kopf. Aber Matthias fickte mich ohne Pause hart und fest durch. Nach einer gefühlten halben Ewigkeit spritzte Matthias seinen Saft in meine Möse. Mit kräftigen Stößen und lautem Stöhnen pumpte er wieder unermesslich viel Geilsaft in meine Möse. Er zog seinen halb erschlafften Samenspender aus meiner überlaufenden Muschi heraus. Matthias half mir auf meinen Beinen. Völlig durchgeschwitzt und schweißtropfend rappelte ich mich auf. Jetzt hatte ich ein Problem. Ein großer Schwall Sperma war schon herausgespritzt und bildete auf dem trockenen Boden eine kleine Pfütze. Aber es immer noch viel Sperma in meiner geschwollenen Pflaume. Und es läuft unaufhörlich meinen Innenschenkel entlang. Ich hatte nichts zum Abwischen. Also nahm ich die Blätter vom Baum um meine Beine abzuwischen. Matthias gab mir dann ein Taschentuch, wischte mein Bein ab und ich stopfte es in meine Möse. Schnell zog ich meine Shorts an. Etwas breitbeinig, so glaubte ich, gingen wir Hand in Hand zurück zum Dorf. Auf dem Rückweg schauten wir beide fast gleichzeitig gen Himmel. Vor 10 Minuten war noch die Sonne am Himmel zu sehen. Jetzt kam eine große dunkle Gewitterwolke auf uns zu. Und das ziemlich schnell. Wir beeilten uns die 500 m schnell hinter uns zu lassen. Kaum im Dorf angekommen tröpfelte es auch schon. Dann blitzte und donnerte es im Minutentakt. Es war ein richtiger Wolkenbruch. Man hat keine 20 m mehr weit sehen können. In minutenschnelle verwandelte der Wolkenbruch die ausgedörrte Landschaft in eine Seenlandschaft. Das Gewitter entlud sich genau über dem Dorf. Selbst für die Thais war es unheimlich. Mo sagte zu uns: "Es ist zwar keine Regenzeit, aber ab und zu kann es einmal so heftig regnen. Aber jetzt ist es mir aber dieses Gewitter zu heftig." Matthias sagte leise zu mir: "Hoffentlich schlägt der Blitz nicht in die Hütte ein." "Warum", fragte ich. "Die Bretterbude hat kein Blitzableiter. Ich habe zumindest keinen entdecken können." Wieder krachte es heftig. Jetzt bekam ich es mit der Angst zu tun und ich schmiegte mich fester an Matthias. Nach ca. 1 Stunde verzog sich das Gewitter und die Sonne kam wieder zum Vorschein. Wiederum nach einer Stunde war fast alles wieder trocken.
>Wenn man die einzelnen Pfützen nicht sehen würde, dann wüsste man gar nicht, dass es hier sehr stark geregnet hatte. Wie viel Wolkenbrüche brauchen die Thais, damit ihre Parzellen Land mit Wasser gefüllt sind, um Reis anzubauen. Ich hatte es im Fernsehen gesehen, wenn sie Reis anbauen. Dafür brauchen die mindestens 30 cm hohes stehendes Wasser. Aber das soll nicht mein Problem sein. Außerdem war es nur ein Gedanke von mir. <
Nachdem es einigermaßen trocken war, ging ich auf ihr Plumpsklo. Einmal um zu pinkeln und zweitens das restliche Sperma aus der Möse zu waschen und drittens das Taschentuch zu waschen und zum trocknen aufzuhängen. Ich ging wieder zurück zum Haus und zu Matthias. Sie saßen auf dem Boden, wie jeden Tag, wenn sie essen oder in die Glotze schauen. Matthias hing so zu sagen an der Flasche. Er trank ein Bier nach dem Anderen mit den Bruder von Mo. Mos Bruder trank mehr Bier als Matthias. Als der Nachschub versiegte, gab Matthias ihm Geld. Mos Bruder stieg einfach betrunken ins Auto und holte noch mehr Bier. Auch eine Flasche Schnaps hatte er gekauft. Nachbarn kamen dazu und es wurde daraus ein großes Besäufnis. Es wurde so lange getrunken, bis nichts mehr da war. Es war schon nach Mitternacht. Langsam löste sich die betrunkene Gesellschaft auf. Matthias torkelte ins Bett. Zum Waschen und Zähne putzen war er nicht mehr fähig. In voller Montur legte er sich ins Bett. Kaum im Bett fing er schon an zu schnarchen. Und das nicht leise. Das gibt am nächsten Tag einen Kater, so mein Gedanke. Ich schubste ihn ein paar Mal an, damit er wenigstens leise schnarcht. Nach einer viel zu kurzen Nacht krähte wieder der Hahn. Langsam rappelte ich mich gähnend hoch. Ich schaute auf die Uhr. 5 Uhr 30 früh und noch stockdunkel draußen. Ich ließ mich wieder in mein Kissen fallen. Ich machte kurz noch einmal meine Augen zu. Bis ich laute Stimmen hörte. Ich schaute auf meine Uhr. 15 min sind vergangen. ich schaute wieder aus dem Fenster und es war schon hell. Notgedrungen stand ich auf. Matthias ließ ich noch ein bisschen schlafen. Auf einen guten Morgenkuss verzichtete ich. Matthias hatte eine Alkoholfahne, die hätte man auch mit Gegenwind gerochen. Ich ging mich erst einmal waschen und zum Toilettengang. Als ich zurück ging lag Matthias immer noch im Bett und schlief. Ich weckte ihn unsanft aus seinem Schlaf und schmiss ihn aus dem Bett. Ich schickte ihn zum Waschen und Rasieren. Ich holte frische Sachen für ihn und für mich aus dem Koffer. Als Matthias frisch rasiert und gewaschen gähnend von der Toilette kam, zog er sich um. Zusammen gingen wir zum Frühstücken. Eigentlich wollten wir gestern Abend mit dem Zug nach Bangkok fahren. Und dann weiter nach Pattaya. Aber Mo sagte zu uns, dass ein Bus von Surin direkt nach Pattaya fährt. Wir hatten dann beschlossen den Bus zu nehmen. Und deswegen eine kleine Abschiedsparty gegeben. Mos Bruder erklärte sich bereit uns nach dem Frühstück nach Surin zu fahren, natürlich gegen ein kleines Salär. Wir gaben ihm 5000 Bath (umgerechnet etwa 125€, was etwa einem Monatslohn entspricht). Einmal für die Taxifahrt nach Surin und die Übernachtungen in ihrem Haus. Wollten nicht als Geizkragen dastehen. 1 Stunde später fuhren wir los. Die halbe Verwandtschaft war bei der kurzen Fahrt nach Surin dabei. Nach 1 Stunde fahrt waren wir in Surin. Wir fuhren gleich zum Busbahnhof. Der war ziemlich groß. Dieser Bahnhof war ein Verkehrsknotenpunkt, da Surin fast zentral lag. Wir kauften unser Ticket und hatten noch etwas Zeit. Die Mo mit Gefolgschaft verabschiedeten sich und wir blieben alleine zurück. Etwas später kam ein Mahut mit seinem Elefanten vorbei. Auch hier verirren sich Touristen und der Mahut sprach uns im gebrochenem Englisch an. Wir gaben ihm ein paar Bath und dafür durften wir seinen Elefanten füttern. Der Elefantenführer gab mir ein paar Bambusstücke und der Elefant griff mit seinem Rüssel danach. Eigentlich wollte ich sie Stück für Stück geben. Aber der Elefant, gierig und hungrig wie er ist, nahm alles auf einmal und stopfte es in seinem Maul. Als der Elefant mit seinem Rüssel meine Hand berührte kitzelte es ein wenig. Seine Nasenspitze ist ein wenig behaart. Ich streichelte ein wenig sein Rüssel. Der Elefant schnüffelte dann mit seinem Rüssel an meinem Körper. Als sein Rüssel dann zwischen meinen Beinen an mein Schoß schnüffelte, machte ich erst einmal einen Satz nach hinten und drückte den Rüssel weg. Die Leute um mich herum lachten. Genauso wie mein Matthias. War mir zwar etwas peinlich aber ich lachte dann mit. Entweder war das geübt oder Zufall. Ich weiß es nicht. Auch hatte ich nicht nachgeschaut ob der Elefant ein Männchen oder ein Weibchen war. Dann wurde es Zeit zu unserem Bus zu laufen und einzusteigen. Im Bus ärgerte mich Matthias ein wenig. Er flüsterte: "Da kommt ein Rüssel und schnuppert an deine Muschi." Dabei fummelte er mit seiner Hand an mein Bein." Auch sagte er mir, dass wieder Mo versuchte, ihre Schwester an meinem Matthias zu verkuppeln.
Es war ein moderner Bus. Ziemlich neu. Es stiegen auch andere Touristen und Einheimische ein. Der Bus war halbvoll als wir losfuhren. Der Bus hielt nur in größeren Städten, die wir unterwegs anfuhren. Entweder stiegen Personen aus oder ein, wenn wir einen Busbahnhof anfuhren. Das erzählte er mir später im Bus. Auch rief Matthias seine Eroberungen in Pattaya an. Später schlief Matthias im Bus und ich schaute mir die Landschaft an. Zwischendurch nickte ich auch ein paar Mal ein. Nach 7 Stunden fahrt waren wir in Pattaya. Wir riefen ein Taxi und fuhren zu unserem alten Hotel. Unterwegs rief Matthias seine Schlampen an, dass er in Pattaya angekommen ist und zum Hotel fuhr. Im Hotel angekommen bekamen wir im selben Trakt wie vor unserer Abreise ein Zimmer. Es war wieder ein Zimmer neben dem Pool. Ich schaute mich um ob Mike schwimmt oder sich sonnt. Der Pool war gut besucht. Aber Mike war nicht anwesend. Im Zimmer angekommen wusch ich erst einmal unsere dreckigen Shirts und Shorts notdürftig. Als ich fertig war, es war kurz vorm Dunkelwerden zog ich mich um noch ein paar Bahnen zu schwimmen. Als ich am Pool war, Matthias war schon bereits vorher zum Pool gelaufen und lag auf eine Liege. Die anderen 4 waren noch nicht anwesend. Aber dann sah ich Mike als er aus dem Hotel kam und sich eine Liege für sein Handtuch suchte. Mike freute sich als er mich sah. Ich ging zu Matthias und legte mich neben seine Liege. Mike kam sofort dazu und setzte sich auf seine Liege. Wir unterhielten uns ein wenig. In ca. 30 Minuten wird es dunkel und ich wollte vorher noch ein bisschen schwimmen. Ich fragte Mike und Matthias ob sie nicht auch schwimmen wollen. Mike war sofort dafür und Matthias verneinte. Also sprang ich in den Pool und Mike sofort hinterher. Mike schwimmte sofort zu mir. Ich drehte ein paar Runden. Und Mike immer schön hinterher oder neben mir. Langsam leerte sich der Pool und bis auf 2 Jungs zogen sich anderen zurück. Matthias lag immer noch auf der Liege. Ich schwamm jetzt zum Beckenrand und hielt mich dort fest. Wie ein Schoßhündchen schwamm Mike hinterher. Mit dem Rücken zum Beckenrand, die Arme lange ausgestreckt am Beckenrand, zum festhalten schlang ich einfach meine Beine um seine Hüfte. Ich zog ihn langsam zu mir. Er konnte sich jetzt hinstellen. Seine Füße erreichten den Boden. Wir waren genau auf der Schräge zwischen der 1 Meter und der 1,80 Meter. Mikes Kopf ragte gerade noch aus dem Wasser ohne unterzugehen. Ich zog immer näher zu mir. Wir waren nur ein paar cm von einander entfernt und wir hätten uns küssen können. Aber ich wollte ihn noch ein wenig zappeln lassen bevor wir im Bett landeten. Ich ließ den Beckenrand los und klammerte mich an Mike in dem ich meine linken Arm um seinen Hals legte. Auch ließ ich meine Beinumklammerung nur teilweise los. Mein linkes Bein rutschte von seiner Hüfte hinunter zu seinem rechten Bein. Mit dem Fuß hakte ich ein. Jetzt war meine rechte Hand frei und ich griff einfach in seine Hose und massierte seinen Schwanz. Die beiden Teenager hatten von dem Tet-á-tet nichts mitbekommen. Die planschten weit weg von uns.
Aber ich machte jetzt was ich vor einer Woche mit ihm machen wollte. Völlig überrumpelt stieß ich mich kräftig mit dem rechten Fuß vom Beckenrand ab. Mike verlor das Gleichgewicht und kippte rückwärts und ich drückte ihn unter Wasser. Schnell ließ ich von ihm ab und versuchte ins flachere Gewässer zu kommen. "Du Biest." sagte er natürlich auf Englisch, als er wieder auftauchte. Aber ich vielleicht nur 1 m weit und er packte mich am Fuß. Bin wohl zu langsam. Mit einem Ruck zog er mich zu sich und tauchte mich kurz unter. Musste erst einmal nach Luft schnappen als ich wieder auftauchte. Mike grinste mich an. "So jetzt sind wir quitt." Dann zog er mich zu sich und umarmte mich. Und ich umarmte ihn. In meinem Blickfeld sah ich das die Liege von Matthias leer war. Ich gab Mike einen langen Kuss. Er erwiderte ihn gern. "Komm gehen wir zu mir. Ich bin geil auf dich", sagte ich zu Mike. "Ja, ich will dich auch. Ich bin auch sehr geil auf dich." Wir stiegen aus dem Wasser. Ich nahm mein Handtuch und trocknete mich ab. Die Teenager planschten noch immer im Becken. Es wurde auch schon dunkel. Ich suchte den Zimmerschlüssel, fand ihn aber nicht. Ich dachte mir, vielleicht war Matthias im Zimmer. Wir liefen zu uns und ich klopfte an die Tür. Aber keiner machte auf. Mike: "Egal, gehen wir doch einfach zu mir in den 1. Stock." "Kein Problem." Ich trocknete mich ein wenig ab and mein Handtuch einfach um meinen Körper. War groß genug und bedeckte meine durchschimmernden Körperteile. Hand in Hand durchschritten wir durch die Lobby. Mike wollte die Treppe nehmen aber ich wollte den Aufzug gleich nebenan benutzen. Wir warteten kurz und die Fahrstuhltür ging auf. Wir gingen hinein und die Tür schloss sich. Mike drückte die 1. Die Fahrt war zwar kurz aber es langte um den überraschten Mike, während er die Taste drückte, einen Kuss zu geben und in seinem Schritt zu langen.
Fortsetzung folgt
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