Begegnung mit Folgen (fm:Schwanger, 29272 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: anjali2601 | ||
| Veröffentlicht: Nov 26 2013 | Gesehen / Gelesen: 59881 / 52051 [87%] | Bewertung Teil: 9.56 (163 Stimmen) | 
| Bei einer Bergwanderung trifft eine Nonne einen deutschen Arzt... was weiter passiert. Lest selbst. | ||
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Begegnung mit Folgen  
 
01. Gewitter in den Bergen  
 
Als er zielstrebig den schmalen Pfad zur Hochalm stieg, sah er bereits die dicken, schwarzen Wolken, die tief und bedrohlich über dem Tal  hereinzogen. Den ganzen Tag war ein herrlicher Sommertag gewesen. Er  genoss diese einsamen Bergwanderungen. Hier oben war es nicht gar so  heiß und der Weg war gut zu gehen, auch wenn er beständig anstieg. Er  war geübt. Oft hatte er diese Tour schon zur Hochalm unternommen. Die  Wege waren ihm vertraut, die Aussicht, die man bei jedem Schritt und  Tritt hatte, schien ihm wie ein Blick ins Paradies. Er liebte dieses  Stück Erde.  
 
Endlich war die Hochalm zu sehen. Jetzt waren es nur noch ein paar hundert Meter, dann hatte er die schützende Almhütte erreicht. Es wurde  Zeit, man hörte vom Tal Ende her schon heftiges Donnergrollen. Gewitter  in den Bergen, das wusste er aus eigener schlechter Erfahrung, sollte  man immer sehr ernst nehmen. Sie kamen überraschend, waren stets  gewaltig von orkanartigen Stürmen und einem heftigen Blitzen und  Donnern begleitet und brachten meist wolkenbruchartigen Regen, der die  Wege überflutete und unpassierbar zerklüftete.  
 
Er hatte es wieder mal geschafft und er war darüber sehr glücklich. Immer wieder aufs Neue war er stolz auf seine Leistung. Den sieben  Stunden-Weg, der immerzu steil bergan führte, und auf etlichen Stücken  vom Bergwasser mitunter tief ausgewaschen war, nahmen meist nur sehr  wenige auf sich. Selten war er bisher auf dem Weg jemand begegnet. Man  musste schon etwas geübt und gut trainiert sein. Ihm war es sehr recht.  Die Touristen suchten bequemere Routen.  
 
Jetzt aber war er geschafft und freute sich auf das Ausruhen und ein Abendbrot, das er im Rucksack dabei hatte. Mit dem Louis, dem alten  Senner, den er schon seit seiner Jugendzeit kannte, als er mit den  Eltern bereits den beschwerlichen Weg erklomm, wollte er sich noch ein  wenig vor die Almhütte setzen und bald zu Bett gehen. Am Morgen, wenn  die Sonne aufgegangen war, wollte er sich in aller Frühe schon wieder  auf den Rückweg machen. Es war ein wunderschöner Tag. Zwei, drei Tage  in der Einsamkeit der Berge waren ihm mehr wert als eine ganze Woche  Urlaub irgendwo.  
 
Für einen Augenblick blieb er vor der Almhütte stehen und blickte zufrieden zurück, bevor er fest an die offen stehende Türe klopfte.  "Ich hab dich schon kommen gesehen, komm nur herein!", rief eine alte  Stimme aus der Hütte. Sie begrüßten sich sehr herzlich und setzten sich  an den Tisch um gemeinsam zu essen. Klaus, so hieß der einsame  Wanderer, erkundigte sich, ob er wieder in der Schlafkammer übernachten  konnte, und setzte sich nach dem Abräumen mit dem Senner auf ein Glas  Wein vor der Hütte zusammen. Der Louis liebte solche Besucher, noch  dazu, wenn er sie schon kannte. Es war ihm häufig doch sehr einsam hier  heroben, wo er vom Auf- bis zum Abtrieb den ganzen Sommer über alleine  verbrachte und viel zu arbeiten hatte. Bald ging er zu Bett. Der Senner  wollte noch mal nach den Tieren sehen.  
 
Das vom Louis schon befürchtete Gewitter war etwas näher gekommen und schien sich im Tal richtig fest zu hängen. Egal, dachte sich Klaus. Er  mochte Gewitter in den Bergen und hatte schon mehrfach eines erlebt,  wenn sie nicht zu heftig und direkt über ihm mit Blitzen und dem  heftigen Sturm wüteten. Ob im Tal oder hier oben. Sie waren Immer  gewaltig. Hier oben, so nahe bei den tief hängenden Wolken, und fast  ungeschützt den orkanartigen Sturmböen ausgeliefert, ähnelten sie fast  immer einem Weltuntergang. Da fühlte er sich seinem Schöpfer besonders  nahe. Angst hatte er davor keine; ziemlichen Respekt schon eher. Morgen  in der Früh ist es längst vorbei, und ich bin hundemüde und will meine  strapazierten Knochen endlich ausstrecken können. Den ganzen Tag war es  heiß und schwül gewesen und die Nacht war auch auf dieser Höhe  ausnahmsweise sehr warm. Es war erträglich und er schlief trotz des  unentwegten Blitzens und Donnergrollens sofort ein.  
 
Gerade war er im Begriff einzuschlafen, als er plötzlich durch verhalten sprechende Stimmen vor der Kammertüre geweckt wurde. Der Louis sprach  mit einer Person, die wohl so spät eben noch angekommen war.  Quietschend öffnete sich die Kammertüre.  
 
Als er kurz den Kopf hob, hörte er, wie der Senner mit einer nur 
 
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