Folgenschweres Firmenfest (Abschluss) (fm:Schwanger, 10502 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Cubalja | ||
Veröffentlicht: Oct 31 2013 | Gesehen / Gelesen: 43039 / 41320 [96%] | Bewertung Teil: 9.23 (101 Stimmen) |
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Folgenschweres Firmenfest (Abschluss))
Die Zeit vergeht. Ein Jahr war vergangen. Das jährliche Gartenfest des Unternehmers Norbert Wachold stand unmittelbar bevor. In dem abgelaufenen Geschäftsjahr hatte sich viel getan. Die wirtschaftliche Entwicklung der Firma war überdurchschnittlich erfolgreich. Zur Bewältigung des Auftragsvolumens mussten sogar zusätzliche Mitarbeiter eingestellt werden. Der Wunsch des Firmeninhabers, einen Stammhalter zu bekommen, hatte sich allerdings nicht realisiert. Beim letzten Firmenfest war es spontan zum Geschlechtsverkehr zwischen Beatrice und Herr Wachold in Kenntnis der Tatsache gekommen, dass sie nicht verhütet und auf dem Höhepunkt ihrer empfängnisfähigen Zeit war. Erfreut hatte der Produktionsleiter später berichtet, dass seine Ehefrau trächtig sei. Unklar war, wer sie wirklich geschwängert hatte. Zur fraglichen Empfängniszeit war sie sowohl mit dem Chef ihres Ehemannes als auch mit ihrem Mann intim gewesen. Beatrice hatte das in ihrem Bauch heranwachsende Baby leider nach fast drei Monaten Tragezeit verloren.
Im letzten Winter war Beatrice im Rahmen einer Vernissage in der Firma nochmals auf Herrn Wachold getroffen. Dabei hatte sich die Gelegenheit ergeben, dass sie sich für kurze Zeit in einem Raum absondern konnten. Ohne sich weiter um Drumherum zu kümmern, fielen sie wie paarungswillige Tiere über sich her. Ihre Münder verschlossen sich in einem tiefen Kuss, bei dem sie gierig seine Zunge einsog und ihm deutlich machte, dass sie seinen Riemen in ihrem Unterleib spüren möchte. Ihre rechte Hand ergriff durch die Hose sein Geschlecht und massierte es ungestüm. Er hatte seine rechte Hand unter ihr Kleid geschoben, den Slip zur Seite gedrängt, mit zwei Fingern ihre Schamlippen durchstoßen und war in ihre Lusthöhle eingedrungen. Die angetroffene Nässe ihres Paarungseinganges machte deutlich, dass sie schön länger auf diesen Augenblick der gegenseitigen Lusterfüllung herbeigesehnt hatte.
"Norbert, ich habe Durst auf dein fruchtbares Sperma! Ich möchte Dich noch einmal in meinem Bauch spüren. Nimm mich, wo du willst, fick mich", hechelte sie während ihrer Küsse. Derb griff er in ihre Brüste, die begierig auf ihre Behandlung warteten. Dabei gingen mehrere Knöpfe ihres Kleides auf. Sie war dadurch oben fast nackt. Ihre Brüste lagen frei und boten sich dem Chef ihres Mannes zur Benutzung an. "Ich will Dich, Beatrice. Ich wünsch mir von Dir einen Stammhalter. Ich möchte dich gern den ersehnten Sohn mit dir haben!" Die Umstände ließen jetzt eine weitere Intimität nicht zu. Um nicht aufzufallen, mussten sie sich schnell wieder trennen. Herr Wachold löste sich von Beatrice und ging wieder zu den anderen Gästen. Beatrice ordnete zunächst wieder ihre Kleidung, zog ihre Lippen nach und gesellte sich auch wieder zu den anderen.
Bei der diesjährigen Firmenfeier würde auch die Ehefrau des Firmeninhabers anwesend sein. Sabine Wachold entsprach mit ihren dunklen Augen und schwarzen Haaren eher dem eines südländischen Typs. Ihr Temperament kam diesem auch sehr nahe. Ihre Figur war trotz der Geburt zweier Töchter noch sehr feminin und attraktiv. Beatrice Ehemann war leider wieder geschäftlich unterwegs. Er würde es jedoch einrichten können, abends gegen 22 Uhr zustoßen zu können. Darauf freute er sich. Endlich würde er die Ehefrau seines Chefs kennenlernen.
Beatrice hatte sich für das Fest ganz nach dem Geschmack des Chefs ihres Ehemannes angezogen: eine vor den Brüsten zusammengeknotete fast durchsichtige Bluse. Der Bauch lag frei. Dazu trug sie eng geschnittene Hotpants und bis zur Wade geschnürte High Heels. Sie war sich sicher, dass Herr Wachold darauf anspringen würde. Eigentlich hatte sie es auch darauf angelegt. Noch immer spürte sie ein im Unterbewusstsein schlummerndes Bedürfnis, seinen riesigen Luststab nochmals spüren zu müssen und ihren Muttermund in seinem Samen ertrinken zu lassen. Vielleicht würde sich eine Gelegenheit ergeben. Schließlich hatte er ihr bei den Versuchen, sie zu schwängern, ihr Lustgefühle bereitet, die sie so noch nie und bzw. nie wieder hat genießen können. Sein ungewöhnlich großer Lustbolzen hatte sie so ausgefüllt, dass sie bei den Paarungen mit ihm glaubte, in ihrem Unterleib schon ein Baby zu haben.
Gespannt war sie auf das Zusammentreffen mit ihrer Kontrahentin, der Ehefrau von Norbert. Sie konnte es nicht einschätzen, ob sie etwas vom Seitensprung ihres Mannes mit ihr wusste und wenn, wie sie das bewerten würde. Ebenso erging es Axel, dem Ehemann von Beatrice. Sie hatte ihm
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