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Veröffentlicht: Dec 01 2013 Gesehen / Gelesen: 18261 / 13502 [74%] Bewertung Geschichte: 8.13 (46 Stimmen)
Ein Mädchen, ein junger Mann, Sterne und ein Problem ...

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© Reen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ich mich hinhocke.

Mit einem Papiertaschentuch wische ich mich trocken, und fühle etwas Komisches an meine linke Schamlippe. Vorsichtig fühle ich mit einer Fingerspitze, schreie angeekelt.

"Was ist?", kommt Fox durch den Wald gepoltert. "Bist du in Hundescheiße gelandet?"

"Hol Lala!"

"Geht nicht, die zwei sind runter gegangen. Die hole ich jetzt sicher nicht."

"Meine Schwester, Fox, hol die oder sonst eins der Mädchen! Bitte!"

"Was zappelst du hin und her? Hat dich eine Biene in den Allerwertesten gestochen?"

"Arsch! Im Dunkeln. Eine Zecke! Ich habe eine Zecke! Hol wen! Sofort!"

Ein Lichtstrahl blitzt auf, richtet sich fast ohne Umwege auf mich, schwenkt an meinen Körper runter, bis auf meine Hose, die mir noch um die Knie hängt, wieder hoch zu meinem Bauch, dann ein bisschen runter, wo meine Hand sich beschützend über meine Muschi wölbt. Mit der anderer schüttle ich wie wild an meinen Kleidern, wer weiß wo sich noch mehr von den Viechern festkrallen!

"Beruhig dich doch, Mensch, Weiber! Re, hast doch vorher auch schon mal Zecken gehabt ..."

"Nicht an meiner Muschi!", schreie ich. "Nicht. An. Meiner. Muschi!"

Der Lichtstrahl zittert leicht.

"Ich hatte mal einen am Sack", sagt er tröstend.

"Was interessiert mich deinen Sack! Hol meine Schwester! Oder eine Spiegel! Jetzt!"

"Jetzt werd mal nicht hysterisch. Wieso brauchst du einen Spiegel?"

"Weil ich das verdammte Monster sonst nicht sehe!"

"Monster? Na na, Das sind ganz kleine Spinnentierchen, die sicher eine große Aufgabe zu erfüllen haben", feixt er. "Zieh deine Hose hoch, und komm mit runter, bis ich deine Schwester wach, oder einen Spiegel gefunden habe, drehst du noch durch."

"Ich kann meine Hose nicht hochziehen", wimmere ich, "wenn da drin noch mehr von den Monstern rumkriechen ..."

"Dann zieh sie nur so hoch, dass du laufen kannst. Mensch noch mal, wusste nicht, dass du so kompliziert bist", fügt er murmelnd hinzu.

"Das habe ich gehört!", keife ich, "Ich will die Monster NICHT auch noch IN meiner Muschi haben, ist das so schwer zu verstehen?"

Er brummelt etwas, das ich nicht verstehen konnte.

"Soll ich dir deine Unterhose ableuchten?", seufzt er dann. "Damit du siehst, dass da keine mehr rumkriecht? Die sind eh alle geflüchtet, bei dem Lärm den du machst."

Zusammen kontrollieren wir meinen Slip akribisch, er schüttelt, ich schüttle, und ich bestehe darauf, dass er sie noch mal ableuchtet, bevor ich meine Hosen so weit hochziehe, dass ich laufen kann. Gebückt, mit der Hand immer noch meine Muschi schützend, stolpere ich neben ihm her.

"Mensch, lauf doch normal. Die hat sich eh schon reingebohrt und sucht keinen anderen Ort mehr."

Stimmt auch wieder, und ich halte mit beiden Händen meine Hose hoch. Kaum sind wir aus dem Wald raus, sagt er, dass ich schnell warten soll, seine Gitarre will er nicht in der feuchte Nachtluft liegen lassen. Zur Ablenkung sehe ich mir die Sterne an.

"Da, linksunten, siehst du den Hellen?", fragt er leise. Ich nicke.

"Ist die Zecke der Reah", lacht er los. Ich zische etwas Unverständliches ...

"Jetzt hab dich nicht so. Das Tierchen ist schnell genug weg. Willst du wirklich Simba wecken? Deine Schwester erzählt es morgen allen brühwarm beim Frühstück."

Ich schimpfe vor mich hin. Das würde sie.

"Ich brauche nur einen Spiegel, dann mache ich sie selber weg."

"Geht nicht, hast eine Hand zu wenig."

"Wieso?"

"In welcher Hand willst du die Lampe halten?", fragt er scheinheilig.

"Scheiße! Dann hältst du eben das Ding!", fahre ich ihn an.

"Da du so freundlich fragst, bin ich dir gerne behilflich."

Da aus Lalas Zelt eindeutige Geräusche kommen, jetzt weiß ich warum sie unbedingt eins für sich allein wollte, gehen wir zu dem, das Fox eigentlich mit Meiri teilt. Ich krieche rein, Fox hebt mir den Eingang auf, ich richte den Lichtstrahl auf den ersten Schlafsack, zum Glück ist der leuchtend rot, ich würde eine Zecke sofort sehen. Ich schüttle den Schlafsack noch mal aus, bevor ich mich auf mein mittlerweile nacktes Hinterteil (beim Reinkriechen habe ich die Hose nicht festhalten können) hinsetze und, die Füße noch draußen, meine Wanderschuhe ausziehe. Dann schwing ich mich rum, setzte die Füße auch auf dem Schlafsack ab.

Fox kommt auch rein, hat seine Schuhe schon ausgezogen. Er kriecht an mir vorbei, rummelt in einen Rucksack.

"Weißt du", sagt er leise, "ich hatte mich schon gefragt, warum Meiri für die paar Tage unbedingt einen Rasierspiegel mitnehmen wollte ..."

Schon bekomme ich das Ding zugesteckt, und sehe mir meine Muschi an. Im ersten Moment zucke ich zusammen, bis mir bewusst wird, dass ich die vergrößernde Seite des Spiegels nach oben halte. Ich kann das Monster so nicht sehen. Ich zerre mir Hose und Slip von den Beinen, spreize diese weiter, dann sehe ich die Zecke, die sich in mein Fleisch gebohrt hat. Damit ich sie richtig sehen kann, muss ich mich mit angespannten Bauchmuskeln halb auf den Rücken legen und die Knie anwinkeln.

Ich rieche das Desinfektionsmittel, Fox gibt mir die Zeckenpinzette. Dann leuchtet er in den Spiegel und ich bin blind.

Mit zusammengekniffen Augen, frage ich ihn sehr freundlich den Lichtstrahl in einem anderen Winkel in den Spiegel zu richten.

"Auch noch motzen? Wenn ich dir ganz uneigennützig helfe, damit deine Schwester morgen nicht allen erzählt, wo du eine Zecke hattest?"

"Tu nicht so, als ob ich das Monster eingeladen hätte, sich an meiner Muschi festzusetzen!"

"Monster, Monster, ich kann es kaum sehen. Holst du sie noch weg, oder wartest du bis sie genug hat und von selber abfällt?"

"Leuchte doch mal richtig, ohne mich zu blenden!"

Er richtet die Lampe anders, ich bin blind. Wir probieren es ein paar Mal, meine Bauchmuskeln fangen zu zittern an. Ich lege mich flach hin, atme tief durch, und richte mich wieder halb auf.

"Das wird nichts, Re. Gib mir die Pinzette."

"Spinnst du? Meinst du, ich zeige dir meine Muschi?"

"Tja ... Willst du das Monster weg haben oder nicht?"

"Ja!"

"Na, dann gib mir die Pinzette."

Ich klammere sie fest in der Hand.

"Ruf meine Schwester", jammere ich.

"Re", seufzt er, "gib mir das Ding." Ich schüttle den Kopf.

"Gibt nicht viel an dir, dass ich jetzt noch nicht gesehen habe", wispert er.

Erschrocken sehe ich ihn an. Er hat mir das Zelt auf gehalten ... In den Spiegel gesehen ... Ohne was zu sagen, reiche ich ihm die Pinzette. Er nimmt sie, kniet sich vor mir hin. Legt die Taschenlampe so, dass er meine Muschi anleuchtet. Meine Hände liegen zu Fäuste geballt auf meinen Bauch.

"Re ..."

"Was?"

"Deine Knie, Re", sagt er leise.

Ich mache die Augen zu, spreize meine Beine wieder. Ich fühle wie eine Fingerkuppe vorsichtig über meinen Schamlippe streicht, dann kribbelt es, als er die Pinzette aufsetzt. Es kneift leicht, und die Pinzette verschwindet. Eine Desinfektionsgaze wird draufgedrückt, leicht hin und her gerieben, weggenommen. Ich schiebe die Knie wieder zusammen.

"Re, zieh deine Knie hoch", sanft, fast lockend, klingt seine Stimme.

"Spinnst du? Sicher nicht!"

"Mach schon, Re, die hatte eine Schwester", sagt er noch genau so weich.

"Sitzt da noch so ein Monster? Hol es weg, Fox! Mach es weg!", keuche ich, Schauer aus purer Abscheu schütteln mich.

"Mach ich ja, Mädchen, wenn du deine Knie hochziehst", lockt er mich. Zitternd vor Ekel zieh ich meine Knie an.

"Höher, Re, zieh die Beine mit deine Hände hoch, oder dreh dich."

Mit Mühe öffne ich meine Fäuste, umfasse meine Knie und zieh sie hoch, fast auf meine Brust. Seine Finger streichen über meine linke Hinterbacke, in die Pospalte. Dann kitzelt die Pinzette wieder, kneift, verschwindet. Erneut desinfiziert er die Einstichstelle.

"Sieh genau hin, Fox, mach alle weg", flehe ich ihn an, Tränen rollen mir aus den Augen, so graust es mich.

"Mach ich, ist schon gut, zwischen den Fingern ist noch eine."

Er nimmt meine rechte Hand, holt zwischen Zeige- und Mittelfinger eine weg. Mit der linken habe ich meine Jacke geöffnet, probiere sie auszuziehen.

"Lieg still, Re", raunt er "lass mich erst deine Beine absuchen."

Er sucht die Kniekehlen ab, zieht mir die Socken aus, spreizt meine Zehen. Hilft mir hoch, bis ich sitze, kleidet mich vorsichtig aus. Als endlich auch der BH weg ist, sucht er die Achselhöhlen ab, unter den Brüsten, hinter den Ohren. Ich kann mit zittern nicht aufhören, schluchze, und schäme mich auch noch dafür.

"Keine mehr, Re", flüstert er mir ins Ohr, umarmt mich, zieht mich an sich. "Da ist keine mehr."

Aus einer seiner Taschen holt er ein Tempopäckchen, nimmt eins raus und trocknet mir die Tränen ab, gibt mir dann das Taschentuch.

"Schnäuz mal", wispert er. Ich sitze zwischen seinen Beinen, eins hat er hinter meinem Rücken aufgestellt, das andere über meine Beine gelegt, seine Arme um meinen Oberkörper geschlungen, mein Gesicht in seine Halsbeuge, in meinen Händen noch das zusammengeknüllte Taschentuch.

Mit einer Hand zieht er eine Tasche auf sich zu, gibt mir daraus eine Tüte Sunkist.

Ich stecke das Röhrchen ein, nehme ein paar Schlucke.

"Ich wusste gar nicht, dass es das noch gibt."

Er brummt irgendetwas, streichelt mir über den Rücken und die Haare.

"Alles wieder okay?", raunt er mir zu und ich nicke, seufze noch mal, bevor ich, an ihn gelehnt, noch einen tiefen Zug aus dem Päckchen sauge. Er nimmt es mir aus der Hand, trinkt auch ein paar Schlucke, gibt es wieder zurück.

"Wieso bist du eigentlich so panisch geworden?", will er dann wissen.

"Die waren IN mir! Hast du sie zerdrückt?"

Er seufzt, nickt dann.

"Soll ich sie noch verbrennen?"

"Ja!"

"Das ist Overkill, Re", gluckst er, lässt mich aber los, kriecht zu der Ecke beim Eingang, wo die Gase und die Pinzette noch liegen.

"Willst du etwa noch kontrollieren, dass sie alle drei hier liegen? Nicht das du nachher noch meinst, es kriecht noch irgendwo eine rum."

Er zeigt mir die Gase wo er die Zecken abgestreift hat. Drei liegen drauf.

"Bist du sicher, dass keine mehr in mir steckt?" Ich habe die Beine angezogen, die Arme rum geschlungen.

Er sieht mich lange an, bevor er sein Feuerzeug aufflammen lässt, und die Gase draußen, unter dem Vordach, anzündet.

"Soll ich nachher noch mal nachsehen?", bietet er dann, mit dem Rücken zu mir, heiser an.

Ich nicke.

"Re?", fragt er krächzend nach.

"Ja", flüstere ich.

Es macht den Anschein, als ob er sich versteift, bevor er den Kopf dreht und mich wieder ansieht. Dann nickt er. Zieht Jacke und Sweatshirt aus, bevor er wieder zu mir kommt, mich wie vorher umarmt. Ich lehne mein Haupt wieder an seine Schulter, streichelnd wandert seine Hand meinen Nacken und meine Schulter entlang.

"Bist du sicher?", wispert er in meine Haare.

Ich nicke. Er atmet tief ein.

"Bist du eigentlich noch mit dem Thomy zusammen?", haucht er so leise, dass ich es fast nicht verstehe. Ich schüttle den Kopf, frage mich wieso er das wissen will und woher er weiß, dass ich mit dem zusammen war, als er so tief einatmet, dass ich fühle wie sein Brustkorb sich ausdehnt, bevor er die Luft zischend ausstößt.

"Okay", murmelt er halb in sich selber. "Leg dich hin Re", wispert er in mein Ohr. Er verschiebt sein Bein und überrascht fühle ich etwas gegen meine Hüfte drücken. Jetzt weiß ich, wieso er nach dem Thomy gefragt hat ...

Ich schmiege mich noch mal an ihn, drücke ein Küsschen auf seinen Hals. Er keucht kurz auf, umarmt mich fest.

Er schluckt. "Leg dich hin, Re", ich meine pures Verlangen in seiner Stimme zu hören.

"Lass mich dann los", wispere ich, die Hände jetzt um seinen Nacken geschlungen. Mit einer Hand streichelt er meine Brüste, beide keuchen wir. Langsam lasse ich mich aus seiner Umarmung gleiten, lege mich hin.

Er zieht seine Knie unter sich, richtet sich auf, zeigt mir eine beachtliche Wölbung in seiner Jeans als er sich sein Shirt über den Kopf zieht.

Er beugt sich über mich, stellt seine Hände neben mein Haupt ab und stützt sich auf. Er sieht mich nur an, als ob er mich noch nie gesehen hat.

Mein Atem geht viel schneller als normal, als ich ihm in die Auge sehe, meine Hände auf seine Schulter lege, ihm so auf mich ziehe. Meine Lippen haben sich geöffnet und erwarten die seinen, schnell überbrückt er das bisschen Luft zwischen uns. Genießend schließe ich die Augen, als unsere Zungen sich begegnen und ein heißes Spiel anfangen. Mit einem Mal bricht er den Kuss ab. Überrascht reiße ich die Augen auf.

"Lass sie offen", haucht er, "ich will die Sterne in deinen Augen sehen, wenn ich dich küsse."

"Ach, du küsst mich, und ich? Soll ich nicht wenigstens zurückküssen?", necke ich ihn japsend. Mehr kann ich nicht sagen, weil sein Mund wieder auf meinem liegt. Unsere Zungen fangen erneut zu spielen an, und ich sehe, dass er auch Sterne in den Augen hat ...

Ich schnaufe nach Luft, als wir vorläufig genug geküsst haben und er sich hinkniet. Meine Hände fliegen regelrecht auf ihn zu und ich streichle seine Beule, bevor ich seine Hose öffne. Aufreizend langsam ziehe ich seine Hose zusammen mit seinen Boxers runter, sehe verlangend keuchend zu, wie seine Flöte in die Freiheit springt. Mit den Fingerspitzen streichle ich über den Schaft, fühle und sehe wie er zuckt. Ein glitzernder Lusttropfen quellt aus der Eichel hoch und ich verteile sie mit meinem Finger, lecke die ab. Stöhnend lege ich meine Hand um seinen Schaft.

Er hat seine Hände in dem Nacken verschränkt, sein Kopf nach hinten gelehnt, ein langgedehntes, tiefes Stöhnen verlässt seine Lippen, als ich sanft hoch und runter gleite.

"Stop", keucht er, "sonst ..." Hastig greift er meine Hände, küsst sie, legt sie neben meinen Kopf. Er setzt sich hin, zerrt seine Hose aus, fischt aus der kleinen Vordertasche ein Tütchen, reißt es auf und zieht sich das Kondom über. Meine Beine sind weit offen als er sich dazwischen legt und seine Flöte an meine Muschi ansetzt. Mit einem Stoß ist er halb in mir, zieht zurück, stößt wieder, spannt alle Muskeln an, zuckt, bewegt seine Hüfte vor und zurück und legt sich hechelnd auf mich.

Ich wühle ein bisschen in seinen Haaren, küsse ihn auf sein Ohr.

"Wer geht morgen Brot kaufen?", raunt er in meinem Ohr.

"He? King, glaube ich", sage ich baff.

"Gut. Der kann bei der Tanke vorbeifahren. Hatte nur diesen einen...", sagt er zwischen Küssen auf meine Augen durch. "Ich war schon auf 180, als ich dich im Wald ..."

"Und ich soll solange warten?", frage ich vorsichtig.

"Nö. Muss doch deine Muschi noch auf Zeckenbesuch kontrollieren."



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