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Motorrad Ausflug in die Jura (fm:Ehebruch, 4507 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 23 2013 Gesehen / Gelesen: 30869 / 26840 [87%] Bewertung Geschichte: 9.01 (110 Stimmen)
An einem Samstag Nachmittag unternahmen wir zusammen mit meiner schönen Nachbarin zwecks Abkühlung einen Motorrad Ausflug.

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© Pikusz Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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folgte der Jacke. Ich half ihr die Stiefel auszuziehen. Auch die durchnässte, enge Jeans konnte sie nicht so einfach ausziehen, also durfte ich auch da helfen. Natürlich ohne Hintergedanken, versteht sich. Sie stand auf, zog die Hose mitsamt dem Slip über die Hüfte, setzte sich wieder und ich durfte ihr die Hose runter ziehen. Das nasse Stoff klebte förmlich auf ihrer Haut. Gentleman like, wie ich bin, zog ich ihr auch noch die Socken aus. Dabei hatte ich genügend Gelegenheit gehabt, ihre intimste Sphäre ausgiebig zu betrachten. Nun half mir Monika meine nassen Kleider auszuziehen. Dies ging bei mir viel einfachen, denn meine Kleider sind nie so eng. Nachdem ich nackt war, schaute Monika nochmals in meinen Schritt, lächelte etwas verschämt und ging in das angrenzende Badezimmer. Kurz darauf hörte ich schon die Brause. Zitternd vor Kälte gesellte ich mich zu ihr in die Duschkabine. Nun, für zwei Personen wurde sie auch nicht gedacht, aber für uns hat es für den Moment genügt. Genüsslich haben wir uns gegenseitig mit dem warmen Wasser abgespritzt. Eine Badewanne wäre jetzt sicherlich vorteilhafter, meinte Monika, aber wenigstens das. Nach ein paar Minuten wurde uns langsam etwas wärmer und Monika bat mich, ihr den Rücken zu waschen. Das tat ich natürlich ohne Hintergedanken sehr gerne. Ich entnahm dem Seifenspender etwas Seife und begann ihren Rücken zu waschen. Damit ich es etwas einfachen habe, beugte sie sich etwas nach vorne. Doch dafür war die Kabine doch etwas zu schmal und sie berührte mit dem Hinter meinen kleinen. Diese Bewegung elektrisierte uns beide. Mein kleiner reagierte sofort und wollte sich etwas strecken. Als Monika bemerkt hatte, was sie da berührte, richtete sie sich sofort wieder etwas auf und beendete abrupt den Körper Kontakt. Nun konnte ich mich wieder dem Rücken widmen. Als ich mit der Rückenmassage fertig war, wechselte ich in die tiefere Regionen und begann mit der Seife ihren Hintern zu kneten. Das gefiel ihr sehr, denn sie hielt schön hin. Dann strich ich ihr auch durch den Spalt und massierte auch schon ihre Rosette. Sie ließ sich auch das gefallen. Weiter runter zu gehen habe ich mir doch nicht getraut. Das alleine hat mich schon ziemlich erregt und bevor ich mit einem erigierten Penis da stand, spülte ich ihr die Seife vom Rücken wieder ab. Dabei berührte ich mit dem Wasserstrahl auch von hinten kurz ihre Muschi. Sie zuckte zusammen, aber bevor sie was sagen konnte drückte ich ihr die Brause in die Hand und verliess die Duschkabine. Sie das Wasser ab und folgte mir. Ich reichte ihr das Badetuch, sie hüllte sich ein und verschwand in "unserem" Schlafzimmer wo sie mit der TV-Fernbedienung unter der Bettdecke verschwand. Das nasse Badetuch lag über der Stuhl-Rückenlehne. Nach dem ich mich abgetrocknet habe gesellte ich mich nackt wie ich war auch zu ihr unter die Bettdecke.

Monika meinte, dass wir uns jetzt gegenseitig schön warm geben werden und bis am Morgen wieder alles trocken ist. Ja, sie hatte noch Zeit gehabt, unsere Kleider so im Zimmer aufzuhängen, damit sie auch wirklich trocknen konnten. Wir lagen auf dem Rücken. Unsere Arme, Hüften und Beine haben sich berührt. Wir schauten das Wetterbericht. Der Fernseher versprach uns, dass sich die Wetterfront während der Nacht wieder Richtung Westen verzieht und morgen wieder schön sommerlich warm wird. Das hörten wir natürlich gerne. Danach erzählte mir Monika über ihre Kinder, Alltag und so weiter. Sie sei schon seit acht Jahren mit Peter, ihrem Mann, zusammen. Er hat es ziemlich streng an der Arbeit, aber er liebt die Kinder über alles. Ich fragte sie, wie das Verhältnis zwischen ihnen ist, und sie meinte, eigentlich nicht schlecht. Nur etwas langweilig, aber das ist je normal nach solch langer Zeit. Sie fragte mich, warum ich mich von meiner Frau trennte, das hat alle ziemlich überrascht. Ich erzählte ihr, dass wir uns nach der langen Zeit ziemlich auseinander gelebt haben. Das übliche halt. Mitten in unser Geschnatter klopfte es an der Tür. Dolores hat uns das Essen gebracht. Ich stand auf, wickelte mein Handtuch um die Lenden und öffnete die Tür. Dolores schmunzelte bei meinem Anblick und übergab mir das große Tablett mit zwei Tellern, zwei Tassen, Besteck, einer Kanne voll heißen Tee, Brot, Wurst, Käse und Salami. Ich bedankte mich und trug das Tablett ins Zimmer und verteilte die Ware auf dem Tischchen. Dabei lockerte sich mein Badetuch und viel zu Boden. Dolores schaute mich ungeniert von oben bis unten an, wünschte uns guten Appetit und verschwand schmunzelnd im Flur. Ich schloss hinter ihr die Tür. Monika stand ebenfalls schnell auf und wickelte sich in ihren nassen Badetuch. Sie setzte sich auf den Sessel beim Tisch und hat uns den Tee eingeschenkt. Sie begann wieder an zu frösteln. Da meinte sie, in den nassen Tücher werden wir uns nie aufwärmen und fragte mich, ob ich was dagegen hätte, wenn wir das Essen im Bett zu uns nehmen. Ich war natürlich sofort dafür. Monika hängte das Badetuch im Badezimmer zum trocknen auf und sprang unter die Bettdecke. Ihr athletischer Körper hat es mir richtig angetan. So viel Glück wie jetzt hatte ich schon lange nicht. Nicht nur, dass ich mit der heimlich angebeteten Nachbarin alleine unterwegs war, nein ich war mit ihr alleine in einem fremden Zimmer, im gleichen Bett und dazu auch noch nackt.

Als wir gegessen haben, räumte ich das Tablett wieder ab und setzte mich neben Monika. Zugedeckt schauten wir uns einen Fernsehkrimi an. Monika schmiegte sich an mich, natürlich nur um etwas wärmer zu bekommen. Ich kämpfte einen heroischen Kampf mit meinen Hormonen aus. Diesen hatte ich auch noch ganz knapp gewonnen. Nach dem Film stellte Monika den Fernseher wieder ab, legte sich hin und wollte wieder mit mir schnattern. Also gut, ich deckte uns wieder schön zu und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Wir lagen wieder schön brav Seite an Seit und schwatzten. Sie erzählte mir von ihren Kindern und ihren Nachbar-Freundinnen. Sie sagte mir, dass ich bei ihren Freundinnen seht gut abgeschlossen habe. Sie finden mich attraktiv und interessant. Monika hat mir schmunzelnd erzählt, ich soll angeblich ein guter Liebhaber sein. Eines Tages erzählte ihr Sylvia, die Nachbarin vom ersten Stock, direkt über mir, sie höre immer wieder lautes liebes Gestöhne aus meinem Schlafzimmer. Sie kann dann nur sehr schlecht schlafen, weil sie selber meistens auch sofort erregt wird. Nun, ich war schockiert und legte mich auf die Seite und stützte mich auf meinen linken Arm, um Monika beim erzählen besser zu beobachten. Dabei berührte ich mit meinem kleinen ihre Hüfte. Diese Berührung elektrisierte mich schon wieder. Auch Monika zuckte kurz zusammen. Ich verrutschte meinen Becken von ihr etwas ab und beendete diese intime Berührung. Monika erzählte weiter, sie schlafe beim offenem Fenster und ich offensichtlich auch, weshalb sie es so gut hören kann. Obwohl ich so viel älter bin als sie und Anbetracht dessen, dass sie schon so lange wieder Solo ist, würde sie gerne eine Nacht mit mir ausprobieren. Ich weiß nicht, ob Monika so eine Klatschtante ist, oder ob sie es mit Hintergedanken erzählt hat. Ich konnte mich der Frage auch nicht länger widmen, denn Monika schmiegte sich wieder etwas enger an mich und stellte den Körper-Kontakt wieder her. Unschuldig meinte sie, das gibt ihr etwas wärmer. Nun ich konnte nicht anders und musste ausharren. Als sie sich etwas bewegt hat und damit meinen kleinen angenehm massiert hat, konnte ich mich nicht länger beherrschen und bekam einen echten Steifen mit dem ich ihren Becken und berührte. Monika tat, wie wenn nichts passiert wäre und schmiegte sich nur noch enger an mich. Ich konnte nicht anders und begann sie mit meiner rechten Hand sachte zu streicheln. Ich wischte ihr die Haare aus dem Gesicht und streichelte wie hinter das Ohr. Während wie weiter sprach, streichelte ich ihr über den Hals in die Mitte des Brustkorbes und strich ihr mit den Fingern zwischen den Brüsten bis zum Bauchnabel und wieder zurück zum Hals. Jedes mal, wenn ich ihren Bauchnabel berührte, stockte sie mit dem Redeschwall kurz auf. Oha, dachte ich mir, nun habe ich eine Erogene Stelle gefunden. Mit einem stehenden Penis ist es sehr schwer, sich auf irgendwelche konventionelle Versprechungen, die man gar nicht wirklich gegeben hat, zu konzentrieren. Die Wärme, die von ihr ausging hat mich nur noch mehr erregt. Ich streichelte sie einfach weiter. Als ich mit den Fingern wieder zwischen ihren Brüsten war streichelte ich wie aus Versehen mit der Handfläche kurz über ihre Brustwarze. Diese kurze Berührung entlockte Monika einen kurzen Seufzer. Als ich keine Gegenwehr feststellte, wurde ich zunehmend frecher. Nun entblößte ich sachte ihren Busen und fuhr mit dem Mittelfinger um ihre linke Brustwarze, die ich immer wieder seitlich berührten. Monika hörte auf zu erzählen, schloss die Augen und genoss meine Berührungen. Ich konnte nicht anders und hauchte ihr einen kurzen Kuss auf die Wange, während ich nun ihre Brustwarze mit dem Daumen und Mittelfinger zu massieren begann. Monika lies es zu und stöhnend begann sie ihren Becken leicht zu bewegen, was wiederum meinem Penis sehr gefiel. Sie meinte nur kurz, das sollten wir nicht machen und darf nicht mit ihr schlafen. Ich versprach ihr, nichts zu tun was sie nicht selber auch will und begann nun ihre rechte Brust noch fester zu kneten, während ich mit den Lippen ihre rechte Brustwarze verwöhnte. Monika gefiel diese Art Therapie und quittierte es mit noch lauterem Stöhnen. Nach einer kurzen Weile strich ich mit meinen Lippen tiefer und berührte ihren Bauchnabel, den ich alsbald mit meiner Zungen verwöhnt habe. Ich legte mich auf den Bauch und küsste mich an ihren Lenden tiefer. Ich küsste von ihre Oberschenkel und küsste mich über die Knie zu ihren Füßen runter. Dort angekommen, nahm ich ihren gossen Zähen in den Mund und lutschte an ausgiebig an ihm herum. Ich wusste, dass dies für viele Frauen eine starke erogene Zone ist. Ich habe mich auch nicht getäuscht. Monika zuckte richtig zusammen und ihr Stöhnen wurde nur noch lauter. Mit der Zeit wechselte ich zum anderen Fuß und verwöhnte auch dort den großen Zähen. Nun küsste ich mich an den Innenseiten der Beine und Oberschenkel wieder langsam hoch. An den inneren Oberschenkel angekommen spreizte Monika ihre Beine etwas. Dabei kam mir Monikas herbes Muschi Geruch in die Nase. Während ich mich weiter nach oben durch küsste, schaute ich mir die bereits sehr erregte schöne Muschi ausgiebig an. Am liebsten hätte ich jetzt meine Zunge zwischen ihre Schamlippen versenkt, aber das wäre noch entscheidend zu früh. Ich küsste mich bis in ihren Schritt und schleckte ihren Schritt, ohne ihre Schamlippen zu berühren. Monika zuckte zusammen und bewegte ihren Becken sachte hin und her. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, sie auf diese Weise zu foltern. Ich küsste langsam ihren Scham Hügel und schleckte an wieder um ihre Muschi herum, ohne aber die Schamlippe zu berühren. Monika konnte sich nicht mehr halten. Plötzlich hörte ich wie sie mich leise "Du Schuft" beschimpft. Ich schmunzelte und machte einfach weiter. Nach kurzer Zeit berührte ich wie unabsichtlich mit meiner Zunge ihre hervorstehende schon stark erigierte Klitoris. Ihres Aahh kam nun schon viel lauter. Ich schleckte mich zwischen ihren Schamlippen durch, weiter nach unten und wieder hinauf bis zu der Klitoris, ohne diese zu berühren. Das wiederhole ich unzählige mal und genoss ihren liebes Nektar den ich schlürfend schluckte. Als ich plötzlich ihre Finger um meinen Penis gespürt habe, wähnte ich mich im Himmel. Ich konnte nicht anders und begann nun ausgiebig ihren Kitzler mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ihr Becken zuckte mir immer schneller entgegen und sie begann zu röcheln. An ihren Zuckungen im Unterleib spürte ich, dass sie nun nicht mehr weit von ihrer Erlösung steht. Ich begann die Klitoris noch mit meiner Zunge noch schneller und fester zu streicheln. Auf einmal versteifte sich Monikas Körper und sie kam schreiend zu einem äußerst starken Abgang. Ich versuchte sie fest zu halten und schleckte sie weiter. Nach sehr kurzen Zeit kam sie noch lauter zum zweiten Orgasmus. Ich schleckte ihre Schamlippen noch etwas sauber und gesellte mich wieder zu ihr. Monika küsste mich stürmisch. Während unsere Zungen miteinander fochten, klammerte sie sich ganz fest an mich. Als sie sich etwas beruhigt hatte, öffnete sie die Augen und sah mich an. "So etwas habe ich noch nie erlebt" meinte sie strahlend zu mir. "Zwei mal hintereinander und so intensiv." Aufgewühlt presste sie sich auf mich hielt mich fest. Ich streichelte ihren Rücken und küsste ihre Haare. Monika fühlte sich im siebten Himmel, wie sie mir leise verriet. Mein steifer Penis lag zufällig eingeklemmt zwischen ihren Beinen. Nach geraumer Zeit begann sich Monika zu bewegen und streichelte mir den Eingeklemmten Penis sachte mit ihren Schamlippen. Natürlich gefiel es mir auch. Habe mir auch schon überlegt, wie ich es anstellen soll, auch auf meine Kosten zu kommen. Monika hatte zu mir aufgeschaut und küsste mich wieder zärtlich auf den Mund. Plötzlich spürte ich ihre Zunge zwischen meinen Lippen und danach kämpften unsere Zungen einen Liebes Kampf aus. Nun begann auch ich meine Becken zu bewegen, was bei uns beiden ein leises Stöhnen hervorrief. Offensichtlich wurde Monika schon wieder ziemlich erregt. Sie drückte sich immer stärker an mich und rotierte mit dem Becken. Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte, einerseits wollte ich nichts mehr als mit meinem Schwanz in sie einzudringen, andererseits sagte sie mir doch, dass sie mit mir nicht schlafen könne. Ich war richtig verzweifelt. Meine Eier taten mir schon langsam weh. Auf einmal drückte mich Monika auf den Rücken und legte sich auf mich. Sie streichelte sich jetzt auf meiner Eichel zwischen den Schamlippen. Immer wieder fuhr sie auch mit ihrem Kitzler über meine Eichel. Jedes mal teilte meine Eichel ihre Schamlippen und tauchte etwas in sie hinein. Ich konnte schon nicht mehr, mein Körper schrie nach Erlösung. Mein Penis war steinhart. Auf einmal versenkte Monika meine ganze Eichel in sich hinein, verhielt kurz und verließ mich wieder um weiter über die Eichel zu streicheln. Und wieder verschlang sie die Ganze Eichel in sich. Diese Behandlung hatte auch auf Monika Spuren hinterlassen, sie wurde zunehmend erregter. Sie fixierte meine Augen setzte verhielt kurz, dann lies sie ihren Körper langsam sinken und mein Penis versenkte bis zum Anschlag in ihr. Monika bewegte sich nicht, ihr Körper zitterte und ihre Muschi massierte mit inneren Kontraktionen meinen Schaft. Nun wähnte ich mich im siebten Himmel. Nun ist das eingetroffen, von dem ich so lange geträumt habe. Monika erfüllte mir meinen heißesten Wunsch. Nach kurzer Zeit begann sie sich mit geschlossenen kreisförmig auf meinem Schwanz zu bewegen. Ich genoss diese Behandlung. Das Gefühl in "ihr" zu stecken, ihre Muschi an meinem Penis zu spüren, haben mich fast um den Verstand gebracht. Monika begann sich langsam zu heben nur um mich wieder tief in sich zu begraben. Ich spürte, dass ich irgendwo tief in ihr angedockt habe. Ich spürte, dass ich nicht mehr weit vor meinem Erguss stehe. Monika stöhnte immer lauter und wurde immer schneller. Ich half ihr von unten und drückte immer wieder kräftig entgegen. Plötzlich verkrampfte sich ihr Körper, sie lies sich schreiend fallen und spießte sich auf meinem Penis auf. Ich spürte wie ich irgendwo tief drin etwas durchgestoßen habe. Monika erlebte ihren ersten Orgasmus durch meinen Schwanz. Ihre Muschi zog sich immer wieder zusammen. Das war zu viel für mich, ich wollte sie noch warnen, aber nun war es zu spät. Meine Eier haben sich zusammengezogen, ich spürte wie der Saft bei mir hoch geht und schreiend schickte ich mein erstes Sperma Torpedo in ihr enges Loch. Als es Monika gespürt hatte, kam sie schreiend nochmals. Sie presste ihren Unterleib fest an mich, wobei ich wieder spürte wie meine Eichel tief in ihrem Liebestunnel etwas durchbrach, während ich Schub um Schub meinen Samen tief in sie hinein pumpte. In einander verkeilt brauchten wir lange, bis wir wieder zu uns gekommen sind. Wir küssten uns wild. Als mein Penis etwas schlaffer wurde, erhob sich Monika und entließ meinen Schwanz aus seinem liebevollen Gefängnis. Ich habe es schweigend beobachtet und war überrascht, dass praktisch kein Sperma aus ihr heraus floss. Monika säuberte mit einem Handtuch ihre Sperma verschmierte Muschi. Danach küsste sie meinen Penis und schleckte ihn sauber. Ich löschte die Nachttisch Lampe, deckte uns zu. Monika kuschelte sich auf meinen linken Arm, küsste mich noch kurz und schlief schnell ein. Ich versuchte noch kurz das erlebte zu verdauen, wobei mich der Schlaf nach kurzer Zeit auch übermannt hatte.

Gegen Morgen erwachte ich aus meinem erotischen Traum. Das schöne Gefühl, dass ich im Traum an meinem Penis wähnte war aber immer noch da. Jemand hat mir die Decke von meinem Körper weg gezogen und ich lag mit einer Mords-Latte nackt da. Jemand streichelte meinen Penis. Plötzlich spürte ich heiße Lippen auf meiner entblößten Eichel. Auf einmal hat mich die Gegenwart erreicht und ich wusste wo und vor allem mit wem ich war. Ich machte die Augen auf und betrachtete den schönsten Anblick, den man an solch einem Sonntag Morgen erleben darf. Wie man von einer der schönsten Frauen verwöhnt wird. Eine Zeitlang genoss ich stöhnend diese Behandlung. Nur so passive da zu liegen und mich verwöhnen zu lassen, ist nicht jedermann Sache. Ich konnte nicht anders und kroch langsam unter Monika hindurch, bis ich direkt in ihr Heiligtum schauen konnte. Ich zog mir den Kopfkissen unter den Kopf und küsste kurz Monikas Schamlippen. Diese waren immer noch von unserem gestrigen Liebesspiel klebrig verschmiert. Sie zuckte leicht zusammen, als ich ihre Muschi berührte. Ich konnte nicht anders als mit den Händen ihre Schamlippen auseinander zu ziehen und den befreiten Kitzler mit meiner Zunge kurz berühren. Monika hat mit meiner Eichel im Mund zufrieden gestöhnt. Nun massierte ich ihren Kitzler vorsichtig weiter. Nach kurzer Zeit versenkte ich meinen Daumen in ihrer Muschi, während ich ihren Kitzler weiterhin mit meiner Zunge verwöhnte. Monikas Fickbewegungen wurden immer schneller. Ich merkte, wie sich bei ihr der Orgasmus langsam ankündige. Monika rotierte auf meinem Gesicht und hechelte nur noch. Nun nahm ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen, drückte zu. Auf diese Weise massierte und schleckte ich sie, bis sie schreiend auf mir zusammen sackte. Sie viel ausgepumpt auf den Rücken und lag mit gespreizten Beinen einladend da. Ich konnte nicht anders, legte mich zwischen ihre Beine und versank meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr. Im ersten Moment wollte sie mich abwehren, aber ich war zu aufgewühlt, als einfach aufzuhören. Ich nahm sie hart, und nach kurzer Zeit stieß sie mir ihr Becken schön hart entgegen. Wir liebten uns immer härter. Monika versenkte ihre Fingernägel in meinem Rücken und stöhnend bat sie mich noch härter zu ficken. Nun fickte ich sie härter und immer schneller. Ich merkte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Ich wollte etwas nachlassen, aber Monika spornte mich an noch schneller zu ficken. Ich presste mich bei jedem Stoß immer tiefer in sie hinein, bis ich wieder das Gefühl hatte, eine Barriere zu durchstoßen. Meine Eichel wurde immer wieder gequetscht. Dieses Gefühl machte mich machtlos. Ich konnte nicht anders als tief hinein zu stoßen und verharren bis mich mein erster Spritzer tief in Monikas Muschi verließ. In dem Moment kam auch Monika schreiend zum Orgasmus. Wir fickten noch bis ich mich leer gespritzt habe. Danach fiel ich total entkräftet neben Monika hin und rang nach Luft. Monika ging es auch ähnlich, denn sie lag völlig entkräftet mit gespreizten Beinen einfach da. Als ich wieder zu mir gekommen bin, setzte ich mich auf und beobachtete interessiert ihre Muschi. Die Schamlippen waren immer noch etwas gespreizt, man sah in ihr Loch wo sich ein paar meiner Samentropfen gesammelt haben. Ich fragte mich schon wieder, wo ist der Rest geblieben? Ich hatte doch einen mächtigen Erguss. Als sich Monika erholt hatte, schmusten wir noch ein bisschen. Auf einmal setzte sie sich im Bett auf und mit Tränen in den Augen gestand sie mir, dass sie nun doch schlechtes Gewissen hat. Sie hatte sich schon gefragt, wie der Sex mit mir ist, besonders nach dem Gespräch mit Sylvia, aber wirklich ficken wollte sie nie mit mir. Sie liebe ja ihren Mann und habe eine schöne Familie, die sie unter keinen Umständen zerstören möchte. Ich versuchte sie zu trösten wie ich konnte, aber ungeschehen konnte man es ja doch nicht. Als sie sich etwas gesammelt hatte, ging sie unter die Dusche, wo sie alle verräterische Spuren zu verwischen versuchte. Ich durfte ihr dabei zusehen, was meinen Schwanz wieder mit Blut füllte. Nun, diesmal bleiben wir hart. Zogen unsere, inzwischen getrocknete Sachen an und gingen runter zum Frühstück. Dolores schaute uns, sonderbar grinsend immer wieder an, bis ich es nicht aushielt und sie fragte, was los sei? Sie lachte nur, dass sie uns gestern belauscht hätte, worüber ihr Mann außerordentlich froh war. Nun lachten wir alle.

Nach dem Frühstück fuhren wir auf meiner Harley auf direktem Weg, mit Ausschluss der Autobahnen, nach Hause. Zu Hause angekommen, waren alle froh, dass wir wieder gesund da waren. Nun, das Verhältnis zu Monika hat sich etwas geändert. Lange Zeit trafen wir uns nur zufällig auf der Straße, oder im Laden. Bis ich es nicht mehr aushielt und sie zum Kaffee und Kuchen zu mir eingeladen habe. Sie nahm meine Einladung nicht gerade begeistert an, aber sie kam. Mir ist aufgefallen, dass sie etwas zugenommen hatte und ihr Bäuchlein etwas größer geworden ist. Darauf angesprochen beichtete sie mir unter Tränen, dass sie schwanger ist und ich der Vater bin. Unser Motorradausflug blieb nicht ohne Folgen. Ich sah sie verstört an und wusste nicht was ich zu sagen habe. Mein, es tut mir Leid, kam ziemlich billig über meine Lippen und ich kam mir wie ein richtiger Trottel vor. Das muss mir nicht Leid tun, denn sie hat sich mit der Situation abgefunden und heute ist sie sogar glücklich darüber, denn so wird sie das ganze Leben immer wieder auf ihre schönste Nacht erinnert. Nun war ich, wie alle vertrottelte egoistische Männer richtig stolz auf mich und freute mich zusammen mit Monika auf die Geburt unseres Kindes. Natürlich hat es bis heute noch nie jemand erfahren und so ist es gut. Die Namen habe ich natürlich geändert.



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