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Gartenparty (fm:Dominante Frau, 1220 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 03 2013 Gesehen / Gelesen: 23716 / 16112 [68%] Bewertung Geschichte: 7.61 (31 Stimmen)
Das Ehepaar Maltzan veranstaltet für ihre Freunde eine Gartenparty, aus der sich das Paar kurz ausklingt, um einem privaten Spieltrieb nachzugehen.

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© O.Henry Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Während er sich kniend mit einem Handtuch trocken rubbelte, bemerkte er, wie sie die große Haarbürste sowie eine Tube Gleitkreme aus dem Samsonite holte. Den kräftigen Metallgriff der Bürste rieb sie mit Gleitkreme ein. "Auf die Knie, Doggy", sagte sie, seinen Hintern tätschelnd. "Und: Beine breit!"

Er fühlte den kühlen Bürstengriff an seiner Pospalte, spürte, wie der Griff tiefer und tiefer in ihn eindrang, wie er sich rücksichtslos den Weg bahnte, ihn ausweitend, ausfüllend, und er begann, vor qualvoller Lust zu stöhnen.

"Na, Doggy, gefällt dir das?", murmelte sie, den Stiel hin und her bewegend. "Sag, ob´s dir gefällt?!"

"O ja, Herrin ..."

"Was oja?"

"Es gefällt mir gut, Herrin!"

"Und dein Schniepel - was macht der?" Mit der freien Hand tastete sie unter seinen Bauch, griff nach seinem Ständer.

"Herrin, ich bin soweit", stammelte er, "darf ich jetzt ...?"

"Untersteh dich, abzuspritzen!", fuhr sie ihn an, seinen Hoden schmerzhaft quetschend, und er jaulte auf vor Schmerz.

Sie ließ den Bürstengriff in ihm stecken, hockte sich auf den Beckenrand. Dann zog sie ihren dunkelroten Slip aus, schwang das rechte Bein über den Rand der freistehenden Wanne, und, ihm die Augen mit dem Slip verbindend, drohte sie: "Und nicht Schummeln, Doggy, wir kriegen nämlich Besuch - eine gute Freundin von mir!" Vor Schreck verschlug´s ihm die Sprache: War das nicht gegen die Regeln - eine Freundin?! Noch nie hatten sie zu Dritt gespielt ...

Er hörte, wie sich die Tür öffnete. Dann Geflüster und Gekicher. "Mach´s dir bequem", hörte er seine Frau, "nimm den Hocker und genieß den Anblick! Ist er nicht süß, mein Hündchen? ... Doggy, Bauch einziehen, Hintern raus!"

"Also, das Spielchen beginnt!", seine Frau jetzt zu der Unbekannten. "Übernimm du die Bürste! Bums ihn so hart und tief wie du kannst - hab keine Angst, er mag das! ... Und ich gebe acht, dass er nicht zu früh abspritzt!"

Wer mochte sie wohl sein, die Besucherin?, seine anfängliche Panik verwandelte sich zunehmend in Erregung; er zuckte mit den Pobacken, wohl wissend, welches Vergnügen er damit seiner Herrin bereitete. Und tatsächlich hört er sie seufzen: "Guck, ist das nicht echt geil, wie er mit dem Arsch wackelt!"

"Bitte, Herrin", wimmerte er, "darf ich ... bittebitte!"

"Untersteh dich - was macht ein Doggy?"

Mühsam hockte er sich auf die Knie, die Augen immer noch verbunden, nahm Pfötchenhaltung ein und bettelte: "Herrin, ich halt´s nicht mehr aus ... bitte!"

Lautes Gelächter der beiden, dann wieder die Stimme seiner Frau, an die Unbekannte gewandt: "Was hälst du davon, wenn du das in die Hand nimmst? Und hart zupacken - er mag das echt!"

Kaum verspürte er jedoch den energischen Zugriff, da war´s schon um ihn und seine Beherrschung geschehen. "Nun guck dir dieses Ferkel an, spritzt mich doch tatsächlich voll!", fauchte seine Frau, an der Kette zerrend, so dass er wieder auf allen Vieren landete. "Alles ablecken, Doggy, sonst schlag ich dich grün und blau! So ist brav ... braves Hündchen!"

Schließlich zog sie ihn dicht zu sich heran und flötete, wieder ruhiger: "Und jetzt: Leck meine Muschi! ... Fick mich mit der Zunge ... tiefer ... noch tiefer!" Und zu der andern gewandt: "Und du, schlag zu! ... Versohl ihm den Hintern! Härter ... fester! ... Gut so! ... Jaaaaaaaaaa ..."

Später, als Herr Maltzan wieder in Jeans und Schürze am Grill stand und lächelnd Steaks servierte, rätselt er, wer sie wohl sein mochte, die geheimnisvolle Unbekannte? Und er spürte ein irres Kribbeln bei dem Gedanken, dass es jede der Anwesenden sein könnte, absolut jede.

Welch eine Seligkeit jedoch, als seine Frau ihn mit sich auf die Terrasse zog und sie, bei einem Tango, zur Stimme Carlos Gardels, miteinander verschmolzen. "Welch ein wundervoller Abend!", flüstert er ihr zu. "Ich bete dich an, meine Herrin ... Oh, wie ich dich anbete ...!"



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