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Fesselnde Gedanken (fm:Bondage, 698 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 29 2013 Gesehen / Gelesen: 21695 / 19 [0%] Bewertung Geschichte: 8.83 (30 Stimmen)
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Fesselnde Gedanken Es war ein schöner Anblick, welchen ich genoss. Er kniete nackt vor mir, seine Augen mit meinem Seidenschal verbunden und seines Gehörs dank Ohrstöpseln beraubt. Seine Hände hatte ich mit Bondagetape fest an seine Oberschenkel fixiert, so dass er mir komplett ausgeliefert war. Ohne etwas sehen und hören zu können, ohne seine Hände benutzen zu können. Ein schöner und befriedigender Anblick, Ich spürte wie die Hitze in mir empor kroch und meine Begierde immer größer wurde. Aber ich musste mich zügeln, schließlich wollte ich ihn noch ein wenig schmoren lassen.

Ich begann seinen Rücken mit meinen Händen vorsichtig zu streicheln. Meine Fingerspitzen berührten seine Haut nur ganz flüchtig, dennoch merkte ich wie sein Körper zuckte und auch seine Erregung größer wurde. Ich berührte seinen Rücken vorsichtig mit meinen Lippen und lies meine Zunge auf seinem frisch geduschten Körper spielen. Immer tiefer kam ich mit Händen, Lippen und Zunge, bis ich seinen Po Ansatz erreichte und meine Berührungen mit immer heftigerem Zucken und Stöhnen erwidert wurden. Unübersehbar hatte er in seiner Hilflosigkeit durchaus seinen Spaß und konnte wohl das weitere Geschehen kaum erwarten, als ich seine Beine vorsichtig weit spreizte, so dass meine Hände ungehinderten Zugriff zu seinem Lustzentrum hatten.

Zärtlich begann ich seine Hoden zu massieren und dabei sanft seinen Hals zu küssen. Er wurde immer begieriger. Sein Stöhnen wurde lauter und sein Körper sprach eine mehr als eindeutige Sprache. Er wollte mich, doch so schnell sollte er mich noch nicht bekommen. Schließlich war es heute Abend mein Spiel, dem er ergeben war. Als sein Körper in nahezu unkontrolliertes Zucken überging, lies ich von ihm schlagartig ab.

Ich überließ ihn sich selbst. Wegrennen konnte er nicht und seine Wahrnehmung sollte eingeschränkt genug sein, dass er meinen Weg in die Küche nicht realisieren sollte. Ich ging zum Kühlschrank. Im Eisfach hatte ich Eiswürfel vorbereitet, welche ich mit auf den Weg ins Schlafzimmer nahm. Er kniete immer noch leise stöhnend vor meinem Bett und sollte nicht ahnen, was ich für ihn zwischenzeitlich besorgt hatte um mein Spiel weiter zu treiben.

Ich küsste ihn zärtlich von hinten auf seinen Hals, umfasste mit einer Hand seinen steifen Lustknochen von vorne, während ich mit der anderen Hand von Hinten einen Eiswürfel an seine Hoden führte. Er zuckte, stöhnte und wimmerte. Ein traumhafter Anblick.

Ich führte den Eiswürfel langsam von seinen Hoden durch die Beine zum Po, ließ die feuchte Eiskalte an seinem Po-Spalte zum Rücken hinauf wanderten, während meine andere Hand weiterhin seinen emporragenden Penis von vorne bearbeitete. Seine Lust war unverkennbar und ich spürte, dass er kurz vor einem Höhepunkt war, als ich erneut plötzlich von ihm abließ.

Ich griff ihm unter seine Achseln und lies ihn spüren, dass er aufstehen solle. Er verstand und folgte, so dass ich ihn zu meinem Bett führen konnte und dort hineinlegte. Ich legte ihn auf den Rücken, so dass mir seine männliche Pracht entgegen ragte, welche ich sofort mit meinen Lippen und Zunge zu verwöhnen begann. Sein wimmern und stöhnen, sein vibrierender Körper ließ meine Lust ins unendliche steigen. Zwischen meinen Beinen war es nicht nur feucht, meine Lust lief entlang meiner Oberschenkel hinab. Ich kniete mich über seinen Kopf und ließ mein nasses Lustzentrum vorsichtig meine Scham berühren, während ich mit meinen Lippen weiterhin seinen Liebesstab verwöhnte.

Er begann sofort mit seiner Zunge meine feuchte Muschi zu erkunden und drang immer tiefer in sie ein. Sein Mund saugte und zog an meiner Lust bis ich kurz vor einem Höhepunkt stand. Ich wendete mich von ihm ab, um mich mit meiner Scham über seinen Lust stab zu begeben und ein wenig mit ihm zu spielen, bis ich ihn kurz darauf in mich hineinließ und in einen wilden Ritt überging. Ich war in Ekstase und ihm ging es gut vernehmbar nicht viel anderes als wir in einer gemeinsamen, gewaltigen Explosion zu einem wahnsinnig intensiven Höhepunkt kamen.

Als ich wieder bei Atem war, nahm ich ihm zunächst seine Handfesseln ab, so dass er sich wieder bewegen konnte und anschließend entfernte ich die Ohrstöpsel. Ich hauchte ihm ins Ohr, welch tolles Erlebnis dies war. Ich kuschelte mich an ihn ran und mit immer noch verbundenen Augen fiel er in meinen Armen bald in einen tiefen Schlaf.



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