| Fesselnde Gedanken (fm:Bondage, 698 Wörter) | ||
| Autor: lady2011 | ||
| Veröffentlicht: Nov 29 2013 | Gesehen / Gelesen: 23715 / 25 [0%] | Bewertung Geschichte: 8.84 (31 Stimmen) | 
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Fesselnde Gedanken Es war ein schöner Anblick, welchen ich genoss. Er kniete nackt vor mir, seine Augen mit meinem Seidenschal verbunden und  seines Gehörs dank Ohrstöpseln beraubt. Seine Hände hatte ich mit  Bondagetape fest an seine Oberschenkel fixiert, so dass er mir komplett  ausgeliefert war. Ohne etwas sehen und hören zu können, ohne seine  Hände benutzen zu können. Ein schöner und befriedigender Anblick, Ich  spürte wie die Hitze in mir empor kroch und meine Begierde immer größer  wurde. Aber ich musste mich zügeln, schließlich wollte ich ihn noch ein  wenig schmoren lassen.  
 
Ich begann seinen Rücken mit meinen Händen  vorsichtig zu streicheln. Meine Fingerspitzen berührten seine Haut nur ganz flüchtig, dennoch  merkte ich wie sein Körper zuckte und auch seine Erregung größer wurde.  Ich berührte seinen Rücken vorsichtig mit meinen Lippen und lies meine  Zunge auf seinem frisch geduschten Körper spielen. Immer tiefer kam ich  mit Händen, Lippen und Zunge, bis ich seinen Po Ansatz erreichte und  meine Berührungen mit immer heftigerem Zucken und Stöhnen erwidert  wurden. Unübersehbar hatte er in seiner Hilflosigkeit durchaus seinen  Spaß und konnte wohl das weitere Geschehen kaum erwarten, als ich seine  Beine vorsichtig weit spreizte, so dass meine Hände ungehinderten  Zugriff zu seinem Lustzentrum hatten.  
 
Zärtlich begann ich seine Hoden zu massieren und dabei sanft seinen Hals zu küssen. Er wurde immer begieriger. Sein Stöhnen wurde lauter und  sein Körper sprach eine mehr als eindeutige Sprache. Er wollte mich,  doch so schnell sollte er mich noch nicht bekommen. Schließlich war es  heute Abend mein Spiel, dem er ergeben war. Als sein Körper in nahezu  unkontrolliertes Zucken überging, lies ich von ihm schlagartig ab.  
 
Ich überließ ihn sich selbst. Wegrennen konnte er nicht und seine Wahrnehmung sollte eingeschränkt genug sein, dass er meinen Weg in die  Küche nicht realisieren sollte. Ich ging zum Kühlschrank. Im Eisfach  hatte ich Eiswürfel vorbereitet, welche ich mit auf den Weg ins  Schlafzimmer nahm. Er kniete immer noch leise stöhnend vor meinem Bett  und sollte nicht ahnen, was ich für ihn zwischenzeitlich besorgt hatte  um mein Spiel weiter zu treiben.  
 
Ich küsste ihn zärtlich von hinten auf seinen Hals, umfasste mit einer Hand seinen steifen Lustknochen von vorne, während ich mit der anderen  Hand von Hinten einen Eiswürfel an seine Hoden führte. Er zuckte,  stöhnte und wimmerte. Ein traumhafter Anblick.  
 
Ich führte den Eiswürfel langsam von seinen Hoden durch die Beine zum Po, ließ die feuchte Eiskalte an seinem Po-Spalte zum Rücken hinauf  wanderten, während meine andere Hand weiterhin seinen emporragenden  Penis von vorne bearbeitete. Seine Lust war unverkennbar und ich  spürte, dass er kurz vor einem Höhepunkt war, als ich erneut plötzlich  von ihm abließ.  
 
Ich griff ihm unter seine Achseln und lies ihn spüren, dass er aufstehen solle. Er verstand und folgte, so dass ich ihn zu meinem Bett führen  konnte und dort hineinlegte. Ich legte ihn auf den Rücken, so dass mir  seine männliche Pracht entgegen ragte, welche ich sofort mit meinen  Lippen und Zunge zu verwöhnen begann. Sein wimmern und stöhnen, sein  vibrierender Körper ließ meine Lust ins unendliche steigen. Zwischen  meinen Beinen war es nicht nur feucht, meine Lust lief entlang meiner  Oberschenkel hinab. Ich kniete mich über seinen Kopf und ließ mein  nasses Lustzentrum vorsichtig meine Scham berühren, während ich mit  meinen Lippen weiterhin seinen Liebesstab verwöhnte.  
 
Er begann sofort mit seiner Zunge meine feuchte Muschi zu erkunden und drang immer tiefer in sie ein. Sein Mund saugte und zog an meiner Lust  bis ich kurz vor einem Höhepunkt stand. Ich wendete mich von ihm ab, um  mich mit meiner Scham über seinen Lust stab zu begeben und ein wenig  mit ihm zu spielen, bis ich ihn kurz darauf in mich hineinließ und in  einen wilden Ritt überging. Ich war in Ekstase und ihm ging es gut  vernehmbar nicht viel anderes als wir in einer gemeinsamen, gewaltigen  Explosion zu einem wahnsinnig intensiven Höhepunkt kamen.  
 
Als ich wieder bei Atem war, nahm ich ihm zunächst seine Handfesseln ab, so dass er sich wieder bewegen konnte und anschließend entfernte ich  die Ohrstöpsel. Ich hauchte ihm ins Ohr, welch tolles Erlebnis dies  war. Ich kuschelte mich an ihn ran und mit immer noch verbundenen Augen  fiel er in meinen Armen bald in einen tiefen Schlaf.  
 
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