Im Urlaub mit erogeschichten.com (fm:Schlampen, 9357 Wörter) | ||
Autor: elektroschamane | ||
Veröffentlicht: Nov 04 2013 | Gesehen / Gelesen: 26353 / 21800 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.21 (89 Stimmen) |
Eine erogeschichten-Autorin und Pornodarstellerin trifft im Urlaub einen erogeschichten-Autoren. Das Ende ist vorhersehbar – sie schreiben zusammen eine Geschichte. |
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sich darin bewegte, hinein- und wieder herausglitt.
Maik begann zu keuchen, und an seinem glasigen Blick und dem festeren Zupacken seiner Hände auf meinen Hüften merkte ich, daß er sich ganz schön anstrengen mußte um nicht abzuspritzen. Ich versuchte ihn dabei zu unterstützen indem ich mich nicht mehr so rasch auf ihm bewegte und versuchte, meine Beckenbodenmuskeln etwas zu entspannen, um nicht mehr so eng für ihn zu sein. Aber wie man sich sicher vorstellen kann ist es nicht gerade einfach einen Mann vom Spritzen abzuhalten während man ihm den Schwanz reitet. Zum Glück war es wieder Zeit für einen Stellungswechsel. Denn jetzt kam schon der Schlußakt: Heute stand ein "Facial Cumshot" auf dem Programm, Gesichtsbesamung.
Maik hatte mir vor dem Dreh augenzwinkernd gesagt, er hätte mir extra was aufgespart -"aufgespermt", wie er gesagt hatte, so daß ich lachen mußte- damit ich was zu sehen hätte, und die Zuschauer natürlich auch. Ich wußte, daß ich bei ihm solche Ankündigungen ernst nehmen mußte. Und nun kam der Moment der Wahrheit und ich wollte sehen, was er zu bieten hatte.
Ich legte also meinen Kopf auf seinen Bauch und nahm die Eichel in den Mund, meine Hand fuhr an seinem Schaft hoch und runter. Meine Zunge umkreiste seine Eichel, die kleine Öffnung darauf und ich nahm sie zwischen die Lippen, massierte die Oberseite der Eichel erst mit den Lippen, dann schob ich meinen Mund weiter über sie und verwöhnte ihm die Eichel mit der Zunge. Meine Hand stimulierte die empfindliche Unterseite des Schaftes, fuhr mit gleichmäßigen Bewegungen auf und ab.
Maik keuchte. Ich machte weiter. Als er sein Becken leicht nach oben drückte, mir entgegen, wußte ich daß er gleich soweit war. Mit der Zunge kitzelte ich sein Penisbändchen, die kleine Stelle an der Unterseite zwischen Eichel und Schaft, die bei Männern so empfindlich ist. Danach kümmerten sich meine Lippen und die Zunge wieder um die schwellende, rote Eichel.
Als ich seinen Schwanz in der Hand pulsieren fühlte wußte ich, jetzt geht es los.
Ich zog die Lippen etwas zurück, so daß seine Öffnung nicht mehr in meinem Mund war und schloß die Augen. Kurz darauf klatschte mir seine warmer Samen stoßweise aufs Gesicht. Dabei landete ein besonders dicker Spritzer auf meiner Stirn, der mir nun langsam über das Gesicht herablief. Nach ein paar Spritzern bewegte ich mich nach oben und ließ ihn weiter über meine Titten abspritzen und wichste seinen Schwanz dabei mit der Hand weiter. Ebenfalls ein Favorit meiner Zuschauer, dicke Möpse vollgespritzt.
"Ouuuhh, Uuhhhaaaa", röhrte Maik und stöhnte. Die Augen hatte ich wieder geöffnet und sah dabei zu, wie Maiks Schwanz seine Milch auf meinen Titten verteilte. Ich sehe meinen Partnern gerne dabei zu, wenn ihre Schwänze nach einem kräftigen Fick den Samen in dicken Strahlen auswerfen, auch wenn ich privat mit einem Mann zusammen bin. Maik hatte mir nicht zuviel versprochen, in der Tat hatte er sich eine nette Ladung für mich aufgespart und ich mußte grinsen. Seinen Schwanz wichste ich weiter bis kein Tropfen mehr rauskam, dann schleckte ich seine Eichel sauber von Spermaresten. Unterdessen träumte ich vom Strand und vom Meer, das schon auf mich wartete. Erst als die Kamera stoppte und wir ein Zeichen bekamen hörten wir auf. Die Szene war im Kasten.
Jemand reichte mir ein Papiertuch von einer Küchenrolle, damit ich mir das Sperma grob aus dem Gesicht und von den Brüsten wischen konnte, dann gingen wir ins Badezimmer. Maik wollte zuerst duschen, er hatte heute noch was vor und ich noch genug Zeit bis mein Flug ging.
"Du warst klasse wie immer, Süße", grinste Maik mich an. Ich grinste zurück. "Na, Du warst aber auch ganz schön geil. Das kommt davon, wenn man sich eine große Ladung zusammenspart. Willst Du mir wieder anbieten, mir Deine Ladung auch mal reinzuspritzen?". "Dir immer", erwiderte er grinsend, während er sich in die Duschkabine begab. "Ich kann ja mal vorschlagen, daß wir zusammen einen Creampie machen", neckte ich ihn. Das ist eine Szene im Porno, in dem der Mann der Frau reinspritzt und dann gefilmt wird, wie sie den Samen wieder rauslaufen läßt. Aber ich wußte, er hatte eigentlich ein privates Treffen mit mir gemeint, er hatte mir mal zu verstehen gegeben, daß er auf mich steht. Na, mal sehen was noch draus wurde, aber jetzt war erst mal der Urlaub dran.
Ich betrachtete mich im Spiegel während er kurz duschte. Der Samen auf meinen Brüsten trocknete langsam an. Ich mußte grinsen an als ich an meine Arbeit im Supermarkt dachte. Da kamen viele Männer, auch Ehemänner und Familienväter als Kunden vorbei und starrten mir verstohlen auf den Hintern oder die Möpse. Ich genoß ihre Blicke. Maik war nicht alleine mit seiner Vorliebe für meine Figur. Manchmal stellt ich mir vor, wie ich meine Arbeit im Supermarkt verrichtete, aber unter unserer "Uniform", so wie wir die langen, weißen Kittel mit dem Firmenlogo nannten, nichts trug, nackt war. Ich stellte mir vor, was die männlichen Kunden dann wohl für Stielaugen machen würden.
Maik war nun fertig und kam aus der Duschkabine um sich abzutrocknen. Ich schlüpfte hinein und seifte mir gründlich Gesicht und Titten ein um sein Sperma abzuwaschen.
"Viel Spaß im Urlaub, Tanja, bis zum nächsten Mal", rief Maik mir von außen zu und verließ das Bad, um sich wieder anzuziehen. Auch ich war kurz darauf fertig, verließ die Duschkabine und trocknete mich ab.
Kurz nachdem ich das Badezimmer verlassen hatte kam Alex zu mir, dem die Firma gehörte und händigte mir meine Bezahlung aus. 300 Euro, die meine Urlaubskasse aufbesserten und gratulierte mir grinsend zu der gelungenen Szene. Er fragte mich, ob ich mir die Szene nochmal ansehen wollte, aber ich lehnte ab. "Wenn sie fertig geschnitten ist sehe ich mir die nach dem Urlaub an", versprach ich und Alex wünschte mir eine gute Reise und verabschiedete sich rasch. Er wurde wieder beim Dreh gebraucht.
Das lustvolle Stöhnen einer anderen Frau und das Aneinanderklatschen zweier Körper ertönte ein paar Meter weiter aus dem Wohnzimmer während ich mir den Slip überstreifte. Nachdem ich komplett angezogen war verließ ich den Drehort und begab mich in meinen roten Opel Tigra, den ich auf der Straße geparkt hatte: ich war jetzt im Urlaub. Und los ging es zum Flughafen.
Einchecken am Automaten im Terminal, Gepäck aufgeben und Sicherheitscheck. Danach schlenderte ich noch an den Geschäften vorbei und betrachtete lustlos die angebotenen Waren bis zum Boarding. Den Flug verbrachte ich dösend in meinem Sitz, hörte Musik und las ein wenig in den Zeitschriften, die ausgeteilt wurden.
Nach der Landung wartete ich noch auf mein Gepäck und damit ging es zum Bus, mit dem ich und die anderen Mitreisenden zum Hotel gebracht wurden. Der Bus fuhr durch die trockene Landschaft und klapperte die Hotels ab. Tarrajalejo, Costa Calma, Jandia, bis ich endlich als einer der letzten Fahrgäste in Morro Jable ausstieg und im Hotel eincheckte.
Ich war ziemlich geschafft, obwohl ich eigentlich wenig mehr getan hatte als in Flugzeug und Bus herumzusitzen. "Und mir vorher ordentlich die Möse beim Pornodreh durchvögeln zu lassen", murmelte ich zu mir selbst.
In meinem Zimmer packte ich mein Gepäck aus und sortierte meine Kleidung in den Schrank ein. Meinen kleinen Eepc, den ich ebenfalls auf die Reise mitgenommen hatte, platzierte ich auf dem Tisch, da ich vorhatte hier im Urlaub an meiner Geschichte weiterzuschreiben, die ich bei Erogeschichten.com, einem Internetportal für erotische Geschichten einstellen wollte. Das war ein kleines Hobby von mir geworden, und manchmal basierten die Geschichten sogar auf wahren Begebenheiten.
Aber zuerst wollte ich den warmen Abend noch für einen kleinen Strandspaziergang nutzen. Ich trug nur eine kurze Hose und ein lockeres, dunkelblaues T-Shirt. Unterwäsche trug ich keine, was hier wahrscheinlich kein großes Aufsehen erregte, da etliche Frauen sich auch "oben ohne" am Strand sonnten. Ein kräftiger, aber warmer Wind ließ meine dunkelblonden, lockigen Haare flattern und fegte durch meine lockere Kleidung und den Sand, der davon so kräftig an meine nackten Unterschenkel geblasen wurde, daß es sich wie tausend kleine Nadelstiche anfühlte. Gerne hätte ich den Wind auch auf meiner unbedeckten Möse gespürt, doch der kräftige Wind und die Nadelstiche an meinen Beinen zeigten mir, daß der Strand hier kein guter Ort zum Nacktbaden oder für Sex im Freien sein dürfte.
Als es dämmrig wurde kehrte ich ins Hotel zurück, wo ich ein kleines Abendessen verzehrte, da ich nicht sehr hungrig war. Dafür trank ich um so mehr und beschloß nach meinem Strandspaziergang, daß ich zum Schwimmen und Sonnen doch lieber die ruhigeren Gewässer des Swimmingpools nutzen wollte. Da ich beim Filmen eine gesunde, leichte Bräune zeigen wollte ging ich regelmäßig ins Solarium, so daß ich vorgebräunt war und mir von der kanarischen Sonne eine etwas stärkere Tönung erhoffte.
Obwohl ich müde war schrieb ich ein wenig an meiner Geschichte weiter und konnte dank WLAN noch meine Emails ansehen. Alex hatte mir schon geschrieben:
Ich antwortete ihm kurz, daß ich gut angekommen sei, nahm seinen Terminvorschlag an und bedankte mich artig für seine guten Wünsche. Dann ging es ins Bett.
Am nächsten Morgen schlief ich mich aus und erkundete dann das Hotel. Als ich mich genug mit den Örtlichkeiten vertraut gemacht hatte zog ich meinen Bikini an (einen Bandeau-Neckholder-Bikini mit goldfarbener Spange und Streifen, in rosa, den ich bei Amazon gekauft hatte, falls sich jemand dafür interessiert :-) und machte mich auf den Weg zum Pool. Den Bikini hatte ich mal bei einem Pornodreh getragen, als wir in einer Villa mit Pool filmen konnten. Maik mußte mir in der Szene nur die seitliche Schnürung des Unterteils aufziehen um an meine Muschi zu gelangen. Maik war dabei so wild geworden, daß er mir beim Reverse Cowgirl beinahe reingespritzt hätte, was ich rechtzeitig bemerkte und rechtzeitig dafür sorgte, daß er alles über meinen Bauch schoß. Diese Szene war bei meinen Fans ebenfalls recht beliebt.
Am Pool waren etliche Plätze schon belegt, oft von älteren Herrschaften, und ich schlenderte durch die Reihen auf der Suche nach einem freien Platz. Schließlich wählte ich einen Liegestuhl aus, direkt neben einem jungen Mann, dessen Nachbarstuhl, mit dem er den Tisch und den Sonnenschirm teilte, nicht belegt zu sein schien. Ich näherte mich von hinten und bemerkte, daß er in sein IPad vertieft war. Neugierig blickte ich kurz über seine Schulter - und sah, daß er gerade eine neue Geschichte bei erogeschichten.com eingestellt hatte! Rasch merkte ich mir seinen Autorennamen, bevor ich an ihm vorbeischlenderte und ihn ansprach.
"Ist der Platz neben Ihnen noch frei?", fragte ich mit Unschuldsmiene, wobei ich leicht in die Knie ging und mich nach vorne beugte, um in etwa auf Augenhöhe mit ihm zu sein. Er zuckte erschreckt zusammen und machte ein überraschtes Gesicht, so wie ein Schüler, der vom Lehrer mit einem Pornoheft unter der Bank erwischt wurde. Rote Ohren bekam er auch, obwohl er gar nicht wissen konnte, daß ich bemerkte, was er da auf seinem IPad gemacht hatte.
"Oh, äh, ja, natürlich, nehmen sie ruhig Platz", antwortete er verwirrt. Ich bemerkte, daß ihm mein Busen vor den Augen hing und leicht hin- und herschwang. Vielleicht war ja auch das der Grund für seine Verwirrung, denn er konnte sich von dem Anblick kaum losreißen. Aber ich wußte ja, daß meine Figur bei Männern beliebt war und grinste in mich hinein. Artig bedankte ich mich und nahm neben ihm Platz. Aber nur kurz, denn zuerst wollte ich ein wenig schwimmen gehen.
Nachdem ich mich so etwas erfrischt hatte trocknete ich mich ab und rieb mich mit Sonnencreme ein, wobei ich natürlich auch meine Brüste, die von dem Oberteil nur zu einem kleinen Teil bedeckt waren, nicht vergaß. Ich bemerkte, wie er bisweilen verstohlen zu mir herüberblickte. Als ich auch meine Sonnenbrille aufgesetzt hatte und mich sonnte hatte ich genug Gelegenheit, den jungen erogeschichten-Autor neben mir ebenfalls ein wenig zu betrachten, ohne daß er merkte, wie ich ihn fixierte. Kurze dunkle Haare, schlanker sportlicher Typ in meinem Alter, ein wenig, aber nicht übermäßig muskulös mit mehr Sonnenbräune als ich. Eigentlich genau mein Typ.
"Wie lange sind Sie schon hier?" fragte ich ihn unvermittelt. "Oh, erst vier Tage", war seine Antwort. Er ahnte wohl, daß ich wegen seiner Bräune fragte. "Ich arbeite viel im Freien, und außerdem werde ich sehr schnell braun", setzte er hinzu. "Oh, was arbeiten Sie denn?", fragte ich neugierig weiter. "Ich bin Hausmeister an einer Schule", antwortete er, "da muß ich oft im Freien den Schülern hinterherräumen und Reparaturen durchführen", grinste er. "Und Sie?", fragte er zurück - nun, gleiches Recht für alle. "Ich bin Einzelhandelskauffrau und arbeite als Verkäuferin und Kassiererin", erwiderte ich - denn meinen Nebenjob wollte ich ihm noch nicht auf die Nase binden. "Ich bin übrigens Tanja", stellte ich mich vor. Er sagte, sein Name sei Stefan. Wir unterhielten uns noch eine Weile beim Sonnen, dann verabschiedete ich mich zum Mittagessen, denn ich bekam nicht nur langsam Hunger, sondern die Sonne stach doch mehr als ich gedacht hatte und einen Sonnenbrand konnte ich wirklich nicht gebrauchen.
Nachdem ich mich am Mittagsbuffet gütlich getan hatte ging ich auf mein Zimmer. Ich wollte erst einmal an meiner Geschichte weiterschreiben und mich etwas von meinem Sonnenbad erholen. Ich saß also ein wenig im Zimmer und schrieb weiter. Da ich aber nicht gut vorankam, beschloß ich nach einer Weile erst einmal ein wenig Sport zu machen und begab mich ins Fitness-Center zum Spinning.
Ich genoß die körperliche Anstrengung und strampelte, bis mir der Schweiß herunterlief. Erschöpft kehrte ich in mein Zimmer zurück und duschte. Nach dem Abtrocknen kehrte ich erfrischt aus dem Badezimmer zurück. Mein Eepc stand noch immer aufgeklappt auf dem Tisch.
Erst jetzt fiel mir wieder ein, daß ich ja die Geschichte von Stefan, dem Schulhausmeister lesen wollte, den ich am Pool kennengelernt hatte. Ich schaltete den Computer wieder ein und rief erogeschichten.com auf. Ach ja, die neuen Geschichten wurden ja erst am nächsten Morgen freigeschaltet. Aber vielleicht hatte er ja noch andere Geschichten geschrieben. Ich hatte mir seinen Autorennamen ja gemerkt... und... bingo! Er hatte in der Tat schon einige Geschichten veröffentlicht. Ich wählte eine Geschichte aus der Kategorie "Große Titten", was mir wegen meiner Figur passend erschien. Wenn er große Titten mochte war ich ja vielleicht auch genau seine Kragenweite.
Seine Geschichte war mit 9,1 bewertet worden, 46 Leser hatten ihre Bewertung abgegeben und ich begann zu lesen. Schon die erste Seite las sich vielversprechend, die Geschichte begann mit einer heißen Sexszene. Ich klickte auf den Link um den Rest zu lesen. Oh ja, auch da ging es weiter heftig zur Sache. Begierig las ich weiter, verschlang die Geschichte regelrecht, die mich ziemlich anmachte. Ich spürte meine Erregung, wie meine Genitalien anschwollen und feucht wurden von der leidenschaftlichen Sexgeschichte, in der die Hauptdarstellerin von ihrem Liebhaber geschickt mit der Zunge befriedigt und zum Orgasmus gebracht wurde, bevor er in sie eindrang und ihr einen weiteren Höhepunkt verpaßte.
Viel zu schnell war die erotische Lektüre beendet, die ich wirklich genossen hatte, auch wenn die Protagonistin der Story außer großen Titten nichts mit mir gemein hatte. Ich beschloß, seine Geschichte mit einer "10" zu bewerten und ihm Feedback zu geben. Ich fing an zu tippen:
Hm. Nicht gerade sehr originell. Aber mir fiel im Moment nichts Anderes ein.
Also beschloß ich mich später darum zu kümmern und erst einmal eine Runde zu schwimmen. Ich zog mich um und begab mich wieder zum Swimmingpool. Dort war nicht mehr viel los, denn es war bereits später als ich gedacht hatte. Also spulte ich lustlos ein paar Bahnen ab und holte mir am Abendbuffett eine Kleinigkeit zu Essen. Dann plante ich die Sauna auszuloten. Nach erneutem Umziehen ging ich zu der sehr gepflegten Sauna.
Nachdem ich mich in der Umkleide ausgezogen hatte begab ich mich in die Sauna. Dort war nicht viel los, nur ein einziger männlicher Gast war anwesend. Und, hoppla, es war der erogeschichten-Autor von heute vormittag. Er döste vor sich hin und hier konnte ich nun auch einen Blick auf den Rest seines Körpers erhaschen. Daß er ein sportlicher Typ war wußte ich ja schon, doch nun konnte ich sehen, daß er auch zwischen seinen trainierten Beinen gut bestückt war.
Nach einem kurzen, dezenten "Hallo" begab ich mich gut gelaunt auf die Bank rechts von ihm und legte mich hin, von wo ich einen guten Blick auf ihn hatte. Und er natürlich auch auf mich, wenn er denn Lust hatte mich zu betrachten. Gestört hätte es mich nicht. Die hohe Temperatur fing an ihren Tribut zu fordern, der Schweiß strömte aus allen Poren und ich schloß die Augen um etwas zu dösen. Mein eines Bein winkelte ich an und träumte von der erotischen Geschichte, die ich gelesen hatte. Wieder wurde mir ganz warm zwischen den Beinen und langsam bewegte ich meine Hand in Richtung meiner Schenkel. Aber halt, ich war hier ja nicht allein!
In diesem Moment hörte ich ein Geräusch, anscheinend wollte meine schweigsame Gesellschaft sich schon entfernen. Ich öffnete ein Auge, aber nur einen Spalt weit, und sah, wie er sich rasch entfernte, wie jemand, der sich ertappt fühlte, mit einem Handtuch um die Hüften geschlungen.
Aber was war das? Na, das war wohl die Ursache für sein rasches Verschwinden: sein erigierter Penis beulte das Handtuch an der Vorderseite so deutlich aus, daß ich das sogar von der Seite eindeutig bemerkte. Eine beeindruckende Größe hatte die Beule nebenbei bemerkt auch. Ich konnte mein Grinsen nicht zurückhalten, was er glücklicherweise nicht mehr sehen konnte, da in diesem Moment die Saunatür hinter ihm zuknallte.
So konnte ich mich immerhin ein wenig selbst vergnügen. Ich dachte an die Geschichte, die Zunge, die den Klit langsam umkreist und immer wieder geneckt hatte und ahmte diese Bewegungen sanft mit meinem Mittelfinger nach. Langsam glitt mein Finger weiter nach vorne in meine Spalte, spielte sanft mit den Lippen und ich sah mich in der Sexgeschichte mit ihrem Autor, Stefan, in der Rolle des Mannes, der mir die Muschi ausschleckt.
Meine Hand glitt wieder nach oben über meinen Schamhügel und gleich wieder nach unten. Ich spürte die steif hervorstehende Perle meiner Klitoris und schob den Finger noch weiter nach unten, ließ ihn über meine Labien streichen und fühlte meine Feuchtigkeit. Ich stöhnte leise und ließ die Geschichte vor meinem inneren Auge weiter ablaufen. Nach dem Lecken würde noch etwas Anderes passieren... ich stellte es mir vor, wobei mir der kurze Blick, den ich eben auf die große Beule in seinem Handtuch werfen konnte, dabei half, das Geschehen noch plastischer vor Augen zu haben.
Gleich wird er mich ficken, seinen Schwanz tief in mich hineinschieben, tief in meine feuchte Scheide. Mein Finger glitt wieder zwischen meine Labien, ich spreizte meine Schenkel etwas weiter. Die Wurzel meines Fingers drückte auf meinen Klit und mein Ausatmen erfolgte in einem leisen Seufzer. Und die Geschichte ging weiter, der Penis drang in mich ein, meine Lippen gaben fast von alleine nach als sich mein Finger mit sanftem Druck seinen Weg in mein Inneres bahnte.
Wie aufgepumpt fühlten sich meine Schamlippen an, und wie feucht ich schon war! Leicht glitt mein Finger tiefer in mich hinein, als die Geschichte in meinem Kopf weiterlief, der Penis ganz tief hineinglitt und sich schneller, immer schneller in meiner Möse bewegte. Mein Finger glitt im Takt in mich hinein und wieder heraus, in fiebrigen, ungeduldigen Bewegungen beschleunigte meine Hand ihr Spiel in mir und ich wölbte meinen Unterleib dem Penis entgegen, der sich in mir austobte.
Mein Finger krümmte sich und meine Fingerspitze strich jetzt oben über die Innenseite meiner Scheide, ich fühlte die leichten Querrippen über die die Fingerspitze strich. Ich war jetzt nicht mehr feucht, ich war naß. Mein Klit war prall und erregt, fühlte sich viel größer an als er eigentlich werden konnte, doch mein Finger fuhr weiter in mir herein und heraus.
"Bestimmt steht er jetzt so groß und steif hervor und hat die gleiche rosige Farbe mit dem leichten Blaustich wie in meiner Szene mit Ralf", schoß es mir durch den Kopf, denn mit Ralf, einem anderen Pornodarsteller, war ich vor laufender Kamera gekommen, als ich ihn im Reverse Cowgirl einen abgeritten hatte. In dem Video konnte man deutlich sehen, wie mein praller, steifer Klit hervorstand.
Ich stöhnte heftiger und meine Möse zog sich zusammen, mein Finger machte immer weiter. Lang würde der Schwanz das nicht mehr aushalten in mir und schon spürte ich sein Zucken , zuerst schwach, dann immer stärker als er in mir abspritzte. Eine Welle aus Hitze und Lust flutete durch meinen Körper und ich merkte nun, daß es kein Penis war, der spritzend in mir pulsierte, sondern meine eigene Muschi, die in meinem Orgasmus kraftvoll um meinen Finger zuckte.
Ich unterdrückte mein Stöhnen und ließ meinen Finger langsam wieder herausgleiten um schließlich sanft meinen Klit damit zu drücken, während der Orgasmus, der eben noch meinen Unterleib in Aufruhr versetzt hatte, langsam verebbte.
Als ich ganz fertig war öffnete ich vorsichtig die Augen. Ich war immer noch alleine in der Sauna, schweißnaß und beschloß diesen Saunagang zu beenden. Ich trat heraus, duschte mich kalt ab und begab mich nach dem Abtrocknen sofort wieder in mein Zimmer. Der Saunagang hatte mich erfrischt und ich war nun hellwach. Mein Eepc stand noch immer auf dem Tisch, so wie ich ihn zurückgelassen hatte. Der Cursor im Feedback-Fenster blinkte mich an und ich wußte nun, was ich Stefan als Feedback auf seine Geschichte schreiben wollte. Und ich legte los.
Grinsend las ich mein Feedback noch einmal durch und schickte es ab. Inspiriert und beflügelt durch meinen aufregenden Saunabesuch schrieb ich an der Geschichte weiter. Als ich das nächste Mal müde auf die Uhr blickte war es gegen elf Uhr abends und ich ging ins Bett. Die nur halbfertige Sexszene, die ich begonnen hatte, mußte warten.
Am nächsten Morgen schlief ich viel zu lange um mir mit einem Handtuch rechtzeitig einen Platz am Pool zu reservieren. Auch für das Frühstück war ich spät dran und ich ging rasch los um wenigstens meinen Hunger zu stillen. Die Hotelangestellten begannen schon langsam abzuräumen, aber für etwas Kaffee und zwei Brötchen mit Marmelade und Käse reichte es noch. Erst danach ging ich unter die Dusche und nahm diesmal meinen Eepc mit an den Pool. Ich hatte Glück, der Platz neben Stefan war auch heute unbesetzt.
Wieder fragte ich ihn höflich, ob der Platz neben ihm frei wäre und er bejahte, er sah dabei nur kurz von seinem IPad auf. Heute wollte ich das Sonnenschutz-Spray ausprobieren, was ich neu gekauft hatte und sprühte mich damit an allen frei liegenden Stellen ein. Ob ich Stefan nervös machte? In der Sauna war dies ja definitiv der Fall gewesen.
Ich sah dann gleich bei erogeschichten.com nach seiner neuen Geschichte, und in der Tat war sie frisch eingestellt. Also begann ich zu schmökern und war rasch begeistert. Da wurde geblasen, gefickt und gespritzt was das Zeug hielt. Seine Geschichte machte mich noch mehr an als die, die ich am Vortag gelesen hatte. Ich war froh, daß ich kein Mann war, sonst hätte ich sicherlich eine dicke Beule in meiner Hose gezeigt. Ich war erstaunt, daß mir seine Stories bei erogeschichten.com nicht schon früher aufgefallen waren.
Als ich fertig war sah ich vor einem weiteren Feedback erst mal in meiner Mail nach.Und in der Tat hatte mir Stefan geantwortet:
Ich grinste in mich hinein und begann das Feedback für seine neue Geschichte auszufüllen. Bewertung war natürlich eine 10 und in das Feedbackfeld schrieb ich:
Ich grinste in mich hinein, mal sehen wie lange es dauert, bis er die Mail liest. Und ich war neugierig, wie er reagieren würde. Ich war mit mir zufrieden, als ich das Feedback noch einmal durchlas. Aber nur fast. Zum Schluß ergänzte ich die Nachricht noch:
Ja, ich hatte Lust auf ihn bekommen. Ich klickte auf Abschicken und begann weiter an meiner Geschichte zu schreiben. Nach etwa einer Stunde sah ich wieder in meiner Mail nach. In der Zwischenzeit mußte Stefan meine Mail gelesen haben, denn seine Antwort war schon da. Er hatte sich aber nichts anmerken lassen:
Ich grinste und startete das Chatprogramm.
"Klar :*"
war Stefans prompte Antwort. Ich schrieb zurück und lud ihn in mein Zimmer ein:
"Geht klar. Ich werde kommen"
war seine Antwort und ich lächelte. "Mit etwas Glück ist er nicht der Einzige der kommt", dachte ich mir.
Er war pünktlich, gekleidet wie immer, hatte aber nicht nur die Boxershort an, die er als Badehose trug, sondern er hatte sich auch ein hellblaues Poloshirt übergeworfen. Ich dagegen hatte mich in der Zeit vertan und war nicht mehr dazu gekommen, etwas überzuziehen, sondern trug immer noch meinen Bikini, der dank des warmen Klimas in der Zwischenzeit getrocknet war.
"Hallo", lächelte er mich an und ich bat ihn herein. "Na, wo ist denn der Patient?", fragte er aufgeräumt und ich lächelte ihn an: "Hier entlang, direkt auf dem Tisch!". Dort stand schon mein Computer und meine unfertige Geschichte war bereits geöffnet. Wir setzten uns nebeneinander auf das kleine Sofa davor und Stefan begann erst einmal, die Geschichte zu lesen.
"Ganz schön scharfe Geschichte", meinte er grinsend, nachdem er sich einen Überblick verschafft hatte. "Ich schreib mal was zu der Sexszene aus der Perspektive des Mannes, OK?", fragte er. Ich war einverstanden und sah neugierig auf den Bildschirm, wie er meine Geschichte veränderte.
Interessant. Er baute noch einen Stellungswechsel ein und einen kurzen Dialog beim Sex. Dann beschrieb er ausführlich, was die männliche Figur während der Szene dachte, fühlte und tat, aus dessen Perspektive. "Hm, gar nicht schlecht", sagte ich, doch Stefan meinte "Hm, ich finde irgendwie... fehlt noch was".
Ich rutschte etwas zu ihm herüber damit ich besser sehen konnte und unsere Oberschenkel berührten sich. Neugierig blickte ich auf den kleinen Bildschirm. Seine Finger flogen über die Tastatur als er seinen Part weiter ausfeilte. Also so fühlte es sich für einen Mann beim Sex an? In meinem Kopf arbeitete es, unwillkürlich dachte ich darüber nach, wie ich das Vergnügen eines männlichen Partner mit diesem Wissen vergrößern konnte. Meine eigene, veränderte Geschichte begann in meinem Kopf abzulaufen wie ein Film, mir selbst wurde es warm zwischen den Schenkeln - und mir kamen weitere Ideen für meine Geschichte.
Kaum war Stefan fertig geworden wollte ich ebenfalls meine Ideen aufschreiben, bevor ich sie wieder vergaß. "Jetzt bin ich dran"; meinte ich und zog gleichzeitig den kleinen Computer zu mir herüber und rutschte noch etwas näher zu ihm, so daß sich nun auch unsere Hintern seitlich berührten. Er beugte sich nun weiter zu mir herüber, um meinen Beitrag ebenfalls lesen zu können.
Ich tippte, so rasch ich konnte das fehlende Drittel der Sexszene herunter, während Stefan aufmerksam mitlas und mir hin und wieder noch einen Tip gab und mich auf Widersprüche aufmerksam machte, die ich sofort korrigierte. Ich konnte seinen Körpergeruch riechen, so nahe war er an mich herangerückt. Aber schließlich hatte ich den weiteren Verlauf der Geschichte eingetippt.
Stefan war Feuer und Flamme. "Das wird echt super", meinte er, "laß mich noch rasch die Spritzszene schreiben, dann ist die Story fertig". Ich konnte meinen Blick kaum abwenden von dem kleinen Display meines Eepc, auf dem sowohl die Story als auch das virtuelle Liebespaar allmählich zum Ende kamen. Längst war meine Möse heiß und feucht geworden vor Erregung, eine so saftige Sexszene hatte ich bisher in keiner meiner Geschichten gehabt. So saftig, daß es mich selbst ganz geil machte. Meine Wangen glühten wahrscheinlich rot, sie fühlten sich ganz warm an.
Ein kurzer Blick zwischen die Beine meines Coautoren ließen mich erkennen, daß es ihm wohl nicht anders ging. Er leckte sich kurz über die Lippen. "Oh Mann, die Geschichte macht mich selbst ganz scharf" rutschte ihm heraus, bevor er es verhindern konnte und ich erwiderte rasch: "Klar, das geht mir auch so", was auch stimmte. Meine Brustwarzen hatten sich zusammengezogen und standen nun deutlich hervor, während ein angenehmes Ziehen zwischen meinen Schenkeln signalisierte, daß mein Kitzler und meine Labien anschwollen. So scharf war ich bisher noch nie geworden, ohne durch Berührungen stimuliert zu werden! Begierig las ich die Worte, mit denen Stefan die herrliche, geile Spritzszene beschrieb, die meine Geschichte beendete. Ein Klick auf das "Speichern"-Icon sorgte dafür, die fertige Geschichte an ihren Speicherplatz zu befördern.
Das scharfe Geschichtenschreiben hatte meine Triebe geweckt, und ich wollte diese nun befriedigen lassen. Stefan und ich sahen uns kurz tief in die Augen, und mir war klar, daß wir beide das Gleiche wollten. Ich biß mir leicht auf die Unterlippe, griff seine eine Hand und legte sie auf eine meiner Brüste, und zwar auf den Teil, der nicht von meinem Bikinioberteil bedeckt war.
Stefan ließ sich nicht lange bitten und nahm gleich seine zweite Hand zu Hilfe und streichelte beide Brüste und öffnete die Verschnürung des Trägers, worauf ich rasch den Verschluß aufhakte und das Bikinioberteil auf den Boden fallen ließ. Meine Titten schwangen nun in voller Pracht vor seinen Augen und er brauchte sich nicht zurückhalten, er wog und knetete sie sanft mit den Händen, ließ die schwellenden Brustwarzen zwischen zwei Fingern hindurchgleiten und massierte die ganzen Brustspitzen mit den Handtellern, alles abwechselnd.
Während ich seine Liebkosungen seufzend genoß, glitt meine linke Hand unter sein Poloshirt um seinen Körper ebenfalls zu liebkosen. Er unterbrach die gekonnte Behandlung meiner Brüste nur kurz um sich sein Hemd abzustreifen. Ungeduldig begann ich mit der Rechten, die Innenseite meines Oberschenkels zu streicheln, doch schon kurz darauf spürte ich Stefans Hand zwischen meinen Beinen, die den Platz meiner Hand einnahm und mich dort weiterstreichelte, wo ich angefangen hatte.
Unaufhaltsam schob seine Hand sich nach oben in Richtung meines Liebestempels, der bereits erwartungsvoll glühte und pochte und wir erhoben uns langsam, fingen an uns gierig zu küssen, während wir uns, immer noch aneinander herumfummelnd, in Richtung Bett bewegten. Ich hielt es nicht mehr aus, wollte endlich seinen steifen Schwanz sehen, der eine gewaltige Beule in seiner Hose erzeugte und streifte sie ihm ab, riß sie ihm regelrecht herunter. Seine Revanche ließ nicht lange auf sich warten und er zog die Schnürung meines Unterteils auf., welches auf den Boden fiel.
Ich warf einen kurzen Blick auf seinen Penis, der groß und voll einsatzbereit in die Luft ragte. Seine pralle, dunkelrote Eichel zeigte mir, daß auch er es kaum noch erwarten konnte sich mit mir zu vereinigen. Ich wußte, daß ich ihm jetzt besser keinen mehr blasen sollte, sonst würde er es nicht mehr lange in mir aushalten.
Lüstern keuchend kroch ich rücklings auf das Bett und er folgte mir, aber etwas langsamer, so daß seine Lippen langsam an meinem Körper nach unten wanderten, über den Hals, meine Brüste, den Bauch, bis er schließlich zwischen meinen Beinen ankam. Er versenkte den Kopf jetzt zwischen meinen Beinen und seine Zunge in meinem Loch, während seine Finger sanft und geschickt meine Labien spreizten. Ich quiekte kurz vor Lust, doch bevor ich mir selbst zwischen die Beine faßte um mir den Kitzler zu massieren benutzte er schon seine Zunge dafür.
Seine Zunge war naß, aber rauh und umkreiste meine Klitoris, fuhr dann in ganzer Länge darüber und kümmerte sich sofort wieder um die geschwollenen Labien. Das wiederholte er immer wieder, umkreiste und neckte meinen Kitzler, bevor er seine Zunge wieder zwischen meinen immer weiter anschwellenden Labien versenkte und mir den Eingang ausschleckte.
Mein Körper stand unter Strom, ich zwang mich stillzuhalten, vibrierte mit dem Unterleib nur ein wenig auf und ab, obwohl ich mich gerne heftiger bewegt hätte - was aber Stefan am gründlichen Bearbeiten meiner Möse gehindert hätte.
Ich stöhnte leise und genoß, wie Stefan nun langsam und mit der ganzen Zunge über meine steif hervorstehende Perle schleckte, sie umkreiste und die Zungenspitze in mir versenkte, nur um erneut von der Unterseite, aus meinem Inneren heraus über meinen Klit zu schlecken. Ich spürte, wie prall er war und wie steif er hervorstand, das kitzelnde Lustgefühl machte mich fast wahnsinnig und ich konnte kaum noch stillhalten.
Nun fing er noch an, die Unterseite meiner Klitoris mit der Zungenspitze zu stimulieren und diese in die Sequenz seiner verschiedenen Zungenspiele zu integrieren. Ich merkte, wie Stefan in der Wiederholung seiner Zungenschläge langsam schneller wurde und meine Lust immer größer. Wenn er so weiter machen würde, dann würde er mich bald zum Orgasmus bringen.
Doch heute hatte ich Lust auf etwas Anderes, ich brauchte einen Rums, der mich aufspießt. Ich keuchte vor Geilheit, spreizte meine Beine für ihn und sehnte mich danach, ihn endlich in mir zu spüren. Voll Ungeduld griff ich seinen Kopf und zog ihn hoch zu mir.
Diese Sprache verstand Stefan. Er glitt nach oben, arbeitete sich küssend wieder an meinem Körper nach oben, wobei er meinen üppigen Titten seine besondere Aufmerksamkeit schenkte. Nun aber spürte ich sein steifes Glied zwischen meinen Beinen, direkt an meinem Eingang. Ich blickte zwischen meinen Brüsten hindurch nach unten und sah, daß er nun in mich eindringen wollte.
Beherzt griff ich zu und bugsierte die pralle Eichel zwischen meine Schenkel, wobei ich ihm mein Becken entgegen wölbte. Mit einem Aufstöhnen versenkte er seinen großen Schwengel mit einem einzigen Stoß in meiner tropfnassen Scheide. Ich konnte mich auch nicht mehr beherrschen und mußte lüstern aufstöhnen, während er mich in die Arme nahm und meinen Körper an sich zog, so daß meine Titten seinen Körper berührten, nein, unsere beiden Körper schmiegten sich komplett aneinander. Ich schlang meine Beine um die seinen und schon fickten wir leidenschaftlich miteinander. Unsere Münder öffneten sich, um sich in einem wilden, geilen Zungenkuß zu vereinigen. Er machte seine Sache gut. Mit den Händen hatte er mich an den Schultern gegriffen und zog mich an sich, so daß meine ausgeprägte Oberweite an ihn gedrückt war und sich durch seine sinnlichen Stöße weniger stark bewegte und wenn, dann rieb sie sich an seiner Brust. Mit meinen Händen wühlte ich in seinen Haaren, während er es mir mit langen, tiefen Stößen machte.
Ich hätte laut gekeucht, hätten wir uns nicht so innig geküßt, denn sein Schwanz fühlte sich großartig an wie er immer wieder tief in meine Möse vordrang und meine Inneres dabei dehnte und sich in mir rieb. Mit jedem Stoß bumste die Peniswurzel an meinen geschwollenen Kitzler und verstärkte das ungeheure Gefühl noch. Ich drückte ihm das Becken entgegen, kippte meinen Unterleib so, daß er perfekt in mich hinein- und wieder herausfahren konnte und dabei meinen Klit gut stimulierte, legte mein rechtes Bein so über seine, daß ich seinen Hintern mit der Ferse zu mir hindrückte.
Darauf schob er mir seinen Schwanz ganz tief in die Scheide und begann schneller und kürzer zu stoßen, zog sein Gerät gar nicht mehr weit aus mir heraus Mir stockte der Atem, denn hierdurch reizte er meine Kirsche viel intensiver und ich mußte quietschen, während seine Zunge meinen Mund erforschte. Als ich meine Ferse an seinem Bein bis zu den Kniekehlen heruntergleiten ließ vögelte er mich wieder mit längeren Stößen, zog sein Glied wieder weiter aus mit heraus, bewegte sich aber immer noch fast genauso schnell in mir wie vorher. Mit den Fingernägeln kratze ich ihm am Rücken, etwas oberhalb seiner Lenden. Dadurch fühlte er sich noch mehr angestachelt und wurde wieder schneller mit seinen Bewegungen.
Ich spürte schon einen Orgasmus aus der Tiefe meines Körpers hervorkriechen, aber ich wollte noch nicht kommen, so schön war es für mich. Also zögerte ich meinen Orgasmus heraus, zwang mich, langsam und regelmäßig zu atmen und an etwas Anderes zu denken, was mir aber natürlich nicht so ganz gelang. Mittlerweile hatte Stefan eine Hand unter meinen Hintern geschoben und mich gepackt, zog mich kräftig auf sich. "Ich will ihn heute noch spritzen sehen", schoß es mir durch mein lustvernebeltes Hirn und ich fing an, ihm mein Becken im Takt seiner Bewegungen in mir entgegenzustoßen.
In meiner Möse begann es zu kribbeln, als hätte ich einen Bienenschwarm im Bauch. "Oh nein, nicht jetzt schon", dachte ich, denn ich wollte noch ein wenig weitermachen und versuchte krampfhaft, den Höhepunkt noch weiter herauszuzögern. Wir hatten aufgehört uns zu küssen und Stefan stützte sich mit den Handflächen und ausgestreckten Armen rechts und links von mir ab, sein steifer Schwanz bewegte sich noch immer mit Begeisterung in raschen, langen Stößen in meiner Vagina. Ich konnte ihm nun dabei richtig zusehen, wenn ich zwischen meinen Brüsten hindurchblickte, nach unten zwischen meine Beine. Meine Brüste wippten nun heftiger vor und zurück und ich bewunderte seinen prächtigen Schwanz zwischen meinen Beinen, der rhythmisch immer wieder in mich eintauchte und wieder hervorgezogen wurde, er glänzte von meiner Feuchtigkeit.
Dieser großartige, pornografische Anblick machte mich wahnsinnig an und als ich in Stefans glasige Augen blickte war mir klar, daß auch er es nicht mehr lange halten konnte. Ich gab also meinen Widerstand auf und ließ mich fallen in den heißen Rausch meines Orgasmus. Das Kribbeln in meiner Möse breitete sich über meinen Unterleib aus und überflutete meine Klitoris, ich fühlte, wie sich meine Scheide zusammenzog, enger wurde und Stefans steifes Glied kräftig umfaßte.
"Oouuh, oh, oh", stöhnte er sofort auf und stieß nun noch kräftiger in mich hinein, während meine Pussy zu zucken begann, erst leicht und tief in mir, aber schon bald pulsierte meine gesamte Scheide kräftig, zog sich konvulsivisch um den steifen Schaft in mir zusammen und wie eine Hitzewelle schlug der heiße Rausch meines Höhepunktes über mir zusammen. Laut keuchend und mit kurzen Lustschreien ließ ich mich gehen und genoß den Abschluß unseres herrlichen Ficks.
Stefan betrachtete mich unterdessen, genoß die kraftvollen Zuckungen meiner Scheide, die seinen steifen Liebesspeer in mir massierten, meinen Anblick, wie ich von seinem Schwanz kam und mich auf ihm aufgespießt vor Lust nur so wand, meinen Höhepunkt ungehemmt herausschrie und-stöhnte. Mein Orgasmus war noch nicht verebbt als es auch bei ihm losging.
"Aoooouuuh", stöhnte er heiß auf und drückte sich ganz in mich hinein. Ich spürte das Zucken seines Schwanzes in mir und fühlte, wie mir die ersten Spritzer seines Samens in meine Scheide schossen. "Du wolltest ihm doch zusehen", rief meine innere Stimme mir zu und beherzt packte ich zwischen meine Beine, griff seinen Penis an der Basis, zog ihn aus mir heraus. Stefan stieß mir seinen Spritzschwanz trotzdem weiter entgegen und rieb ihn in meinem Schamhaar, welches von seinem Sperma nun überschwemmt wurde. Zwischen meinen Brüsten hindurch sah ich, wie sein Penis dicke, lange Strahlen Sperma ausstieß und mir entgegenspritzte. Ein, zwei Spritzer schafften es sogar bis auf meine Brüste, der Rest landete auf meinem Bauch. Auch als seine Ejakulation beendet war rieb er seinen noch immer steifen Schwanz ein paar mal in meinem Schamhaar. Er blickte auf mich herunter, betrachtete die Schweinerei, die sein Gespritze auf meinem Bauch und den Titten angerichtet hatte.
Mein Orgasmus war nun fast verglommen und ich verrieb die enorme Menge seines Saftes auf meinem Bauch und den Brüsten. Der würzige Geruch seines Samens stieg mir in die Nase. Irgendwie fühlte sich meine frisch durchgefickte Scheide leer an ohne Stefans dicken Riemen darin. Ich streichelte seine Brust mit einer Hand, wühlte in seinem Brusthaar. "Wow, das war ja eine schöne Ladung", grinste ich ihn an als ich die Sprache wieder gefunden hatte und ergänzte: "Das war wirklich toll mit Dir". Stefan keuchte noch ein wenig und erwiderte: "Oh ja, ich fand's auch fantastisch mit Dir".
"Klar fandest Du es klasse mit mir, ich bin ja auch ein Profi", dachte ich lächelnd und entgegnete: "Ja, ich habe gesehen wie gut es Dir gefallen hat. So viel Samen... Du hast ja was zu bieten". Er grinste nur und küßte mich sanft auf den Mund, worauf ich ihn mit einem Arm festhielt und seinen Kuß leidenschaftlich erwiderte. Wir lagen noch einen Moment nebeneinander auf dem Bett, sein Schwanz war mittlerweile erschlafft und mein Bauch und meine Möpse glänzten leicht von der Nässe seines Samens. "Wollen wir zusammen baden?", fragte ich ihn. Als er bejahte gingen wir ins Bad und ließen das Wasser ein.
Gemeinsam lagen wir im warmen Wasser, er hinter mir, ich vor und zum Teil auf ihm, zufrieden und entspannt. Sanft streichelte er mich mit seinen Händen, massierte meinen Nacken, knabberte sanft an meinem Hals und streichelte meine Brüste. An diese Behandlung konnte ich mich gewöhnen. Er rutschte weiter nach unten und plötzlich fühlte ich einen kräftigen, harten Stab, der gegen mein Hinterteil drückte. "Kann der etwa schon wieder?", dachte ich erstaunt, bevor ich mein Hinterteil daran rieb und ihn ein wenig zucken spürte.
"Stefan", begann ich mit ihm zu reden, "ich würde dir gerne was erzählen", fuhr ich fort, und als ich seine ungeteilte Aufmerksamkeit besaß, begann ich zu reden. Von meinem Nebenjob als Pornodarstellerin, der Webseite, auf der meine Videos für zahlende Kunden veröffentlicht wurden und was ich bei dieser Tätigkeit so alles erlebte. So lange, bis ich mit meiner Erzählung fertig war.
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Für den Pornodreh nach meinem Urlaub hatte Alex keine passende Location gefunden. Da ich das zusätzliche Geld, was es dafür gab, gut gebrauchen konnte, drehten wir die vier Szenen an verschiedenen Orten in meiner Wohnung. Mein Schlafzimmer hatte ich zuvor aber zum Sperrgebiet erklärt. Das hatte Alex nichts ausgemacht: "Ich habe ohnehin keine Bettszene heute", hatte er gesagt. Eine Szene fand in der Küche statt, zwei im Wohnzimmer und eine im Bad.
Zwei der Szenen waren mit mir, die Erste im Wohnzimmer mit Maik. Ich hatte mit ihm nur im Reverse Cowgirl gedreht, hatte meine Möse vor der Kamera über seinen steifen Schwanz gesenkt und ihn dann richtig schön abgeritten bis er mir seinen Samen über den Bauch geschossen hatte. Bis auf die Titten war mir der Saft gespritzt.
"Deshalb nehme ich für sowas gern Maik", sagte mir Alex danach, während ich mir das Sperma wieder vom Körper wischte, "bei ihm kann man sich drauf verlassen, daß er eine ordentliche Ladung abliefert und damit tüchtig damit rumsaut".
Die Bezahlung hatte mir Alex im Voraus gegeben. "Ich weiß ja, daß Du zuverlässig bist" meinte er, was aber keine Kunst war, denn beim Dreh in meiner eigenen Wohnung war es ja schlecht möglich, einfach nicht zu erscheinen. Abgesehen davon hatte ich noch nie rumgezickt oder auf einmal keine Fickszene mehr drehen wollen, was vor allem bei Anfängerinnen manchmal vorkam.
Meine zweite Szene war die Letzte und fand im Badezimmer statt. Die anderen Darsteller hatten schon geduscht und waren fast alle gegangen. Nur Ralf uns Sandra, welche ihren Dreh nach mir im Wohnzimmer filmten, waren noch da. Sie hatten sich gerade umgezogen und wandten sich zum Gehen. "Komm, Süßer, wir wollen noch für morgen einkaufen", trieb Sandra ihn zur Eile an, griff ihm an den Hintern und schmiegte sich an ihn. "Du läßt mich immer so schön kommen", flötete sie zärtlich in sein Ohr. Sandra war eine gut gerundete Schwarzhaarige mit schulterlangen Haaren und großen, schwabbeligen Titten, die beim Dreh immer besonders wild auf und ab sprangen und herumwackelten. Sie hatte Ralf vor Kurzem beim Pornodreh kennen gelernt. Seitdem waren die Beiden ein Paar und Sandra notorisch bekannt dafür, mit ihm vor der Kamera immer zum Orgasmus zu kommen.
Alex mit seinem untrüglichen Geschäftssinn ließ die Beiden jetzt oft miteinander drehen und hatte sogar eine eigene Serie mit ihnen unter dem Titel "Echte Orgasmen" herausgebracht. "Schaut ihnen nicht nur beim Ficken zu, sondern genießt es auch, wie sie beide kommen", hatte er die Serie auf der Webseite beschrieben, und weiter: "Sie lernten sich kennen beim Pornodreh und nun kommen sie immer wieder". Ziemlich hohl, fand ich, aber naja, Reklamegelaber halt. Aber ihre Szenen waren wirklich gut. Die Beiden verabschiedeten sich und verließen meine Wohnung.
Da es im Bad etwas beengt war filmte Alex selbst, mit einer kleinen Handkamera und ohne Stativ. Mein Partner war Frank, ein rassiger Kerl mit schwarzen Haaren und Augen, knackigem Hintern und knackiger, doch nicht zu dunkler Bräune. Ich brauchte nicht lange um ihn steif zu blasen.
Die Wanne hatte ich vorher mit einer Einlage versehen damit wir nicht ausrutschten und sie war nun zur Hälfte mit warmem Wasser gefüllt. Ich ließ Franks Schwanz los und drehte mich um, stand breitbeinig da und hielt mich an den Duscharmaturen fest, hielt ihm gebückt meinen Hintern entgegen. "Da wird er gut in mich reinrutschen können, so wie Maik mich vorgedehnt hat", dachte ich und mußte grinsend daran denken, wie erstaunt Maik über die Menge seines Spermas gewesen war, das er auf meinem Körper verteilt hatte.
Ich fühlte Franks Eichel an meinen Schamlippen, als er seinen Riemen am Eingang ansetzte, mit dem Daumen zog er eine meiner Schamlippen zur Seite und ich drückte ihm mein Hinterteil entgegen. Wie erwartet teilten sich meine Labien und ich konnte ihn problemlos in mich aufnehmen als er nachdrückte und mir sein Gerät ganz reinschob. Ich quietschte kurz auf als ich ihn so abrupt tief in mir fühlte. Sofort fing er an zu stoßen.
Unterdessen bewegte ich mich langsam vor und zurück während er seinen Penis abwechselnd langsamer und dann wieder schneller in mir bewegte. Meine Titten schwangen langsam vor und zurück und ich bemerkte aus dem Augenwinkel, daß Alex eine Weile meine schwingenden Möpse in verschiedenen Vergrößerungen filmte.
Dann filmte er meinen Hintern mit dem Schwanz, der sich in meiner Möse bewegte. Erst seitlich, dann von hinten, unter Franks Eiern hindurch. Das würde eine interessante Aussicht geben. Schließlich hielt er die Kamera vor Franks Gesicht, schwenkte langsam nach unten, so daß die Zuschauer mich so sehen würden als wären sie an Franks Stelle und würden mich vögeln.
Ich stöhnte und jubelte, daß meine Lustschreie im Badezimmer wiederhallten und auch Frank grunzte und stöhnte ordentlich. "Ouuhh, ja, oh jaaah", stöhnte ich laut während Alex weiter drehte wie mir Frank seinen Schwanz von hinten reinrammte und wir munter vor uns hin vögelten. Aber der eigentliche Höhepunkt der Szene sollte eine Blasnummer bis zum Abspritzen sein. Frank würde mir signalisieren, wann wir damit loslegen sollten.
Und schon kam der dafür verabredete Text: "Oh ja, ich spritz' gleich" sagte Frank und zog sein Ding aus mir raus. Ich drehte mich herum und setzte mich auf den Wannenrand, nahm sein steifes Glied in die Hand, mit zwei Fingern oberhalb und dem Daumen an der Unterseite der Peniswurzel. Meine Lippen schlossen sich um die pralle Eichel und glitten rasch und regelmäßig vor und zurück, als ich ihm einen blies. Bald merkte ich, daß ich den Schwanz nicht halten und nur den Kopf bewegen mußte, so steif und hart war er.
Ich nahm ihn manchmal ganz tief in den Mund, bis in meinen Rachen, um kurz darauf wieder nur die Eichel und ein Stück seines Schaftes mit den Lippen zu stimulieren. Frank keuchte schon, und ich mußte noch meinen Text aufsagen, was ich nun erledigte: "Spritz' mir ins Gesicht. Alles über die Titten, und ins Gesicht", raunte ich ihm mit lüsterner Stimme zu. Dann kümmerte ich mich wieder um seinen Schwanz, ließ meine Zunge die Eichel umkreisen, mit ihrem dicken Rand spielen und über die Unterseite gleiten. Lange würde er das nicht mehr aushalten.
"Aah, Aah", stöhnte Frank laut und warf den Kopf in den Nacken, sein Zeichen, daß es jetzt gleich losging. Aber das wußte ich schon vorher als seine Eichel in meinem Mund plötzlich anschwoll und zu zucken begann.
Sofort nahm ich Franks harten Penis wieder in die Hand und fuhr kräftig mit der ganzen Hand daran auf und ab, machte auch dann weiter als sein Sperma bereits hervorschoß. Das Meiste landete auf meinen Titten, aber ein Spritzer schoß auch ins Gesicht, dann schüttelte ich versehentlich etwas zu heftig und seine kräftigen Strahlen spritzten im Badezimmer umher und fielen ins Badewasser, wo sie weiße Schlieren verursachten. Zum Abschluß verrieb ich den Saft auf meinen Titten, sah dabei lächelnd in die Kamera und schon war die Szene im Kasten.
Frank trocknete seine Beine ab und zog sich an, er war wie üblich nicht sehr gesprächig. Ich wusch mir den Samen von den Brüsten und aus dem Gesicht bis ich wieder ganz sauber war. Frank und Alex verabschiedeten sich schon während ich mich noch abtrocknete. Ich hörte die Tür hinter den Beiden ins Schloß fallen.
Stefan hatte zufällig den gleichen Rückflug gehabt wie ich und da er noch ein paar Tage Urlaub hatte war er mit mir nach Hause gekommen und verbrachte die verbliebene Zeit bei mir. Heute hatte er beim Filmen zugesehen, alleine, als ich meine Szenen abdrehte, gemeinsam mit mir die Vorstellungen der Anderen, jedoch aus einiger Distanz, so daß wir Alex beim Filmen nicht störten.
"Willst Du auch eine Szene mit Tanja drehen?", hatte Alex ihm angeboten, wohl mit dem Gedanken, auch uns in seine Serie "Echte Orgasmen" aufnehmen zu können, aber Stefan hatte dankend abgelehnt, obwohl es ihn anmachte bei meinen Szenen zuzusehen, ebenso wie bei den Szenen von Ralf und Sandra. Auch ich fand die Szenen von Ralf und Sandra ziemlich aufregend.
Ich hörte Schritte hinter mir und sah Stefans Gesicht im Spiegel, als ich mich, noch immer nackt, vor dem Spiegel weiter frisch machte. Von hinten umfaßte er meinen Körper, schmiegte sich an mich und küßte mich in die Halsbeuge, während seine Hände langsam nach oben wanderten um meine bloßen Brüste zu streicheln.
Ich lächelte und schmiegt mich an ihn, spürte daß er nackt war und wie sein steifes Glied an meinen Hintern drückte. Ich mußte an unser gemeinsames Bad im Urlaub denken, nachdem wir das erste Mal miteinander im Bett gelandet waren, was sich im Urlaub noch etliche Male wiederholt hatte. In der Badewanne hatte ich seinen steifen Schwanz auch an meinem Hintern gespürt.
"Na, hat Dir das Zusehen gefallen?", fragte ich ihn, was aber nur eine rhethorische Frage war, denn ich spürte ja bereits an meinem Hinterteil, wie sehr es Stefan zugesagt hatte. "Oh ja", antwortete er, "ich hatte ja keine Ahnung, daß die anderen Darstellerinnen und ihre Partner auch so ... gewaltig sind", grinste er. Ich mußte lachen. "Ja, Alex steht nun mal auf große Titten und dicke Johnnies", sagte ich lachend, "er weiß halt, was sich verkauft".
Erneut küßte Stefan meinen Hals an der Seite und begann sanft meine Brüste in der Hand zu wiegen und sanft zu massieren. "Na, was wollen wir mit dem angebrochenen Nachmittag noch machen", raunte er mir mit verschwörerisch-verführerischer Stimme ins Ohr. Ich hatte da schon so einen Verdacht, welche Aktivität ihm am Meisten zusagen würde. "Sollen wir an Deiner neuen Geschichte weiterschreiben oder uns noch eine Szene mit Ralf und Sandra ansehen und dann ausprobieren, ob wir die nachspielen können?", fragte er mich flüsternd. In meiner neuen Geschichte schrieben wir zusammen von einer erogeschichten-Autorin und Pornodarstellerin, die im Urlaub einen erogeschichten-Autoren kennen und lieben lernt.
"An der neuen Geschichte können wir danach noch weiterschreiben", erwiderte ich sehr zu seiner Freude, löste mich von ihm, griff ihn am steifen Schwanz und marschierte mit ihm im Schlepptau in Richtung Schlafzimmer. Nach diesem arbeitsreichen Tag sehnte ich mich endlich nach einem schönen Orgasmus und wußte, daß ich nun noch einen dritten Mann in mir spüren würde.
"Hallo Tanja, Ich hoffe, Du bist gut im Urlaub angekommen. Deine Szene haben wir heute nachmittag schon fertig geschnitten und auf unserem Internetportal eingestellt. Ein Teil Deiner Fangemeinde hat sich die Szene schon angesehen und ist voll des Lobes. Ich würde gerne bald eine weitere Szene mit Dir drehen, paßt Dir der Termin am Samstag nach Deiner Rückkehr, 16 Uhr? Den Ort schreibe ich Dir noch wenn er feststeht. Joanna und ich wünschen Dir noch einen schönen Urlaub und drücken Dir einen dicken Kuß zwischen die Beine ;-). Gruß, Alex."
"Geile Geschichte. Hat mich scharf gemacht."
"Geile Geschichte. Hat mich scharf gemacht. Bin gerade auf Fuerteventura und war in der Sauna, ich war so scharf, ich mußte da erst mal masturbieren. Ich hätte gerne gespürt wie Du mich mit der Zunge so verwöhnst wie in der Geschichte."
"Freut mich, wenn Dir meine Geschichte gefallen hat. Ich hätte Dir bestimmt gerne dabei zugesehen, wie Du es Dir selbst gemacht hast ;-)"
"Die neue Geschichte fand ich noch besser. Echt super, auch wie Du die Empfindungen der Frau beschrieben hast, als der Lover ihr reingespritzt hat, wirklich realistisch. Wenn Du magst kannst Du mir bei meiner Geschichte helfen... ich komme nicht so recht weiter, da ich nicht sicher bin, ob ich realistisch beschreibe, wie ein Mann den Sex erlebt. Wenn Du mir gern zugesehen hättest, warum bist Du dann so rasch gegangen und bist nicht etwas länger in der Sauna geblieben?"
"Du hast ja einen schönen, großen Schwanz."
"Ich helfe Dir natürlich gerne bei Deiner Geschichte. Bist DU die Blondine neben mir? Falls ja: Du hast einen prachtvollen Hintern. Und tolle Titten."
"Hallo. Danke Für Deine Mail."
Nach einer Weile kam seine Antwort.
"Hallo. Ich hoffe, meine Mail gefällt Dir auch ;-)"
schrieb ich zurück.
"Wann soll ich Dir bei Deiner Geschichte helfen?"
"Heute um 13 Uhr, Zimmer 220".
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