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Das enthüllte Geschenk (fm:Verführung, 7502 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 29 2013 Gesehen / Gelesen: 28038 / 20360 [73%] Bewertung Geschichte: 9.25 (69 Stimmen)
Mein Mann schafft es doch tatsächlich, mich mit dieser Art des Geschenkes ganz besonders zu überraschen ...

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© Marion deSanters Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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wenn ich seiner Vorstellung Folge leiste und mich in den verbalen erotischen Spielchen, teils Rollen, ihm so hingebe, dass wir beide ganz erschöpft davon profitieren.

Wenn es seine Finger sind und auch der eine oder andere Dildo, die es mir in meiner heißen Wildheit so intensiv überall besorgen, dass ich von einer Ekstase mich in die nächste hechle und kaum genug bekommen kann, auch wenn ich denke mich nicht mehr be­we­gen zu können, so nahe ich der finalen Erlösung schon bin. Es ist wohl auch dann, in diesen Momenten des höchsten Entzückens, dass wir Dinge sagen, die nur in solch einer vertrauten Intimität ent­stehen können, ohne dass der andere davon etwa entsetzt oder gar ab­ge­stoßen wäre. Teilweise auch in Worte und ordinäre Aus­drucks­weise ge­kleidet, die ich in jedem anderen Moment entsetzt verab­scheute, wohl sogar mit einer empörten Ohrfeige abschließen möchte und dann ... In diesen intimen Momenten der finalen Offenbarung und Ge­ständnisse, da sind sie fast wie jener finale Kick, den ich in seinen Ar­men dann noch brauche, um hemmungslos mich hingeben zu wollen und alles zu tun, alles erdulden, erleiden und in sich ge­nießen wollen, was er in seiner Phantasie an mir verwirklichen will.

Wieder mal gab es gebührenden Anlass, auf solch eine Party zu ge­hen, wo Peter sich besonders in Schale warf und ganz eindeutig Wert darauf legte, dass ich wiederum so verlockend angezogen war, dass wir es schon fast nicht mehr aus dem Haus heraus geschafft hätten. Ich war mir so sicher, dass wir daheim geblieben wären, wenn seine Finger weiter gesucht und mich überall gefunden hätten, wie er kommentierte, wie heiß mein kleines schwarzes, offenes Höschen war, die halterlosen dunklen Strümpfe mit verlockendem Schlangenmuster an mir hoch kletterten wohl wie Wünsche und Sehnsüchte von man­chen männlichen Blicken. Dazu diese lange elegante und eng an­lie­gen­de Kleid, mit hohen Schlitzen in der Seite, beide Schenkel somit keck und frech mit Einblicken, die hoch hinauf gingen. Hochhackige Schuhe dazu, auf denen ich sicherlich gut tanzen, aber kaum laufen konnte. Und diese raffinierte Kleid dazu, komplett rückenfrei, tief aus­ge­schnitten auf der Rückseite, sodass es vollkommen klar war, dass ich keinen BH angelegt hatte. Und das ganze mit einem neckischen Knoten zusammen gehalten und hoch geschnürt hinter meinen Nacken, sodass ich schon an der heißen Fingerspielerei meines Man­nes fühlte, dass es höchster Anreiz war, diesen Knoten zu öffnen. Und dann würde sich das diesmal eher dezent angedeutete Dekolleté wie von selbst entfalten, nach unten rutschen und meine üppigen Brüste freigeben, die zwar schwer, dennoch nicht zu groß waren und mit einem feinen Bügel im Kleid erotisch nach oben gepresst wurden.

Ich wusste schon, wie sehr genau diese Bewegung es wäre, auf die etliche Männer besonders scharf waren: einen Knoten zu lösen, gar um vieles einfacher als einen gordischen, dennoch aber bewacht von mir, somit doppelten Anreiz bietend.

Ja, wie ich einen abschließenden Blick in den Spiegel warf, konnte ich ein freches Grinsen nicht unterdrücken - da war schon eine vollreife Frau, die mir keck und selbstsicher zurück grinste. Und auch Peter, wie er über meine Schultern schaute und seine Finger gerade noch aus dem tiefen Ausschnitt über meinem Po heraus halten konnte, der lächelte tiefsinnig, nickte stumm vor sich hin. Es war klar, dass ich ihm gefiel - und in diesem fast schon um die Spur zu verrucht wirkenden Kleid erst recht. Vielleicht hatte es auch damit zu tun, dass er mir erst gestern wieder Phantasien entlockt hatte, sie zu gestehen, die nicht notwendigerweise als solche auch in mir entstanden waren und vielleicht gar nicht wirklich richtig vollinhaltlich wahr waren ... aber es war so unglaublich wunderbar geil gestern Nacht wieder gewesen, in seinen Armen zu liegen und von ihm geliebt und richtig ge­nommen zu werden. Zu fühlen, wie seine Lust sich in mich bohrte, allerorten schon und immer noch nicht enden wollte, selbst wenn Wahn und Schmerz schon so nahe beisammen waren wie süßes Entzücken und volle Ekstase.

Um was es diesmal ging - da hörte ich wie immer eher nur mit einem halben Ohr hin, falls nicht noch weniger, aber auch hier waren edel gekleidete Leute zu sehen, meist recht junge, vor allem toll aus­sehende junge Hengste, musste ich schon grinsen, so wie er ja gestern mir wahrlich Vergleichbares ins Ohr geflüstert hatte ... wie wild die wohl wären, ähnliches genießen oder auch nur erahnen und sehen zu dürfen, wie er an mir jedoch sich mit meinem Einverständnis erlauben konnte. Und ja mehr noch fast, dass ich darauf bestand - auch dieser feine dunkle Seidenschal, den er mir um meine Augen geschlungen hatte und danach noch die Hände wehrlos zusammen gebunden an die Gitterstäbe des Bettes. Wehrlos mit meiner vor Erre­gung schon zitternden Zustimmung und doch - ich bete immer noch innerlich, wenn ich in Schaudern daran dachte, während er lächelte, als könnte er Teile meiner Gedanken schon lesen und sie genießen. Und dennoch, sein Lächeln war ganz besonders heute, eine Spur fast von einem Hauch der Überheblichkeit - und weil ich ihn ja so gut kannte, erahnte ich schon, dass er an etwas ganz Spezielles dachte.

Wenn ich hier schon gewusst hätte, was es war - ich glaube den­noch, ich hätte eher bald vorgegeben, ich hätte Migräne oder wäre von gestern her noch total fertig, was zum Teil sogar stimmte und hätte dann mit ihm bald die Versammlung verlassen. So aber freute ich mich vor allem auf den interessanteren Teil bei diesem weih­nacht­lichen Treffen, denn nach den Reden und Belobigungen, wo der Weih­rauch in Form von Selbstbeweihräucherung mehr aufstieg als wohl in Bethlehem, hatte eine Band begonnen, ihre Musikinstrumente aufzubauen. Und bald danach fing sie an, recht gut sogar und ein­ladend verlockende Tanzmusik darzubieten, sodass es mich schon zu jucken begann. Auf den Sohlen natürlich sozusagen, bildlich ge­spro­chen, denn das wäre auch heute noch mein Plan gewesen.

Alleine schon so wie mich Peter immer wieder beobachtete und meine Hand nahm, ein feines Küsschen dort und da platzierte und immer wieder mich lobte, wie unendlich verführerisch und sexy ich aussah, da war mir schon klar, dass wir es daheim wohl nicht einmal mehr durch die Tür hindurch schaffen würden ... und schon ... ich musste mich bereits ernsthaft zusammen nehmen, dass ich diese wil­den Gedanken ein wenig noch nach hinten verdrängte, denn ich fühlte dieses gefährliche Kribbeln in mir. Und dass Peter mir etwas forscher als sonst einen geradezu köstlichen Weißwein aus der Süd­steier­mark immer wieder nachschenkte, das tat auch sein übriges dazu, dass ich heiß geworden war. Und ja - geil und ... ja ... ein wenig feucht von Vorfreude auch schon längst.

Und all das gepaart mit diesem weichen leichten Gefühl in mir und meiner Magengrube, Schmetterlinge vielleicht, aber die waren ja nicht so geil, um es ganz brutal fast verbal auf den Punkt zu bringen. Diese forsche und schon fast unendliche Leichtigkeit des Seins, des Leichtsinns und des erotischen Übermutes zu spüren, wie steter Trop­fen dieses innere Fass an Geilheit füllten und langsam, aber fühlbar zum Überlaufen brachten. Dann war wohl das der Grund für mein schon klamm wirkendes Höschen, sagte ich mir und versuchte, das tiefe Rot auf meinem Gesicht nur der Schminke zuschreiben zu lassen. Wie konnte ich nur an solch einem Tag oder Abend auch noch ein Höschen anziehen, dessen feine Strings mich eher massierten, ebenso von außen entlang meiner gespaltenen Lippen, vor allem wenn ich mich bewegte ... ein fast unerhört scharfes Gefühl, zugleich auch etwas zu spüren, das wie ein feiner Luftzug war, der mir aber nicht Kühlung zufächelte, sondern ganz im Gegenteil: Hitze, Wildheit, Geilheit, Ausgelassenheit und Sehnsucht zugleich. Wäre es nicht um den Tanz, einige wenige zumindest gegangen und dass Peter meinte, er müsse noch mit ein paar Freunden und Kollegen ein bisschen Smalltalk führen, ich hätte ihn schon zu verführen gewusst: meinen Mann - hier auf der Stelle oder spätestens im Auto in der Tiefgarage oder dem Lift oder auch, wenn es schon sein musste, der Toilette, die ja relativ sauber (noch?) waren...

Es war fast wie immer, außer dass auch er mich diesmal über­raschte und den Tanz quasi eröffnete, nicht weil es ihm Spaß machte, sondern weil er diese Zeit wohl nützen wollte, um noch näher sich an mich heran drücken zu können. Und seine Hände waren schon beinahe über­all, immer noch haarscharf im Rahmen des erlaubten an meinem Kleid, an und fast schon in meinem tiefen langen Ausschnitt, diesmal ja nicht auf mei­ner Vorderseite, sondern hinten ... wohl ganz besonders einla­dend, dass er dort auch seine Finger versenken wollte, wie er mich et­was tiefer, fester und forscher hielt. Ich fühlte seine Ent­schlossenheit, seine gerade noch gezähmte Wildheit, vor allem wenn er sich eng an mich heran presste - und ich ihm gar nicht wider­stehen wollte, son­dern wie im spielerischen Tanz mich ihm hingab, dass er sein Bein zwischen meines schieben konnte. Ich war ja im großen Vorteil, sofort fühlen zu können, wie es um ihn stand - und zwar im wahrsten Sinn des Wortes, aber dass es mir nicht unähn­lich ging, konnte er vielleicht erahnen, keineswegs aber mit solch einem eindeutigen Beweis hinterlegt fühlen. Selbst wenn seine harte Er­regung oft genug so nahe meiner schon danach lechzenden Spalte kam, so war immer noch mein rauschendes Seidenkleid dazwischen und sein dunkler Frack. Das Bewusstsein alleine jedoch, dass er ge­ra­de mal seinen Reißverschluss nur hätte öffnen müssen, so wie sich mein offener Slip nun nass und vor allem ich mich total bereit anfühlte ... das warf mich fast aus der Bahn.

»Ich liebe dich!«, flüsterte er nicht nur das eine Mal in mein Ohr und fügte auch Andeutungen darüber hinzu, was wir gestern gemacht hatten. Und was ich ihm alles ins Ohr geflüstert hatte, das gab er mir alles heute auf die eine oder andere Art und Weise zurück. Oder ich hätte auch gut und gerne sagen können, dass ich schon nach dieser ersten Runde mit meinem Mann so weit war, dass ich wohl nur noch an eines denken konnte: wann wir endlich daheim sein würden, um dies zu tun, was er hier andeutete, manchmal indirekt ansprach. Vor allem aber, wonach sich mein Körper schon sehnte, danach schrie förmlich, so wunderbar weich und sanft und hingebungsvoll, wie ich mich fühlte, so nahe heran gedrückt an ihn zum Takt der Musik.

Seine Hände, waren sie wirklich überall oder konnte es schon fast sein, dass es nicht seine allein waren, kam in mir in einem ersten Au­gen­blick noch ein für mich unmöglich erscheinender Gedanke auf, dann sah ich, dass offenbar Freunde oder Bekannte auftauchten und er lächelte und mich zärtlich küsste.

»It's OK, baby!«, meinte er zu mir und ich zauderte noch, was er damit wirklich zu sagen gedachte, weil er auch dem Tänzer zunickte.

Nur selten, dass er in Englisch sprach - oder waren seine Freunde, ebenfalls dunkel gekleidet, sehr elegant und sportlich durchtrainierte junge Männer, waren sie nicht deutschsprachig. Ein wenig verwirrt, fast wie kurz alleine auf der Tanzfläche stehen gelassen, so wäre ich mir vorgekommen - aber Peter drückte noch einen sanften und doch glühenden Kuss auf meine Lippen, ehe er sich aus meiner Umarmung los löste.

»Enjoy the dance - genieße deinen Tanz ...!«, lächelte er nochmals und ich sah ihm nach wie in einem entgleitenden Traum, dass mein Mann zurück zur Bar ging, mir auch signalisierte, er würde hier auf mich warten ... und dann war ich schon in den Armen eines anderen. Seines Freundes, der sich gar nicht vorstellte, denn für ein normales Sprechen war es zu laut und ein Flüstern, das wäre nur bei ganz en­gem fast schon intimen Tanz möglich gewesen, zu hören, was er sag­te, wohl auch egal in welcher Sprache ich ihn ansprechen sollte.

Ganz anders als mein Mann, von dem ich auch ganz andere Vor­züge als die eines Tänzers genießen wollte, bewegte er sich harmo­nisch und rhythmisch zum Takt der Musik und es fiel leicht, sich von ihm führen zu lassen. Etwas enger drückte er sich heran, um den Schwung leichter drehen zu können, den Radius zu verkürzen und auch seine Hände waren dadurch etwas tiefer geraten, sodass ich seine Finger nun auf meiner nackten Haut am Rücken fühlte. Es gab mir einen Stich, dass ich dachte, er hatte mir ein glühendes Eisen durch meine Kreuz und meine Brust gerammt, so heftig musste ich at­men, so sehr erregte eine fremde Hand auf meiner nackten Haut: sicherlich gerade deswegen, weil mein Mann mich vorhin so auf­gestachelt und an unsere Liebesspielchen erinnert hatte.

Mehr Paare hatten sich auf der Tanzfläche eingefunden, etwas altes Schunkeliges spielend von Sinatra 'Frank & Nancy - something stupid' noch dazu - und ich konnte immer genauer fühlen, wie er sich ähnlich wie mein Mann zuvor nun schon in mich hinein pressen musste und wohl auch wollte. Seine Erregung, nicht minder hart schon ausgefallen, ich trachtete sie zu ignorieren, nicht zu reagieren, dass er damit immer wieder an meinem Bauch, an meiner Hüfte an­streifte, wenn wir eng tanzten. Und dann, ich hielt es kaum für möglich, aber es war so wenig Platz auf der Tanzfläche, man musste schon direkt zu eng tanzen, fühlte ich auch von hinten her, dass sich ein zweiter Tänzer gänzlich ungefragt uns anzuschließen schien. Ein zweites Paar Hände, das sich sanft um meinem Bauch legte und er sich selbst in meinen Rücken hinein drückte, an meinem seidigen Ma­te­rial rieb und er auch allen Wert darauf zu legen schien, dass ich fühlen sollte, wie erregt auch er war.

Und eng an mich heran gedrückt, rieb er seine Latte genau in meinen Pospalt, dass es mir in heißen Schauern den Rücken hinunter lief und in mir die Alarmsirenen zu dröhnen begannen. Fast ver­zwei­felt suchten meine Augen nach meinen Mann - zwar glaubte ich ihn auch an der Bar zu sehen, angeregt mit einer Blondine zu plaudern, was mir einen kurzen heißen Stich gab. Zugleich aber war ich mir sicher, dass er mich sah, dass er uns heimlich beobachtete und dass er diesmal auch ähnlich wie sonst kein Problem darin sah, wenn ich anderen Männer heißt machte. Diesmal nicht nur durch mein Aus­se­hen sondern auch die Berührung, die schon zu weit ging, am Limes der Moral wandelte ...

Aber es war so verrückt einlullend schön, angenehm und es war ja immer noch als Grund und Ausrede für mich anzuführen, dass dies ja wegen der Beengtheit des Platzes nur stattfinden musste. Dass der zweite Tänzer vielleicht seine Partnerin suchte, die im Trubel abhan­den gekommen war - aber schon ahnte ich, dass dies nicht der Fall sein konnte, sondern dass auch dieser zweite sich ganz bewusst uns an­geschlossen hatte, das erotische Schunkeln und Reiben zu ge­nießen, das auch in mir längst seine fatal verlockenden Wirkungen zeigte.

Es war verrückt, es war verboten, aber die feinen Berührungen führ­ten längst dazu, dass sich meine Nippel wie wild zu verdicken be­gannen und fest gegen die Seide pressten, fein daran gerieben wur­den und noch mehr Reiz in mir erzeugten. Ich war wie verloren, in einem Traum der Schwerelosigkeit, sanft herum gewirbelt und als ero­tischer Belag zwischen meinen beiden Tänzern dienend, die es ge­nos­sen, wie ich mich anfühlte und anschmiegte. Und die feinen zarten Küs­se, die ich in meinen Nacken zu spüren glaubte, machten mich fast rasend, ebenso wie die forschen Hände, die von meinem Bauch schon höher gewandert waren und von unten her gegen meine wo­gen­den Brüste drückten, diese vorsichtig zu massieren begannen. Immer wieder versuchten sie wohl, den Schritt über diesen Limes zu setzen, und immer konnte ich es gerade noch mit einer Bewegung schaffen, den Übergriff abzuwenden - aber dennoch schien es in die­sem lautlos erotischen Spiel längst klar zu sein, dass es nur eine Fra­ge der Zeit war und sie würden sich nicht mehr so leicht abwim­meln lassen durch einen leichten Ausfallschritt oder eine aus­wei­chende Bewegung.

Und ich fühlte, wie all das dazu beitrug, dass ich nass und nässer wurde, fast schon jenen Zustand in mir erreichte, dass ich auf der Tanz­fläche zu stöhnen begann, Sehnsüchte in mir erweckt fühlte, die mein Mann mir gestern als Idee eingepflanzt hatte, als halbe ero­tische Zusagen und Geständnisse mir abgerungen, während ich in meinen Orgasmen ihm ausgeliefert war und mich ihm zu beider­sei­tiger Lust vollkommen wand und ihm hingab.

Ich war so verloren in dem erotisch anmutenden Tanz, was auch immer ganz genau mit mir geschah, dass ich es beinahe für möglich hätte, sie könnten mich hier auf dem Tanzboden nieder legen und zur Besinnungslosigkeit das mit mir treiben, was ihre harten Erregungen ohnedies ankündigten und wofür meine Nässe und Geilheit auch längst bereit war ... ganz egal, wer ich denn war und wer sie und ... wie dies überhaupt vorstellbar sein konnte, dass ich fähig wäre, mit einem oder leicht gar zwei Wildfremden das zu tun, was ich doch gerne nur meinem Manne vorenthielt.

Mit einem inneren Erschaudern bekam ich plötzlich mit, dass die Mu­sik mit einem Male viel leiser erklang und ich fühlte auch noch dieser kurze Flattern einer Flügeltür nach hallen, durch die wir offen­bar hindurch getanzt waren. Als ich erneut meine Augen öffnete, war ich immer noch enger denn je ein­ge­klemmt zwischen den beiden Männern, immer noch tanzend mit ihnen, aber längst in einem Neben­raum, in welchem es keinen Grund gab, so aneinander zu kle­ben. Keine Fenster, wenn ich das richtig überblickte und gerade mal die eine Tür, durch die wir herein geschwebt waren, recht spärlich erhellt und das einzige sonstige Mö­bel­stück, das mitten im Raum wie eine Inkarnation einer Einladung wirk­te, war ein Tisch. Ein hölzerner Tisch inmitten des kleinen Nebensaales, fast zu ein­deutig dort platziert, als dass es hätte Zufall sein können. Ich atmete auf, tief durch, schloss erneut die Augen, konnte nur glauben, dass ich träumte und wollte mich vergewissern, dass ich wenigstens darin jetzt nicht irrte.

Der Mann, der sich von vorne gegen mich drückte, immer noch tanzend, legte seine Hände um meinen Nacken und küsste mich zärtlich und leidenschaftlich und wie seine Zunge hervor schnellte, konnte ich es kaum glauben, dass ich meinen Mund ebenso willig öffnete und wortlose Bereitschaft signalisierte. Unsere Zungen trafen sich und so tanzten wir auch in dieser erotischen Ebene der Lippen weiter miteinander. Und seine Finger spielten mit dem Knoten, der mein Kleid nach oben im Nacken zusammen hielt, und ich fühlte, wie er die Bänder öff­nete und ich war nicht fähig und sogar nicht willens, dagegen zu protestieren und ihn in dieser eindeutigen Absicht und Handlung zu stoppen.

Das weiche seidige Material glitt an mir hinab, bis es sich an meiner Hüfte wieder verfing und dort stabilisierte, aber schon waren die Hände des Tänzers hinter mir nach vorne gewandert und um­schlossen meine nackten Brüste, bildeten einen fleischlich gewor­de­nen BH. Und wie er meinen Busen zu kneten begann und an meinen Nippeln spielte, drückte ich wie automatisch meinen Po nach hinten zurück, rieb mich an seiner Härte, wo seine Lende sich in mich hinein drückte. Und ich weiß, ich konnte meine Reaktion selbst nicht glauben ... aber was sonst für Signale setzte ich wohl für ihn, als ihn spüren zu wollen. Fester und tiefer und härter - und wohl in mir drinnen auch noch dazu, unverständlich, was du da machst ... Marion?

Mein vorderer Tanzpartner löste seinen heißen Kuss und ich sah eben­so lüstern in seine Augen, wie er mich schon mit seinen Blicken ver­zehrte und genoss. Dann glitten seine Hände, gerade mal meinen Busen an der Außenseite streifend, meine Hüfte entlang hinunter genau dorthin, wo sich das Kleid verhakt hatte. Kurz spielte er damit, reizte mich, dann ließ er es weiter hinab zu Boden sinken zu meinen Knöcheln hinunter, wo es in einem Haufen achtlos in sich zusammen sank. Er lächelte und leckte sich fein über seine Lippen, als er sah, dass nur ein winziges Dreieck, sich über das andere kurz und klein getrimmte Dreieck gelegt hatte, wo meine Lust dahinter tobte und sich nass pochend in mir längst nach außen hin drängen wollte.

Und wenn er tiefer blicken wurde, errötete ich innerlich wie außen ein wenig, dann konnte er wohl sehen, wie geschwollen ich war, wie sehr gerade durch den String ich mich nach außen zu wölben begann ... denn genau dieses wie unanständig sich anfühlende Bewusstsein spürte ich zwischen meinen Beinen. Diese feine Klebrigkeit, gerade noch in solch einer Konsistenz, dass es nicht schon begann, nass an der Innenseite meiner Schenkeln herab zu tropfen. Und das Be­wusstsein um meine Erregung und zugleich die Gewissheit, dass dies den beiden nicht unentdeckt geblieben war.

Hände, vom Gefühl her fast schon mehr als nur ihre vier, hoben mich sanft hoch und trugen mich hin zum Tisch, als wäre es eine Opferstätte und ich das willenlose Opfer. Und ich schloss meine Augen, wie meine Beine weit auseinander gezwängt wurden und ich fühlte Finger, die über mich glitten, gierig mich erforschten, sich ohne viel Aufschub unter das Gummiband meines winzigen Slips zwängten. Und wie ich fühlte, dass dieses Band gespannt wurde, daran gezogen wurde - und dann war es, als hoben unsichtbare Kräfte auch mich an und ich drückte meinen Po von der kühlen Tischplatte ab. Schon wurde mein Slip hinunter gezogen, meine Schenkel entlang bis zu den Knöcheln und das Bewusstsein, wie nass ich meine tropfenden geschwollenen Schamlippen dem geilen Auge des Betrachters schon anpriesen und offerieren musste, ließ mich keuchen und fast schon aufschreien, so erregt machte mich das fatale Bewusstsein genau dieser Aktion.

Erneut wurden meine Beine gespreizt und diesmal fühlte ich den Hauch von warmer Luft auf meiner Muschi und meinen nassen Schamlippen. Und dann dieses Gefühl einer nassen weichen Zunge, die sich in mich zu bohren begann, mich leckte, meine geschwollenen und vollkommen glatt rasierten Lippen neckte und biss, liebkoste. Die feine Spitze, wie sie vibrierend aus mir trank, mich öffnete, mich mild und mit Nachdruck aufplatzen ließ, dass ich fühlte, wie die heißen eigenen Säfte ungehindert und hemmungslos nach außen zu tropfen begannen. Seine Zähne, die sich entlang meines aufklaffenden Spalts hinauf und hinter bewegten, meinen heißen geschwollenen Fleisch­lappen zu kauen begannen. Sanft und doch so brutal, dass mein Kopf pendelte, mein Mund wie fassungslos stöhnte und meine Augen kurz gegen die grelle Lampe blickten, dann sich in scheinbarer Schan­de wieder verschlossen. Ich wurde von seiner Zunge so in Anspruch genommen, dass ich gar nicht mehr an den zweiten dachte - denn erst als ich fühlte, wie sich erregte Hände an meinen Brüsten zu schaffen machten, sah ich denjenigen erstmals neben mir, der mich bislang auf der Tanzfläche von hinten her beglückt hatte. Nackt, sein Glied in einem erregten Winkel abstehend, heiße Tropfen der Vor­freude darauf in einem duftenden Ausmaß glitzernd, dass ich fast zu schreien begonnen hätte.

Die suchende Zunge zwischen meinen Beinen hatte längst ihr Ziel gefunden und bohrte sich weich und zielstrebig in mich, schlürfte aus mir, schmatzte laut und erotisch, während sein Daumen mich genau dort zu massieren begann, wo er förmlich einen Schalter der entfesselten Geilheit in mir umlegte. Denn während seine Zunge in mich drang, kreiste sein Daumen auf meiner Klitoris und ließ meinen Kopf pendeln und die Lippen öffnen, so stöhnte ich in erstem zugleich auch überraschten Ent­zücken.

Und dann stellte sich dieses bekannte, dennoch fast nicht jetzt auch erwartete Gefühl auf meinen anderen Lippen ein, wo ich nur für kurze Zeit diese suchende, leckende massierende Zunge zu vermissen hatte. Ein harter, ein erregter Schwanz, mit weicher nasser Spitze, den Zeichen der Vorfreude, wie er an meine Lippen heran pochte und sich langsam, gefühlvoll zwischen meine Lippen zu drängen begann. Der Mann zwischen meinen Beinen hatte aufgehört, mich zu lecken und ich fühlte gerade noch, wie ein anderes Glied dort an ganz anderen Lippen sich zu positionieren begann und ähnliches tat, wie um meinen Mund herum. Und dann, fast ansatzlos, schob er sich in mich, langsam und doch hart und beständig mich weitend und dehnend, und er stoppte nicht eher, als ich fühlte, dass seine prallen Hoden gegen meinen Po gepresst wurden.

Als ich einen Aufschrei des Erstaunens und Geilheit zugleich von mir gab, nützte der Mann an meinen Lippen genau diese Gelegenheit und schob seinen steinharten tropfenden Schwanz zwischen in meinen preis gegebenen Mund. Schonungslos aber sicher nicht brutal schob er sich vor, drückte seine geschwollene Latte in meinen Mund und wie er weit innen in meinem Gaumen meine Reizschwelle erreichte, zwang er mich, diese zu ignorieren, indem er meinen Kopf hielt wie in einer Schraubzwinge. Nicht eher ließ er den harten Griff los, als er sich so tief in mich gepresst hatte, dass seine Hoden an meinen Zähnen anstießen und ich dachte, dass er mir zugleich die Augen aus den Höhlen drückte, so sehr röchelte ich und kämpfte mit dem Schluck und Brechreflex. Zugleich schonte mich der harte Penis des Mannes zwischen mei­nen Beinen keineswegs und er drang in mich ein, drückte und pen­delte in einer Härte und Vehemenz, dass ich nur gurgelnd röcheln konnte, was wiederum dem anderen Eindringling meines Mundes zu­gute zu kommen schien. Leichter trieb dieser seine Latte in mich und das satte nasse Anklatschen seiner Hoden an meinem nass tropfenden Kinn trieb mich zur Ekstase. Ich zitterte vor dem unaus­weichlichen Gefühl, wann sich einer der beiden in mir unweigerlich ent­laden würde und schon bald fühlte ich dieses feine Ziehen, das Zurückladen seiner Hoden, als ging es um den letzten Schwung, ehe er sich wild in meiner Muschi versenkte. Und erstmalig glaubte ich überhaupt jetzt einen Laut von einem der beiden zu hören, wie er in mir seinen Samen entlud, stöhnend, brüllend, voller Genuss. Diese heißen Stöße, die er in mich jagte und erschaudern ließ - ich grunzte vor geilem Vergnügen, die zähe Hitze in mir zu fühlen, wie er seinen Samen im Schwall in mir vergoss.

Schon glaubte ich, mich nun mehr noch um jenen Penis allein kümmern zu können, der in meinem Mund bis zum Rachen sich genüss­lich vor­stieß, als auch dieser zu pulsieren begann und Schub um Schub dieser salzig leicht bitteren Flüssigkeit in meinen Hals ge­pumpt wurde, sodass ich kaum noch nachkam, dies alles schlucken zu können. Ich hatte nicht einmal Zeit genug, tief durchzuatmen, als ich gewahr wurde, dass sich ein anderer harten Schwanz zwischen mei­nen Beinen anschickte, dort fortzusetzen, wo der andere von sich sprü­hend aufgehört hatte.

Ich konnte gerade einen weiteren mir gänzlich unbekannten Mann sehen, mit dem ich nicht einmal bislang getanzt hatte, dessen rosa Eichel sich gerade zwischen meinen gespaltenen Lippen befand, ehe er ohne jegliches Problem in mich hineinschlüpft, so nass und vorge­dehnt wie ich längst war. Und ehe ich überhaupt noch die Chance hatte, dieses Bild in mir zu verarbeiten, war schon mein Kopf zur Seite gedreht worden und eine weitere mit Tropfen der Vorfreude gezierte Eichel pochte vehement und nachdrücklich um Einlass. Und während ich noch langsam diesen ebenso harten und erregten Schwanz in mich hinein sog, ging das feine erotische Gemetzel zwischen meinen Beinen weiter, einem harten Kolben gleich, der unerbittlich in mir ein und ausfuhr. Und auch der harte Schwanz an meinen Lippen forderte mehr als je zuvor, drückte sich in mich hinein, dass ich gurgeln und an seiner Größe mich abwürgen musste. Aber auch hier gab es kein Ent­rinnen, denn selbst wenn ich mich diesen heftigen und tiefen Stößen entziehen hätte wollen, mein Kopf war festgehalten wie in einem Schraubstock und diesmal waren auf seine Finger in meinen Haaren verkrallt, sodass er genüsslich grunzte, während er es mir auf diese seine Weise besorgen wollte.

Zwischen meinen Beinen kochte und brodelte es, und jedes Mal wenn nun der Liebhaber zwischen meinen Beinen seinen Schaft weit aus mir zurück zog, um dann mit vollem Genuss hart in mich einzu­dringen, hörte ich dieses schmatzende Geräusch. Schlürfend und saugend, wie meine Muschi direkt unanständige Töne von sich gab und vor allem wie der Samen seines Vorgängers in mir zu Schaum ge­schlagen wurde, verbunden mit dem unglaublichen Bewusstsein, dass ich damit seinen Schwanz weißlich einpinselte, während der Rest genau zwischen meinen Pobacken sich ein feines Rinnsal zu bahnen begann. Ich konnte es kaum noch ertragen, so sehr begannen meine Muskeln sich in wohligen Krämpfen aufzulösen und ich schlang meine Beine um seine Hüften, öffnete mich seinen Stößen, presste und stemmte mich ihm vehement und fordernd entgegen.

Das Gefühl, wie sich meine gestoßene Muschi immer mehr um seinen Schwanz zu schließen begann, als wollte ich ihn nicht mehr aus mir entlassen - es schien uns beide zu überwältigen, zum Brüllen und Zucken nötigen. Dann hob er meine Hüften, spreizte meine Beine noch weiter, dass ich ihm ausgeliefert war, diesen harten Hammer­stößen, die mich zum Surren und Summen und Jubilieren zwangen. Und wenn mein Mund gerade wieder frei war, dann nur deswegen, weil sich mein Liebhaber zurück zog, um sodann all seine Ladung mir hemmungslos ins Gesicht zu jagen, verteilt über Lippen, Nase und auch Augen, dass ich wie blind und verklebt diese schloss. Dann konnte ich nur noch fühlen: dieses harte Abtropfen auf meinem Kinn, erneut dass ich ablecken sollte, was er nicht mehr verschoss in meinem Gesicht und zwischen meinen Beinen, da war die Hölle und der Himmel zugleich auf Erden. Ich zuckte, ich krampfte, ich molk und schloss mich wie harmonisch demjenigen an, dessen Brüllen man nun wohl bis nach außen vernehmen musste, so sehr kam er in seinen heiß abspritzenden Orgasmen.

Ich zitterte, ich bebte, ich konnte mich kaum bewegen, fühlte mich erneut nochmals am Tisch verschoben, zum Rand hin gezogen - und dann wurden von mehreren Händen wohl meine Beine angehoben und mir zurück gedrückt auf meine Brüste hin, zu meinen Schultern hinauf, sodass ich ein wohl unglaubliches Bild denen gegenüber abge­ben musste, die mich so exponiert und vollkommen geöffnet in ihrer und meiner Geilheit sehen wollten. Wie ein Schwall von weißlich zäher Soße aus meiner aufge­platzten Spalte heraus quoll, sich zwischen meine Pobacken seinen langsamen stockenden Weg zu bah­nen begann, duftend, erotisch verlockend und verdorben zugleich. Mitten in dieser langsam stockenden Reise schien er gestoppt zu wer­den, Finger nahmen sich des klebrigen und glitschigen Stoffes an und selbst wenn ich ein »Nein, so nicht ...!« von mir stöhnen und gerade noch heraus pressen konnte, so war doch der Finger bereits ganz genau an meiner Rosette zielgerichtet angepresst worden. Und mehr noch, ganz im Widerspruch zu dem, was ich noch von mir gab, so lang ich sprechen konnte, ehe ich wieder von einem diesmal mit meinem Muschisäften getränkten Schwanz geknebelt wurde, mehr noch quoll aus mir, als freiwillig erscheinendes eigenes Gleitmittel, das ich dem nächsten anbieten konnte, der sich so geil um meinen Anus zu beschäftigen begann.

Und der keine Anstalten machten, mein initiales Nein verstehen zu wollen, sondern ganz im Gegenteil wohl daraus seine geile Kraft zu schöpfen schien, mich zu dem zu machen, was mein Mann mir gerade gestern noch unter ganz anderen Umständen ins Ohr geflüstert hatte, um mich zu erregen. Und ja, erregt hatte er mich in einem Übermaß, dass dies heute fast noch anzuhalten schien, verboten, geil, nass und bereit, Dinge zu tun, die doch außer jeglicher Norm, Konvention und auch meiner ihm gegebenen Versprechen waren.

Ich brüllte in den Schwanz hinein, biss vielleicht, nicht fest, den­noch zu, als sich sein forscher Finger dort hinein bohrte, wo es selbst mein Mann nur selten, sehr selten, am liebsten aber gar nicht mir machen durfte ... mit dem Finger eben, und noch seltener dann damit, womit mein Missetäter dies hier wohl geplant hatte. Und ich brüllte unterdrückt auf, als ich es unmissverständlich fühlte, diese for­dernde Anpressen seiner Eichel, beharrlich, langsam an mir an drückend und wie in Zeitlupe, dass ich nachgab, mich selbst dort öff­nete, wo ich bis auf Peter jeglichen Schwanz bislang immer bewusst verweigert hatte. Und dann, ein wildes Gurgeln, das Gefühl, dass etwas immer mehr und tiefer, unaufhaltsam in mich hinein glitt, was sonst nur in die andere Richtung, niemals aber auch nur in solcher Größe, sich hinein schwindeln konnte.

Ein Gefühl, als wäre es ein Stab aus Eisen, glühend, der mich pfählte und dehnte und fast zerriss. Nur fast eben - denn immer dann, wenn ich mich heftig dagegen zu rebellieren schien, mich dem Eindringling gegenüber verschloss, dann hielt er inne, schöpfte aus meiner aufplatzenden und überlaufende Spalte jede Menge meiner eigenen Säfte und Samen der anderen, um seinen Kolben zu schmieren ... und presste weiter, während ich nur gurgeln konnte vor geilen Gefühlen, die mir auch der Penis zwischen meinen Lippen be­reitete. Dann fing er an, sich leicht zu bewegen, langsam und mit Nachdruck, genau zu darauf zu achten, wie ich mich um ihn wölbte und stülpte, welche Hitzen er mir entlockte und wieder hinein stieß. Wie unglaublich eng ich war und mich um seine Latte schloss, als wollte mein geschundener Darm den Eindringling der Länge nach er­wür­gen. Immer mehr das Gefühl des wie verdorben und zugleich unmöglich sich auch dort fühlenden Gleitens, das Bewusstsein, jegliche Kontrolle über mich zu verlieren, sich nur noch öffnen, nicht aber mehr schließen zu können und nur noch wild und geil und erwartungsvoll ausgeliefert zu sein, dass er wieder in mich stieß, wenn er sich mit einem frechen lauten Plopp aus mir zurück gezogen hatte. Und dann fester, tiefer, immer fordernder und dann auch dort das Gefühl, geradezu unbeschreiblich, dass er auch dort hinten in meinem Darm zu zucken begann und mich mit seinem heißen Sperma ausfüllte und auf seine Weise beglückte.

Als er sich zurück zog und ich immer noch fühlte, wie er in mir pochte, eine heiße Spur seines kochenden Samens in mir hinterließ, glaubte ich wieder in Ohnmacht zu fallen. Eine Minute vielleicht, die ich geradezu bewegungslos hier lag, besudelt auf dem Tisch und ge­stoßen in all meine Öffnungen, dass ich nur zittern konnte vor Geilheit und zugleich Schande, die ich aber nicht empfinden konnte.

Dann wagte ich, die Augen weiter zu öffnen, mehr zu erkennen, wer es war, der mich hier so unglaublich beglückt hatte, so knapp auch neben dem Ballsaal und dort, wo mein Mann sich vielleicht sogar nur an der Bar fadisierte und sich wohl bald fragen würde, wohin ich denn entschwunden war. Nur dachte er wohl, ich wäre nach dem heißen Tanz auf der Toilette gewesen, keineswegs aber wohl auch nur den Funken einer Ahnung in sich, was ich hier tat und dass es ... ich hielt es kaum für möglich, aber es waren deren vier, wie ich mehr als eindeutig erkannte. Und immer noch grinsten sie und ihre Schwänze waren so glänzend und nass und hart und erregt, dass ich nicht einmal sagen konnte, ob das jene waren, die mich schon gehabt hatten oder erneut wollten oder neue oder ... ich schluckte nur und zuckte schon vor geiler Erwartungshaltung.

Ich wollte, ich konnte es nicht glauben, wollte ihnen doch signa­li­sieren, dass ich gar nicht mehr konnte, kaum noch wollte ... aber das wäre eine Lüge gewesen, letzteres vor allem. Ich ahnte, ich schauderte und doch war ich geil darauf, das zu fühlen, was mir bislang als nicht denkbar gegolten hatte, gerademal abgetan als Akrobatik in irgendwelchen Pornofilmchen, die mein Mann ja durchaus liebte, wenn es dort drei Männer gleichzeitig einer geilen und willigen Stute besorgten. Und das war es ja auch, was er mir gestern zugeflüstert hatte und mir fast als geilstes Geständnis abgerungen hatte, zu was er mich machen wollte, zu welcher Art von Stute ... fast nicht wiederholbar das Wort, so sehr hatte es mich gestern schon erregt. Und da war es nur Phantasie und Spiel gewesen, jetzt aber - mit drei Männern zugleich und einem vierten der sogar noch wartete ... ich brüllte, ich zuckte, aber meine Laute waren nur ein Gurgeln, eine wilde Massage von fremden Schwänzen, wo auch immer diese in mir stecken. In fast egal welcher der drei Öffnungen, wo sie es mir besorgten in stets sich auch abwechselnden Folgen. Und wie geil und willig ich war, mich ihnen entgegen stellte, mich von ihnen drehen und wenden und positionieren ließ, dass stets einer unter mir lag und mindestens einer auf mir, das erlebte ich selbst wie im Traumbild. Zuckende Momentaufnahmen, die mir irreal erschienen, dass ich es war, die sich hier auf einen erregten Pflock hinauf setzte und dann willig die Pobacken spreizte um wie selbstverständlich sich zu öffnen für den nächsten, der mein längst nicht mehr enges Poloch stoßen und mit seiner heißen Creme füllen wollte. Und wenn ich schreien wollte, dann gab es da immer diesen Fleisch gewordenen Knebel, an dem ich saugte und blies und lutschte, bis er duftend und nass in mir explodierte. Und wenn ich um mich greifen wollte, weil andere Finger schon meine Backen weit auseinander zwängten, so schoben sich wiederum nasse oder auch noch trockene noch nicht besuchte hart erregte Schwänze zwischen meine Finger. Und ich massierte und blies und saugte und ritt und fickte eine Anzahl von Pseudo­tänzern durch, dass in meiner Illusion schon eine Schlange an­stehen musste bis nach außen hin ... auf dass auch sie auf ihre Kosten kämen, indem sie mich so massenhaft nach Strich und Faden beglückten.

Unvorstellbar, was ich tat, mir gefallen ließ und vor allem eines: genoss, unverschämt und schlam­pen­haft bis zum letzten Erguss, so musste man es schon sagen. Genoss und brüllend nach dem schrie, noch mehr zu fühlen, als bereits erlaubt war.

Ich klebte überall, nicht nur zwischen meinen Beinen, vorne wie hinten gleichermaßen und meine Brüste pickten ebenso, weil diese genau so gestoßen und liebkost worden waren und sich einer der vielen oder doch nur vier, darauf mit seinem heißen Saft verewigt hatte. Ich dampfte, ich kochte, ich tropfte - das konnte nicht sein, was mir geschah, dröhnte es in meinem Kopf mehrfach, aber wie verrückt, kaum ein Funken von Reue oder Scham, der in mir bestand.

Als sie den Raum verlassen hatten, blieb ich alleine zurück, voll­kommen befriedigt und zerschlagen zugleich, ungläubig was hier in dem Nebenraum stattgefunden hatte, gerade mal zehn oder vielleicht zwanzig Meter entfernt von der Party und auch meinem ahnungslosen Mann. Ich hatte keine Vorstellung, wie ich das alles hier je erklären oder auch gestehen sollte, denn auch wenn ich im Raum herum suchend blickte, aber es gab nichts, womit ich diese duftenden verräterischen Flecken hätte beseitigen können, außer dem Versuch, sie abzustreifen und in meine Haut verreiben, dass die weißlich nassen Flecken wenigstens optisch verborgen waren, keinesfalls aber wohl, was den ver­rä­terischen und eindeutigen Duft betraf. Dann schlüpfte ich in mein lan­ges Kleid, das wenigstens überhaupt nicht ramponiert war, gerade mal ein wenig zerknittert und sah mich vergeblich nach meinem Slip um. Wer auch immer sich den als Trophäe umgehängt und mitgenommen hatte, es war peinlich und noch einmal in einer Dimension zusätzlich erre­gend, dass ich unter dem Kleid nackt bleiben musste. Nackt und nass und voller Samen von fremden Männern, die mich nach Strich und Faden auf diesem Tisch hergenommen hatten... ich blickte nochmals hin auf diesen grotesken Altar, schüttelte den Kopf, wie ich all diese verräterischen nassen Flecken bis zu mir herüber noch glitzern sah, als ich langsam und schüchtern mich zur Tür hin aufmachen wollte.

Dieses Bewusstsein und das Gefühl, wie nass und klebrig und vor allem extrem verschmiert und duftend diese Innenseiten meiner Schen­kel bleiben mussten - einfach umwerfend. Meine Tasche war ja draußen am Tisch meines Mannes geblieben, somit auch der Griff zu Taschentuch oder dergleichen noch nicht möglich.

Ein wenig hölzern schlüpfte ich in meine Schuhe und torkelte darin unsicher, wer mich denn aller gesehen haben mochte, zur Tür hinaus um mich unauffällig auf die Tanzfläche zu mischen und dann so bei­läufig meine Tasche holen und ab auf die Toilette flitzen. Ich hatte keine Ahnung, wie ich denn meinen Zustand und das Aussehen auch nur irgendwie erklären könnte oder sollte oder musste, denn gerade wie ich so scheinbar nebenbei zur Tasche greifen wollte und meinen Mann wissentlich fast nicht beachtet hatte, passierte das, was wohl geschehen musste nach diesen intensiven Beglückungen durch die bocksgeilen Männer. Langsam und zäh aber unvermeidlich dieses Ge­fühl, wie deren Sperma aus mir nun zu tropfen begann und sich zäh­flüssig, aber hartnäckig den Weg aus mir zu bahnen begann, wo ich kein schützendes Höschen über meine geschwollenen und immer noch offenen Lippen hatte platzieren können. Aber Peter lächelte, selbst wenn ich in seinen Augen und auch an seiner Nase direkt sehen konnte, dass er wusste, vor allem dass er genau jetzt riechen können musste, was passierte war.

Und wie in Trance, den Traum wohl beendend, in dem ich hier am Tisch versunken war, weil er jetzt erst mich mit einem Kuss auf­forderte, ob wir nicht doch versuchen sollten, ein kleines Tänzchen auf das Parkett hin zu legen, so sah ich ihn zu mir herzu gleiten, ganz in Zeitlupe und doch unvermeidbar, dass er es entdecken, riechen spüren, kosten musste. Sein Kuss auf meinen Lippen, wie er über­haupt nicht davor zurück schreckte, genau zu fühlen, welchen Geschmack ich darauf schüchtern in mir trug, und wie ich mich zu ihm herzu gewirbelt fühlte, waren seine Finger schon an meinen Schenkel heran gefahren und tasteten sich zielgerecht die klebrige feuchten nassen Innenseite der Schenkel nach oben hin.

»Frohe Weihnachten mein Liebling - ich hoffe, mein Geschenk hat dir gefallen!« ***



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