Reise nach Jerusalem (fm:Gruppensex, 14925 Wörter) | ||
Autor: Mr.GPunkt | ||
Veröffentlicht: Nov 19 2013 | Gesehen / Gelesen: 37119 / 30995 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.33 (52 Stimmen) |
Eine Erwachsenenversion des beliebten Partyspiels. Eine Männerfantasie aus Sicht einer Frau geschrieben. Für Liebhaber oralfrivoler Spiele. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Kapitel 1 - Blinde Entführung
Letztens bekam ich eine Einladung von meiner Freundin Beate. Wir kannten uns schon seit der Kindheit. Mit ihr hatte ich meine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht. Ich glaubte sie mit mir auch. Es war herrlich. Wir waren unbekümmert und sehr experimentierfreudig gewesen.
Nach der sexuellen Revolution vor ein paar Jahren waren auf der Welt alle sexuellen Hemmungen gefallen. Nachdem europäische Wissenschaftler eine Pille erfunden hatten, die verhinderte das Geschlechtskrankheiten sich über Körperflüssigkeiten übertragen konnten, sind die Menschen hemmungslos geworden. Leider nicht immer zum Vorteil. Aber das ist eine andere Geschichte.
Ich hatte dann meine ersten Erfahrungen gemacht, allerdings bin ich doch eher zurückhaltend geblieben, da ich doch eher eine schüchterne Frau bin die noch eine gewisse Moral hatte. Beate war aber immer schon etwas neugieriger auf die sexuellen Fantasien anderer Menschen, deshalb versuchte sie mich immer wieder dafür zu überreden. Heute wollte sie mich in ihren Club einladen um die Reise nach Jerusalem zu spielen. Ich schaute sie dabei etwas irritiert an, da ich das Spiel kannte.
In der Mitte stand eine bestimmte Anzahl von Stühlen, die zu einem Kreis aufgebaut waren. Nun gab es die sogenannten Pilger, und zwar einer mehr als Stühle vorhanden waren. Nun pilgerten die Pilger im Kreis an den Stühlen vorbei, solange eine Melodie erklang. Sobald die Melodie verstummte versuchte jeder Pilger sich auf einen Stuhl zu setzen. Da es einen Stuhl zu wenig gab, bekam ein Pilger natürlich keinen Platz. Er schied aus, gleichzeitig wurde ein Stuhl aus dem Kreis entfernt und es ging weiter. Solange bis nur noch ein Stuhl übrig war. Der Pilger der als letztes übrig blieb gewann das Spiel.
Ein Kindergeburtstagsspiel dachte ich und verzog mein Gesicht. Darauf hatte ich echt wirklich keine Lust. Sie schaute mich frech an und sagte zu mir dass es sich um die Erwachsenenversion handeln würde.
"Okay", sagte ich, "das macht mich neugierig, erzähl mal". Sie lachte nur und antwortete mir dass ich mich doch einfach mal überraschen lassen sollte. Natürlich war ich sehr neugierig, aber sie kannte keine Gnade und ließ mich zappeln. "Ich hole dich heute Abend ab, so gegen 20 Uhr. Zieh dir was Nettes drunter an." grinste sie mich an. Ich war wirklich gespannt.
Ich machte mir natürlich den ganzen Tag Gedanken darüber was bei diesem Spiel alles so passieren würde. Ich stellte mir viele erotische Dinge vor, da ich Beate ja kannte. Ich befand mich den ganzen Nachmittag in einer sexuell aufgeladenen Nervosität. Abends, als meine Nervosität ihren Höhepunkt erreicht hatte, kam Beate pünktlich auf die Minute. Wir küssten uns zur Begrüßung auf die Wange und umarmten uns innig und intensiv.
"Wow", sagte sie, "dein Herzschlag galoppiert ja förmlich. Sehr schön. Aber glaube mir, wir steigern das jetzt noch einmal." Bevor ich protestieren konnte griff sie in ihre Handtasche und entnahm eine Augenbinde, die sie mir umbinden wollte.
Mein Herz klopfte gegen meine Rippen, so als ob es ausbrechen wollte. "Vertrau mir einfach", sagte sie noch und ich ergab mich in mein Schicksal. Blind zu sein kann richtig erregend sein. Es kribbelte bereits an meinem ganzen Körper. Als ich dachte dass wir endlich losziehen wollten, bekam ich noch kleine Ohrstöpsel in die Ohren gesteckt. Jetzt war ich nicht nur blind sondern also auch noch taub dazu. Ich war absolut ausgeliefert. éZum Glück fesselt sie mich nicht auch noch‘, dachte ich noch als sie meinen Arm ergriff und mich langsam zu meiner Wohnungstür führte.
Die Reise begann...
Kapitel 2 - Die Fahrt zum Club
Während der Fahrt in ihrem schicken Wagen versuchte ich etwas runterzukommen. Leider gelang es mir kaum meinen Herzschlag im Zaum zu halten. Das Warten auf das Unbekannte steigerte meine Nervosität noch mehr. Da nützte auch das sanfte Streicheln von Beate nicht um mich zu beruhigen.
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