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Verklavung Teil 2 (fm:Dominante Frau, 1494 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 30 2013 Gesehen / Gelesen: 14146 / 9890 [70%] Bewertung Teil: 8.36 (11 Stimmen)
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... Nun lag ich dort. Gefesselt, unter einer Frau, die ich nach einer so kurzen Zeit schon verehrte, die es in diesem Moment von einem richtigen Mann besorgt bekam und zur weiteren Demütigung musste ich noch Ihre Fußsohle lecken.

Andreas schien sein Handwerk wirklich zu verstehen. nach kurzer Zeit griff mir meine Herrin bereits in die Haare und drückte meinen Kopf Fest auf Ihre Fußsohle, sodass ich nur noch schwer atmen konnte. Mit einem Lauten schrei an Ihrem Höhepunkt sie ließ plötzlich meinen Kopf los. Ihr Orgasmus dauerte lange an und Sie griff nach meinem dauersteifen Penis und meinen wieder prall gefüllten Eiern und fing an Sie zu quetschen. Durch Ihre völlige Ektase drückte Sie immer fester und ich fing schwer an zu atmen. Die Bewegungen von Andreas wurden immer heftiger und so hatten er und meine Herrin beinahe zeitgleich ihren Höhepunkt. Beide hielten kurz inne. Zufrieden drehte sich meine Herrin zu Ihrem Lover um und gab ihm einen tiefen Zungenkuss. Nun zog Andreas seinen Schwanz aus meiner Herrin. Ich war so neidisch, dass ich Sie nicht habe so glücklich machen können. Sie zog Ihm das Kondom aus, machte einen Knoten rein, drehte sich zu mir "Mund aufmachen Sklave!". Etwas geschockt schaute ich Sie an, aber hatte noch nicht einmal daran gedacht ihr zu wiedersprechen und öffnete schließlich den Mund. "Warum schaust du so? Es sollte dir eine Ehre sein, etwas mit deinen Lippen und deiner Zunge berühren zu dürfen was aus meiner Muschi kommt!" Etwas vernuschelt antwortete ich "Es ist Selbstverständlich eine Ehre Sobald ich das Ausgesprochen hatte, verzog sich Ihre Miene und Sie verpasste mir eine harte Backpfeife."Du sollst mich Herrin nennen du dummer Sklavenwurm!" Meine Wange schmerzte.

Nun standen beide auf, er zog sich an und beide gingen aus dem Raum und ließen mich gefesselt und mit einem noch warmen Kondom mit dem Herrlichem Geschmack meiner Herrin zurück. Ich gab mir alle Mühe, das Kondom, welches mit Sperma von einem anderen Mann gefüllt war, komplett Sauber zu lutschen. An diesem Abend hatte ich kein Zeitgefühl mehr, aber es muss so um die halbe Stunde gewesen sein, bis ich die beiden an der Tür sich verabschieden hörte.

Endlich kam meine Herrin wieder ins Zimmer, fing laut an zu lachen als Sie mich dort liegen sah. "Sieh dich nur an... liegst dort mit einem Kondom im Mund, welches du offensichtlich ablutschst, gefesselt und mit einem Steifen in meinem Bett" Sie stieg auf das Bett, hockte sich über mich, kam ganz nah vor mein Gesicht und sagte; "ab jetzt bist du mein Leibeigener und wirst immer das tun, was ich von dir verlange. Du bist mein Sklave, mein Besitz. dein Leben wird sich nur noch um mich und mein wohlergehen drehen. Du wirst nicht an andere Frauen denken oder Sie auch nur ansehen!" Sie rutschte nun mit ihrer Muschi genau über mein Gesicht, sodass ich sehen konnte, wie weit Andreas sie geweitet hatte. "Dein Sexleben wird in Zukunft nur noch so aussehen: Du darfst mir nach dem Sex meine Muschi sauberlecken, auch wenn ich es mal ohne Kondom mache. Du wirst nicht nur mir hörig sein, sondern auch Andreas, und damit du nicht vergisst, dass du kein richtiger Mann bist, wirst du immer zu sehen, wie ich es besorgt bekomme! und natürlich darfst du weiter meine Göttlichen Füße anbeten und sauberlecken, aber nur wenn du darum bettelst und du wirst darum betteln, weil es bis auf weiteres dein einziger Körperkontakt zu mir ist, verstanden?" Ohne dass ich Antworten konnte schlug sie mir erneut ins Gesicht. Diesmal war es die andere Seite. "Damit es gleich aussieht auf beiden Seiten. ich will ja auch einen anschaulichen Sklaven haben" Sie Fing wieder herablassenden an zu lachen und band mich schließlich los. "Nimm deine Sachen und verschwinde!" Sie wollte mich komplett nackt aus der Wohnung schmeißen. Ich stand nun mit meinen Sachen in der Hand vor ihr. Wie aus dem nichts kam Sie näher und trat mich zwischen die Beine. Ich ließ meine Sachen fallen und ging zu Boden. "Für ein Sklaven gehört es sich vor seiner Herrin nur noch nackt zu seien und sich auf allen vieren zu bewegen! Du musst noch viel lernen, aber das kriege ich schon hin du dummer Sklave und nun verschwinde!" Ich krabbelte auf allen Vieren auf Sie zu Küsste ihre Füße und bedankte mich. Nun krabbelte ich Rückwärts zur Tür, damit ich ihr zugewandt blieb. An der Tür angekommen, rief Sie mir noch zu "Heute Nacht wirst du das Kondom aufmachen, auf links drehen und dir auf den Geschmack von richtigen Männern noch einen Runterholen, vielleicht lernst du ja davon, ach und du darfst dabei nicht abspritzen! Hol mich morgen um dieselbe Zeit ab Sklave"

In der Nacht folgte ich Selbstverständlich Ihren Anweisungen. Es war die reinste Folter. zum einen wollte ich nicht das Sperma von anderen Männern schlucken und zum andern tat mir mein Schwanz schon weh und

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