| Der Auslandsstudent (fm:Schwanger, 9484 Wörter) | ||
| Autor: Cubalja | ||
| Veröffentlicht: Dec 09 2013 | Gesehen / Gelesen: 68723 / 55295 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.08 (120 Stimmen) | 
| Der Student und die Gastgeberin kommen sich näher. | ||
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sollen. "Ja bitte, Ken. Sie brennen ganz fürchterlich. Seien sie  vorsichtig", antwortete sie. Er begann, ihre Beine einzucremen.  Unwillkürlich gingen dabei ihre Oberschenkel noch weiter auseinander.  Soweit, dass er die Ansätze ihrer Scham sehen konnte. Ihm war der  feuchte Fleck im Schritt ihres Monokinis nicht entgangen. Seine Hände  arbeiteten sich langsam höher vor, vermieden aber eine direkte  Berührung ihres Schambereichs. Schließlich wollte er eine Anstellung im  Resort nicht verlieren und der wusste nicht, wie die blonde Frau  reagieren würde. Ken erhob sich und fragte höflichkeitshalber, ob er  noch etwas tun könnte. Anita bedankte sich, in Gedanken etwas  enttäuscht. Zu gern hätte sie seine Hände an ihren feuchten Schamlippen  gespürt. Dafür bemerkte sie, dass seine Short vorn eine wesentlich  größere Ausbuchtung vorwies als vorher. Innerlich freute sie sich, den  offensichtlich war sie ihm nicht egal und trotz des Altersunterschiedes  für ihn nicht ohne Reize.  
 
Ein näherer Kontakt des Personals mit den Gästen war den Angestellten strengstens untersagt. Trotzdem verbrachte Anita viel Zeit, um Ken zu  beobachten oder ins Gespräch zu kommen. Sie verstand es zunehmend,  seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Ihr Monokini, den sie nun  stän-dig am Strand trug, ließen tiefe Einblicke auf ihre Brüste und  ihre Scham zu. Ungewollt verrutsche gelegentlich der Monokini im  Schritt so, dass Teile ihrer Schamlippen oder manchmal sogar ihre  gesamte Scham zu sehen waren, wenn Ken in der Nähe war. Das alles war  ihrem Ehemann nicht entgangen. Neckend sprach er sie darauf an: "Ken  würde dich wohl schwachmachen, Liebling? Würdest du mit ihm schlafen,  wenn es sich ergäbe?" Anita umschlang ihren Ehemann, nahm ihn zwischen  ihre gespreizten Beine und säuselte ihm ins Ohr. "Schatz, du bist die  Nummer 1. Wenn ich läufig wäre, würde ich ihn nicht von der Bettkante  stoßen. Du weißt, wir sind stets offen zu uns und miteinander. Du  erinnerst dich doch noch, dass du im Frühjahr deine Sekretärin flach  gelegt und gebumst hast, oder? Ich habe dir auch keine Vorwürfe  gemacht." "Ich würde dir Ken ja nicht verbieten. Es muss aufregend  sein, mit einem derartig ausgestatteten Dunkelhäutigen zu schlafen."  Damit war alles gesagt.  
 
Der Urlaub ging für Anita viel zu schnell zu Ende. Sie tauschten die Privatadresse mit Ken für den Fall aus, dass er in Deutschland wirklich  studieren sollte. Vielleicht könnte man sich dann einmal treffen.  
 
Acht Monate später kam von Ken ein Brief, in dem er mitteilte, dass er in sechs Wochen in der Stadt von Anita und Peter sein Studium aufnehmen  würde. Er fragte an, ob sie bei der Zimmersuche behilflich sein  könnten. Da beide ein geräumiges Haus besaßen und ihre beiden Töchter  eigene Hausstände hatten, war genug Raum für einen Gastbereich für Ken,  wo er sich dann schnell einlebte. Es entwickelte sich schnell ein  freundschaftliches Verhältnis und Ken fühlte sich in das Leben seiner  Gastgeber integriert. Sie benutzten alle ein Bad. Anita kümmerte sich  sogar um Kens Wäsche. Insbesondere seine Unterwäsche regte ihre  erotische Fantasien an. Es blieb nicht aus, dass sie sich speziell  morgens leicht bekleidet oder gar nackt begegnete. Der Anblick, den Ken  Anita nackt vermittelte, verursachte bei ihr verstärkt den Drang, sein  Gehänge einmal anfassen zu wollen. Eines Tages erhaschte sie ihn mit  einer Morgenlatte. Sie konnte es nicht glauben, dass ein derartiges  Rohr von einer normalen Frau aufgenommen werden konnte. Seitdem sie  diesen ungewöhnlichen Lustbolzen in seiner vollen Pracht gesehen hatte,  ging es ihr nicht mehr aus dem Kopf, ihn einmal in sich zu spüren. Aus  diesem Bedürfnis heraus begann sie zunächst unbewusst, Ken zu verwöhnen  und zu umgarnen. Jeden Wunsch versuchte sie ihm zu erfüllen. Bei den  Kleidungsfragen ging sie an die Grenze des Erlaubten. Die Kleidung  wurde besonders abends aufreizender. Abweichend von ihren bisherigen  Gewohnheiten, stylte sie sich zum Abend wiederholt auf. Ken hatte  zunehmend Mühe, nicht dauernd ihre freizügig dargebotenen,  begehrenswerten Brüste zu starren. Mitunter hatte sie sich so  hingesetzt, dass er durch ihre gering geöffneten Schenkel ihren Slip  sehen konnte. Die Wirkungen in seiner Hose blieben nicht aus. An  manchen Abenden knisterte deshalb erheblich.  
 
Anitas Ehemann musste in einer Woche eine dienstliche Reise antreten und war vierzehn Tage abwesend. Das Interesse füreinander zwischen Ken und  Anita war trotz des Altersunterschiedes schon im Urlaub geweckt worden.  Anita tat alles, um diesen vergessen zu lassen und sich für den jungen  dunkelhäutigen Mann interessant zu machen. Ihre Kleidung wurde noch  gewagter. Einen BH trug sie lange nicht mehr. Nun vergaß sie zuweilen  auch den Slip. Enge T-Shirts und durchsichtige Blusen machten es dem  vor Manneskraft strotzenden Afrikaner unmöglich, keine Begehrlichkeit  zu entwickeln. Ihre extrem kurzen Kleider oder Röcke, die sie abends  trug, forderten ihn geradezu auf, einen Blick zum Heiligtum einer Frau  zu werfen. Den Erfolg ihres Reizens konnte Anita regelmäßig in der  Entwicklung seiner Beule in der Hose verfolgen.  
 
Die entstandene Atmosphäre zwischen beiden führte folgerichtig dazu, dass Ken eines Abends vorschlug, doch etwas gemeinsam zu unternehmen  und eine Tanzbar zu besuchen. Anitas Einwand, dass sie doch schon älter  sei und als Oma angesehen würde, wischte er mit dem Bemerken vom Tisch,  dass sie sich ja nicht wie eine Oma kleiden müsse. Ken gelang es  schließlich, Anita zur vorgeschlagenen Unternehmung zu überreden. Also  zog sie ein sehr kurzes Minikleid an, das oben äußerst freizügig  geschnitten war. Einen BH trug sie ohnehin nicht. Ihre blonden Haare  hatte sie offen, ein jugendliches Make-up unterstrich ihr Aussehen. Die  Auswahl der Tanzbar überließ sie ihrem dunkelhäutigen Begleiter. Sie  hatte diese Einrichtungen diverse Jahre nicht mehr besucht. Ihre Kinder  hätten sich über sie lustig gemacht.  
 
Als sie die von Ken ausgewählte Tanzbar betrat, war sie einigermaßen verunsichert. Das Publikum bestand aus einem Gemisch aller Völker,  überwiegend dunkelhäutiger Abstammung. Sie schien die einzige weiße  blonde Frau zu sein. Dementsprechend sorgte sie für viel  Aufmerksamkeit. Nach anfänglicher Unsicherheit begann sie dies zu  genießen. Sie, 37 jährig, in Begleitung eines jungen, attraktiven,  dunkelhäutigen Mannes zogen die Blicke auf sich. Sie fühlte sich  zunehmend wohler und wurde lockerer und ausgelassener. Lange hatte sie  nicht mehr so ausgiebig getanzt, schon gar nicht in den Armen eines  Dunkelhäutigen. Als sie einmal an der Bar einen Drink genossen wurde  sie trotz ihrer Begleitung von einem anderen Dunkelhäutigen zum Tanz  aufgefordert wurde. Der Höflichkeit wegen bat sie Ken um Erlaubnis und  ließ sich auf die Tanzfläche führen. Gleich während des zweiten Tanzes  zog ihr neuer Tanzpartner sie eng und begann seine Hände auf ihr Gesäß  zu legen, um von dort auf Wanderschaft zu gehen. Abrupt löste sich  Anita von ihm und begab sich zu Ken, der erstaunt reagierte. "Was  bildet der Kerl sich ein", schnaufte Anita, "fängt er an, mich  abzugrapschen." Ken versuchte sie zu beruhigen und bat seinerseits um  den nächsten Tanz. Demonstrativ zog er sie eng an sich. "Frechheit von  diesem Kerl. Er hat doch gesehen, dass wir beide zusammengehören"  sprach sie noch etwas emotional unbeabsichtigt zweideutig. Sie  schmiegte sich Schutz suchen an Ken und flüsterte ihm ins Ohr: "Bei dir  fühl ich mich geschützt. Es ist angenehm, in deinen Armen zu sein", und  hauchte ihm überschwänglich, von der Wirkung der Cocktails beeinflusst,  einen flüchtigen Kuss an den Hals. Noch enger sich an seinen Körper  schmiegend, legte sie ihre Hände um seinen Hals, sah ihn glücklich und  verlangend an, um ihn kurz auf den Mund zu küssen. Diese Reaktion hatte  Ken überrascht. Erst auf deutlichen Nachdruck mit ihrem Unterleib  öffnete er seine Lippen, damit sich ihre Zungen paaren konnten. Anita  machte keine Anstalten, sich von ihm zu lösen. Heftig drückte sie ihren  Schoß gegen seine Männlichkeit, die sich merklich erhärtete.  
 
Die Tanzpause verbrachten sie wieder an der Bar, um den Cocktail zu entleeren. Anitas Kleid war soweit hochgerutscht, dass ihre  Oberschenkel den Blicken anderer ausgesetzt waren. Ihre Stim-mungslage  war jetzt darauf ausgerichtet, sich ihren sehnlichen Wunsch zu  erfüllen. Anita hatte ihre Arme um seine Taille gelegt und sich an ihn  gelehnt. Seine Hände ruhten vertraulich auf ihren nack-ten Schenkeln.  Als er sich ein bisschen in Richtung Schoß bewegte, öffnete Anita  demonstrativ ihre Schenkel und flüsterte ihm zu, dass sie nach Hause.  Sie gab ihm ihre Geldbörse, damit er bezahlen konnte. Gelöst und in  sinnlicher Stimmung verließen sie die Bar. Anita war jetzt heiß. Sie  wollte ihn besitzen und in sich spüren. Unter dem Vorwand, nicht mehr  fahren zu können, gab sie die Auto-schlüssel ihrem Begleiter. Wählend  der Fahrt hatte Anita sich zurückgelehnt, die Augen geschlossen und  schwärmte laut von dem schönen Abend. Dabei hatte sie ihre linke Hand  auf seine Schenkel gelegt und streichelte diesen vertraut. Durch das  Einsteigen war ihr kurzer Rock komplett hochge-rutscht. Ihre Beine  hatte sie einladend weit geöffnet. Zu gern würde sie jetzt seine  forschende Hand auf ihren Oberschenkeln fühlen und ihren freiliegenden,  feuchten Schoß kosen lassen. Wenn er es wollte, würde sie sich wie ein  Teenager jetzt sofort im Auto nehmen lassen. Sie wollte von diesem  dunkelhäutigen Mann mit seinem riesigen Schwanz richtig durchgefickt  und vollgespritzt werden.  
 
Endlich zu Hause angekommen gab Anita vor, sich frisch machen zu wollen. Er solle schon Drinks fertigmachen und Tanzmusik auflegen, um den  schönen Abend ausklingen zu lassen. Als sie wieder erschien, glaubte  Ken seinen Augen nicht zu trauen. Anita hatte sich umgezogen. Sie trug  jetzt eine durchsichtige schwarze Bluse, die sie vorn zusammengeknotet  hatte. Ihre Brüste waren deutlich zu erkennen. Ihre Brustwarzen  drückten sich steil aufgerichtet gegen den einengenden Stoff. Ihr Bauch  war nackt. Ihre schwarzer Stretchminirock war so knapp, dass er sich  bei jedem Schritt weiter hochzog und zeigte, dass sie darunter nichts  mehr trug. High Heels mit Schnürungen bis zur Wade vollendeten ihr  aufreizendes, ihren Körper anbietendes Aussehen. Der Anblick war für  Ken atemberaubend.  
 
Lächelnd und vielsagend rief sie ihm zu: "Komm, lass uns einen Schluck trinken und noch etwas tanzen. Übermütig küsste sie ihn kurz nach dem  Schluck und nahm ihn zum Tanz. Dazu legte sie ihre Hände um seinen  Hals, schmiegte sich Sie hatte ihre Augen geschlossen. Ihren Mund hatte  sie ein wenig geöffnet. Durch ihre Lippen zeigte sich schamhaft ihre  Zunge, um von ihm eingesaugt zu werden. Ihren Unterleib hatte sie  fordernd gegen seinen jetzt deutlich erstarkten Penis gedrückt. Zaghaft  bedeckte er mit seinen Lippen ihren Mund und zog die sich anbietende  Zunge in seine Mundhöhle. Ein gieriger Kampf ihrer Zungen um die  Vorherrschaft begann. Seine Hände strichen über ihnen Rücken, legten  sich auf die Hüfte ihres Beckens. An seinem Ohr knabbernd gab sie  stöhnend von sich: "Ich möchte mehr. Ich will dich. Du hast mich läufig  gemacht. Meine Muschel ist ganz heiß. Lösch´die Hitze mit deinem Saft  deiner Hoden. Nimm meine Fotze zum Abspritzen! Du musst dich doch  ausspritzen, sonst wird dein Eiersaft schlecht. Bist schon so lange  ohne Stutenloch." Halbwegs zurückhaltend und zaghaft fragte er nach dem  möglichen Verhalten ihres Ehemannes. Er wollte nicht in die Ehe seiner  Gastgeber eindringen. "Kenn, mach´ dir keine Sorgen. Wir hatten das  schon in unserem Urlaub in Ghana geklärt. Fick deine weiße Frau, die  sich nach deinem schwarzen Schwanz sehnt. Mach´ mich zur Ehehure, zu  deiner Geliebten, die dir ihren weißen Körper mit ihrem brennenden  Schoß schenkt!" brach es aus ihr heraus und begleitete ihre Sehnsucht  mit einem kräftigen Griff in seine Männlichkeit. Demonstrativ öffnete  sie ihre Bluse, um ihm ihre Titten anzubieten. Sofort nahm er mit  seinem Mund die dargebotenen Brüste in Besitz und saugte ihre Nippel  abwechselnd tief ein. Sie spürte wohlig seinen heißen Atem auf ihren  Brüsten, wenn er abwechselnd leichte Küsse auf ihre Nippel hauchte.  Anita würde immer brünstiger. Ihr Stöhnen begleitete seine Kosungen.  Ihr Atem wurde heftiger und tiefer. Mit seiner Zungenspitze umspielte  er ihre steil aufragenden Knospen. Er umschloss er sie mit seinen  Lippen und saugte wie ein Baby daran. Anita konnte es vor Lust nicht  mehr ertragen. Ihren Unterleib heftiger gegen seinen Luststab stoßend  hechelte sie: "Komm ... fick deine weiße Hure ... besame meine geile  Fotze ... gib´s ihr ... mach´ mich fertig ... meine Fotze braucht dein  Schwanzmonstrum ... stoß mich ... das tut mir gut ...endlich ein  Lustbolzen, der mich ausfüllt ... fick deine geile Weiße ... mach mich  fertig mit deiner riesigen Latte ... spritz deine unterwürfige  Hurenfotze voll". Trotz seines jungen Alters war Ken immer noch  beherrscht: "Wo willst du genommen werden?" "Hier, jetzt sofort. Ich  halte es nicht mehr aus. Ich laufe aus", erwiderte sie, riss sich ihre  restlichen Kleidungsstücke vom Körper. Aufgeregt mit zitternden Händen  entkleidete sie auch ihren Beschäler. Sie wollte von seinem Samen  überschwemmt werden. Allerdings wurde sie kurzzeitig etwas unsicher,  als er ihr seinen steifen Phallus in voller Pracht und Stärke  offenbarte. Der war so ungewöhnlich dick und lang. Sie konnte sich  nicht vorstellen, dieses Monstrum aufnehmen zu können. Sie hatte Sorge,  er würde sie unten zerreißen.  
 
Ihre Hitzigkeit überrollte sie. Gierig stammelte sie ihm entgegen: "Ich will dich. Nimm mich, mein Hengst als deine Luststute, die du mit  deinem Hengstsperma überschwemmst. Du kannst mich hier und jetzt zu  deiner Ehehure machen. Ich will dein sein und von dir abgefüllt werden.  Fick mich durch und rammel mich kaputt. Ich begehre dich und den  intimen Nektar deiner Hengsthoden. Die sind so groß und voll. Du musst  dich erleichtern. Bespring´ deine läufige Stute und treib´es mit ihr.  Du kannst mit mir machen, was du willst. Hauptsache du fickst mich  endlich und füllst mich mit deiner dunklen Saat!" Anita konnte nicht  mehr warten, kniete und legte sich auf den Teppich des Wohnzimmers, zog  da-bei Ken mit, spreizte obszön ihre Beine, um ihre Schamlippen  auseinanderzuziehen und ihre Lusthöhle zum Eindringen anzubieten.  Langsam setzte er mit ihrer Unterstützung seinen Hengstriemen an ihre  leicht geöffneten und feucht schimmernden Fotzenlappen an. Vorsichtig  begann seine Eichel sie zu spalten. Nach einigen Millimetern zog er  sein Glied zurück, um dann etwas tiefer in ihre Liebesmuschel  einzutauchen. Ihr nasser Schoß erleichterte sein Eindringen. Sie wollte  ihn ganz haben. Trotz ihrer gefühlten Enge in ihrem Schoß schob sie  ihren Unterleib dem Eindringling noch weiter entgegen und spreizte ihr  Beine soweit sie konnte. Endlich fühlte sie seine Eichel an ihrem  Muttermund. Weiter ging es nicht mehr. Noch immer ragte ein kleines  Stück seines Gliedes heraus. Mit seinem Monstrum könnte er eine  Pferdestute begatten, so nahm sie es wahr. Langsam begann er seinen  Hengstschlauch ein- und auszuschieben. Sie liebte das natürliche  Gefühl, sich einem deckungsfähigen Mann hinzugeben und seinem Schwanz  hilflos ausgeliefert zu sein. Die bisher gekannte Empfindung wurde  jetzt noch gesteigert, weil sie nackt unter einem fremden  dunkelhäutigen Mann lag, dessen Körper und Männlichkeit ihr die Sinne  nahm. Sie war bereit, ihm das tiefste Innerste, ihre heiße, vielleicht  empfangsbereite Gebärmutter schutzlos und willig zu schenken, um sein  fruchtbares Hodensekret aufzunehmen. Dabei nahm sie ein mögliches  Aufpumpen ihres Bauches bewusst in Kauf. Voller Lust keuchte sie mit  offenem Mund unter seinen gefühlvoller Bewegungen: "Ich will dich ganz  haben, deinen Schwanz, deinen Samen, deinen Mund, deine Hände, alles  will ich alleine haben." Anita hechelte in völliger Hingabe weiter:  "Ich spüre deinen Schlauch. Stoß weiter. Bums mich. End-lich hab´ich  dich in meinem Schoß! Ich hab´mich gesehnt. Du füllst mich schön aus.  Meine Liebeshöhle gehört jetzt dir. Du musst sie vollspritzen. Schenk  mir deinen Nektar. Es ist so geil, dich in meinem Bauch zu spüren. Du  darfst niemals aufhören! Bitte mach mir ein Kind! Ich möchte ein  dunkelhäutiges Baby von dir!!!" "Ja, du Ehehure. Deine geile Fotze  gehört jetzt mir. Heute ficke ich dich. Keinen anderen Schwanz lass´ich  ´rein, sonst fick ich dich kaputt. Du hast mich angemacht und jetzt  wirst du büßen. Dein gei-les Hurenloch, deine Euter, deine Mundfotze,  alles besitze ich jetzt. Du wirst in meinem Saft ertrin-ken. Jetzt  stoße ich dich erst zum Wahnsinn. Nie wirst Du von mir loslassen  können. Du wirst um meinen Hengstschlauch betteln, du verdammt geile  Stute!" feuerte er sich und seine unter ihm liegende nackte und  wimmernde Ehefrau seines Gastgebers an. Im Rausch des aufkommenden  Orgasmus klatschen jetzt ihre Leiber aufeinander und sein Hodensack mit  seinen samengefüllten Eiern wurde ständig gegen ihr Gesäß geschleudert.  Mit jedem Stoß schwappten ihre geilen Milcheuter hin und her.  
 
Sie spürte seine Eichelspitze, wie er sie mit aller Kraft in den Muttermund drückte, und tat alles, damit sie jeden Millimeter seiner  Eichel dort spüren konnte. Sie öffnete sich noch weiter, zog die Beine  bis zum Anschlag nach oben und drückte ihm ihre Fersen in seinen  Rücken. Mit der Klammer ihrer Beine zwang sie ihren Beischläfer, noch  heftiger in sie hineinzustoßen und sein Fickrohr tief in ihren willigen  Bauch zu drücken. Mehrmals traf er mit seiner Eichel ihren Muttermund  und stieß hinein. Es war schmerzhaft, aber wahnsinnig erregend. Nie  hatte sie diese Gefühle bei ihrem bisherigen Kopulationen so spüren  können. Sie war überglücklich und geil nach seinem Schwanz. Ihre Hände  hielten zärtlich seinen Kopf. Beider Augen waren ineinander verhakt.  Der sich anbahnende Orgasmus öffnete ihren Muttermund, um die Spermien  ihres dunkelhäutigen Hengstes in ihre Gebärmutter zu saugen, die gleich  von seinem überschwemmt werden würde. Ken hechelte weiter: "Ich schenk  dir jetzt ein lebenslanges Andenken. Meine Eier ziehen sich zusammen.  Meine heiße Sahne kommt. Ich spritze gleich. Jetzt, es kommmmt!" Anita  spürte, wie sein Schwanz anfing zu pochen und noch dicker wurde. Gleich  würde sie den er-sehnten Samen des sie rammelnden potenten Hengstes  bekommen und im Übermaß besamt wer-den. Tief drinnen am Muttermund  meinte sie, seine heftigen Samenstrahlen spüren zu können. "Spritz  (nur) ... fick mich ... fick mir deinen Nektar in meine Gebärmutter ...  gib mir endlich, was ich später jeden Tag sehen kann ... fick mir ein  Baby ... fick es ... mach ´mir ein Kind ... ich will es so sehr ... ich  will dir ein Kind austragen und schenken, mein stolzer Deckhengst ...  schwängere mich und mach´ mir einen dicken Bauch!" flüsterte sie in  höchster Erregung.  
 
Ihre auf ihrem Höhepunkt aufgetretenen Kontraktionen in ihrem Unterleib unterstütze sie durch das Anspannen ihrer Lustkanalmuskulatur. Beides  zusammen wirkte auf seinen Hengstriemen wie ein Todesgriff und ließ ein  Entkommen, wenn er es wollte, nicht zu. Innerlich freute sie sich. Er  liegt zwischen meinen Schenkeln. Ich hab seinen Samen im Bauch, und  gleich wird er mich noch einmal in mir abspritzen.  
 
Sofern es die Zeit zu ließ, verbrachten sie die kommenden Tage nur noch in der Wohnung und wa-ren ständig beim Paaren. Anita war unersättlich.  Nie wieder würde sie Gelegenheit bekommen, es so unbeschwert und  unbeobachtet mit einem jungen Afrikaner treiben und sich vollpumpen  lassen können. Anita blühte richtig auf und vereinigte sich mit ihrem  Liebhaber in Stellungen, die sie bisher nicht kannte bzw. mit ihrem  Ehemann niemals praktiziert hatte. Schnell übernahm Ken die Domi-nanz  und forderte von Anita Dinge, die sie bisher stets abgelehnt hatte, sei  es nur noch nackt zu sein, seine Sklavin zu spielen und ihm zu allen  möglichen Handlungen zu dienen oder gar brutal genommen zu werden. Sie  war ihrem Liebhaber hörig geworden.  
 
Das änderte sich schlagartig, als ihr Ehemann nach seiner Reise wieder in ihr Leben trat. Sie verheimlichte nicht, dass sie sich mit Ken  nähergekommen war, jetzt war sie zuerst wieder eine Ehefrau und  Hausfrau. Bald merkte Anita, dass sich in ihrem Körper etwas  veränderte. Gelegentlich wurde ihr unerklärlich übel. Ihre Brüste  schienen zeitweilig gespannt. Ähnliche Symptome hatte sie vor Jahren  bei ihren ersten Kindern verzeichnet. Ein Besuch bei Frauenarzt  bestätigte ihren Verdacht, dass sie schwanger war. Anita begann zu  rechnen und kam bald zu dem Ergebnis, dass ihre Trächtigkeit nicht von  ihrem Ehemann stammen konnte. In dem fraglichen empfängnisfähigen  Zeitraum hatte sich sich ausschließlich mit ihrem Gaststudenten  gepaart. Ken, der junge, dunkelhäutige, kräftige Gast, würde Vater  werden. Sie würde ein Mischlingskind austragen und gebären. Sie könnte  Kens Mutter sein und würde nun Mutter eines von ihm gezeugten Kindes.  Anita würde nach 19 Jahren abermals eine Schwangerschaft genießen  dürfen.  
 
Anita war eine Frau der klaren Worte und Entscheidungen. Am selben Tag eröffnete sie Ihrem Ehe-mann und ihrem Geliebten, dass sie gravid sei  und das Kind von Ken stammen würde. Betretenes Schweigen!  Ungläubigkeit, Wut, aber auch Freude beherrschten die Zusammenkunft.  Der Fehltritt ihres Ehemannes und die Gespräche im letzten Urlaub  erleichterten die Situation und langsam be-gannen alle, die Situation  realistisch zu sehen und nach Lösungswegen zu suchen. Nach mehreren  Tagen des Nachdenkens und Diskutierens stand fest, dass man gemeinsam  für das Wohl des noch Ungeborenen sorgen werde. Es würde in den Kreis  der Ehe aufgenommen werden.  
 
Anitas Bauch wuchs stetig. Langsam gewöhnte auch Anitas Ehemann daran und begann sich darü-ber zu freuen, dass seine Ehefrau noch einmal ein  Kind gebären würde. Beide Männer waren rüh-rend um die noch werdende  Mutter bemüht und kümmerten sich um ihr Wohlergehen.  
 
Nach sechs Monaten musste Ken sich schweren Herzens von der Frau verabschieden, die in ihrem Bauch unter dem Herzen sein Kind austrug.  Er würde die Geburt nicht miterleben können. Sein Auslandsstudium war  beendet. Es musste in seiner Heimat abgeschlossen werden. Immer wieder  bat er Anita, ihn dort mit seinem Kind zu besuchen. Es war ihm wichtig,  seiner Familie sein mit einer Europäerin gemachtes Kind vorzustellen.  Augenscheinlich wollte er dabei auch seinen Stolz zum Ausdruck zu  bringen. Schließlich hatte er sich mit einer blonden europäischen Frau  erfolgreich gepaart. Das konnten nicht viele Afrikaner von sich  behaupten. Selbstverständlich wollten seine Eltern ihr Enkel und deren  Mutter einmal sehen und begrüßen.  
 
Nun saß Anita mit ihrem dunkelhäutigen Mischlingssohn trotz einiger Unstimmigkeiten mit ihrem Ehemann im Flugzeug auf dem Weg zu ihrem  Liebhaber nach Ghana. Anita war aufgeregt. Wie würde sie empfangen  werden? Welche kulturellen Erlebnisse würden auf sie warten. Ihr Herz  klopfte. Das Flugzeug begann mit dem Landeanflug. Schnell machte sie  sich noch für ihren Befruchter hübsch. Endlich war es soweit. Ken  konnte seinen Sohn und dessen Mutter in seiner Heimat in die Arme  schließen. Die Begrüßung war hoch emotional und herzlich. Seinen Sohn  auf einem Arm küsste er Anita so intensiv, dass sie das Gefühl hatte,  seine Zunge würde ihren Hals erforschen. Er wollte sie regelrecht vor  Freude und Gier verschlingen. Mühsam gelang es ihr, sich zu befreien,  um Luft zu holen. Nach einer Stunde Autofahrt erreichten sie Kens Dorf.  Seine Eltern, seine beiden Brüder und seine Schwestern empfingen Ken  mit seinem Sohn und dessen Mutter überschwänglich. Gern waren auch die  jeweiligen Ehepartner und Kinder seiner Geschwister zu Begrüßung  erschienen. Das Hallo für Kens Sohn war riesig. Anita begann sich um  ihren Sohn zu sorgen. Jeder wollte ihn auf dem Arm haben, ihn drücken  und küssen. Anita stand dem zunächst hilflos gegenüber, zumal sie  mangels Sprachkenntnisse nichts verstand. Ken bemühte sích redlich, die  Kommunikationsprobleme zu mil-dern. Seine ganze Familie war im Taumel  der Freude über das Paarungsergebnis zwischen Ken und seiner blonden  Deutschen.  
 
Abends, als alle Kinder schliefen, sollte eine Begrüßungsfeier nach den Geflogenheiten in Kens Familie stattfinden. Ken erläuterte, dass die  Feier im Freien stattfinden und mit einem opulenten Essen und einem  heimischen Gebräu begonnen würde. Das Gebräu würde zu einer lockeren  und beschwingten Atmosphäre beitragen. Es sei üblich, dass man bei  derartigen Festen die alte Stammeskleidung anzog. Sie bestand lediglich  aus einem Bastrock, dessen Aufgabe es war, den Genitalbereich der  Frauen und Männer abzudecken. Da sie, Anita, als Mutter seines Sohnes  in den Familienkreis aufgenommen werden sollte, bat Ken sie darum, der  Tradition zu folgen. Es bedurfte eines längeren Zuredens, dass sich  Anita ihr fremden Frauen und Männern fast nackt zeigen sollte. Aus  Neugierde und dem Wunsch Ihres Liebhabers folgend, dass ihr Kind die  Kultur des Vaters respektieren sollte, gab sie schließlich nach.  
 
Das Fest und die feierliche Aufnahme in die Familie sollten mit der Abenddämmerung beginnen. Lange vorher vernahm Anita trommelnde Musik  und lautes Stimmengewirr aus dem Garten. Kenn wollte sie rechtzeitig  abholen. Sie duschte ausgiebig, richtete ihr lockiges blondes Haar und  schminkte sich für das Fest. Doch etwas widerwillig zog sie den ihr von  Kens Mutter übergebenen Bastrock an. Ihre schönen festen Brüste waren  frei und den Blicken aller Anwesenden offen. Der Bastrock bedeckte  gerade ihren Po und ihren Schoß. Darunter trug sie nichts. Bei jedem  Schritt wölbte sich der Rock so, dass ein kleiner Teil ihres Pos oder  Schoßes sichtbar wurde. Anita fühlte sich in diesem Augenblick der  Einsamkeit in einem fremden Land mit einer unbekannten Kultur unsicher  und unwohl. Ganz im Gegensatz dazu bemerkte sie in ihrem Körper eine  Unruhe, die durch die auf sie eindringende Musik, das Drumherum und die  leichte Bekleidung verstärkt wurde. Ihre Brüste spannten sich, die  Brustnippel ragten frech hervor. In ihrem Unterleib vernahm sie ein  leichtes Kribbeln und den Beginn eines triebhaften Erwachens. Endlich  öffnete sich die Tür. Ken erschien, nur mit einem kleinen Lendenschurz  bekleidet, um sie abzuholen. Erleichtert, dass sie seinem Wunsch  gefolgt war, nahm er sie in die Arme, um der Mutter seines Sohnes  glücklich mit einem innigen Kuss zu danken. Ihre Brust wurde gehen  seine nackte Brust gedrückt. Nach langer Zeit genoss sie wieder einmal  das Gefühl, von einem jungen, starken, dunkelhäutigen Mann umarmt,  bedrängt und geküsst zu werden. Auch bei Ken machte sich ein Gefühl des  Begehrens bemerkbar. Sein wachsender Schwanz drückte gegen ihren Schoß.  Die wartende Gesellschaft ließ aber weitere Zärtlichkeiten jetzt nicht  zu. Stolz und Händchen haltend ging er mit seiner blonden von ihm  gedeckten Frau, die ihm ein Sohn geschenkt hatte, in den Garten. Dort  mussten sie durch ein Spalier der erwachsenen Familienmitglieder  schreiten. Ihre festen Brüste bewegten sich bei jedem Schritt durch  ihre Anspannung nur minimal. Sie waren immer noch sehr feminin und  fest, obwohl sie immerhin schon drei Kinder gesäugt hatten. Anita hatte  für die unterschiedlichen, teilweise tief hängenden Brüste der  anwesenden Frauen allen Alters keinen Blick. Dieser war mehr auf den  Lendenschurz der Männer gerichtet. Bei einigen war deutlich die  unterschiedlich ausgeprägte Erektion der Lustbolzen erkennbar.  Sichtlich stolz führte Ken die Mutter seines Sohnes, die vom Alter  seine Mutter hätte sein können, durch das Spalier, bis sie auf das  Fami-lienoberhaupt, Kens Vater, stießen. Dieser saß auf einem  thronähnlichen Stuhl, rechts von ihm standen zwei weitere unbesetzte  Stühle. Erschrocken und verwirrt sah Anita, dass er keinen Lendenschurz  trug. Breitbeinig zeigte er allen seine Männlichkeit. Sein steifer  Schwanz stand abstehend steil nach oben gerichtet. Auf dem Stiel ragte  eine übergroße, nackte Eichel in die Höhe, auf deren Spitze deutlich  eine geöffnete Eichelöffnung zu sehen war. Die Größe und sein Umfang  des Phallus sprengten Anitas Vorstellungsvermögen. Mit ihrer Hand würde  sie ihn nicht umfassen können. Keine normale Frau würde ein derartiges  Monstrum in sich aufnehmen können.  
 
Kenn erläuterte ihr, dass es Sitte sei, dass jedes neue Familienmitglied dem Familienoberhaupt und seinem Phallus seine Ergebenheit ausdrücken  müsse. Dazu müsse sie sich niederknien, seine Hoden und seine Eichel  küssen und sich anschließend mit ihren Lippen seinem Mund nähern. Wenn  er sie küsse, dürfe sie an seiner Seite Platz nehmen. Ehrfurchtsvoll  und zittrig küsst sie seine Hoden und seine Eichelöffnung, aus der  bereits ein erster Liebestropfen gedrungen war. Es war für Anita eine  neue Erfahrung, als Mutter von drei Kindern, einem dunkelhäutigen  fremden Mann ihre Ergebenheit durch das Küssen seiner Genitalien zu  zeigen und von seiner Entscheidung, wo sie sich einzuordnen hätte,  abhängig zu sein. Sie näherte sie sich seinem Gesicht und bot sich zum  Kuss an. Kens Vater ergriff ihren Kopf und küsste sie mit offenem Mund.  Anschließend zollte auch Ken als gestandener zeugungsfähiger Mann  seinem Vater seine Ergebenheit. Beide nahmen jetzt rechts und links vom  Familienoberhaupt Platz. Alle drei verfolgen anschließend Tanzrituale  der restlichen Familienmitglieder, an dem auch einige Dorfbewohner  teilnahmen, ständig unterbrochen durch das Trinken des Gebräus.  Fasziniert beob-achtete Anita die Tänze, bei denen die Teilnehmer wild  gestikulierten und ihre Unterleiber nach vorne und hinten stießen. Die  Brüste der Frauen schwabbelten in alle Richtungen. Die Lenden-schurze  lüfteten ständig ihre Geheimnisse. Bei keinem Tänzer war sein Rüssel  noch schlaff. Die steifen Schwänze und ihre Hoden schwangen zwischen  ihren Beinen zum Takt der Musik. Es blieb bei den tänzerischen  Bewegungen nicht aus, dass sich die Tänzerinnen und Tänzer körperlich  berührten. Mancher Penis suchte bewusst oder unbewusst den Kontakt zum  Schoß einer Tänzerin, die das durch die Art ihrer Bewegungen noch  forcierten. Bald bildeten sich vereinzelt Paare, die sich obszön im  engen Körperkontakt tänzerisch bewegten als ob einen Geschlechtsakt  vollzogen. Als gerade der emotionale Höhepunkt erreicht schien, ließ  sich eine Frau mitten im Tanz fallen, spreizte ihre Beine, legte ihren  Schoß frei und öffnete mit ihren Händen ihren Schamlippen. Durch Gesten  forderte sie den mit dem mächtigsten Luststab ausgestatteten  Schwanzträger auf, sie zu nehmen und zu besteigen. Die übrigen Tänzer  bildeten einen Kreis um das kopulierende Paar, tanzten im Kreis weiter  bis sich der Partner in seine unter im liegende Partnerin ergossen  hatte und das durch schrille Schreie signalisierte.  
 
Plötzlich ein Gong und absolute Stille. Die Hauptfrau des Familienoberhauptes rief etwas in die Run-de, das Anita naturgemäß  nicht verstand. Die Frauen nahmen sich einen in ihrer Nähe stehenden  Mann und begannen in aller Öffentlichkeit deren Schwänze zu reiben.  Kens Mutter hielt ein glasförmiges Gefäß in den Händen. Die Männer  wurden offensichtlich zwangsentsamt. Ihre aus-spritzende  Samenflüssigkeit wurde von Kens Mutter mit dem Gefäß aufgefangen. Nach  dem alle gemolken waren, bildete die Gesellschaft einen Kreis, in deren  Mitte sich Anita sowie Ken mit seinem Vater begaben. Kens Mutter kam  ebenfalls in den Kreis, die gesammelte Spermienmasse mitbringend. Nach  einer feierlichen Ansprache des Familienoberhauptes wurde der Kelch  Anita mit der Aufforderung übergeben, diesen vor den Augen aller  Anwesenden auszutrinken. Die bisherige Zeremonie war an Anita nicht  spurlos vorübergegangen. Das Stampfen der Familienmitglieder nach der  Musik, das Wackeln der Brüste und insbesondere die wippenden steifen  Schwänze mit den schaukelnden Hoden hatten Anita stark erregt. Das  Gebräu tat sein übriges. Schon vorher zu Hause hatte sich von ihrem  Geliebten gern den schwarzen Eiersaft in den Mund spritzen, um ihn  genüsslich zu schlucken. Gierig nahm sie den Kelch, setzte ihn an und  trank die Befruchtungssahne aller zwangsentsamter Männer lustvoll aus.  Stolz übergab sie den entleerten Behälter Kens Vater. Der erste Schritt  der Familienmitgliedschaft war abgeschlossen. Alle Männer hatten ihr  ihr Sperma geschenkt, von allen hatte sie es jetzt im Bauch. Der Brauch  bedeutete, durch das Schlucken der Samenflüssigkeit aller männlichen  Mitglieder zeigt die Frau ihre Unterwürfigkeit und ihre Bereitschaft  auch als Deckstute zu dienen.  
 
Jetzt wurde Anita durch Kens Mutter der Bastrock und bei Ken den Lendenschurz abgenommen. Anita war nun völlig nackt. Es schien ihr aber  nichts mehr auszumachen. Bei Ken zeigte sich, dass er sexuell erregt  war. Seine Männlichkeit reichte nicht ansatzweise an die Größe seines  Vaters heran. Erst jetzt wurde Anita der Ablauf der eigentlichen  Aufnahme erläutert. Das Familienoberhaupt hatte das Recht und die  Pflicht, als Erster vor den Augen der Familie das zukünftige weibliche  Mitglied zu besteigen und und seinen Samen in den Bauch des neuen  Familienmitgliedes zu deponieren. Anschließend würden dem eventuellen  künftigen Ehemann aus der Familie sowie sein jüngster paarungsfähiger  Bruder das Recht der Kopulation zustehen. Mit dem Empfang des Samens  des Familienoberhauptes ihrem Schoß würde die ausgewählte Frau zum  ordentlichen Familienmitglied werden. Über die Rangfolge innerhalb der  Frauenhierarchie würde noch zu befinden sein. Mit der öffentlichen  Begattung durch ihren zukünftigen Mann würde allen Familienmitgliedern  ihre Zuordnung zum Mann vermittelt. Die Paarung mit dem jüngsten Bruder  diente dem Brauch, dem noch unerfahrenen Bruder in die Welt der  Kopulation und Fortpflanzung einzuführen. Anita war schockiert. Sie war  gekommen, um Ken die Möglichkeit zu geben, seinen Sohn und sie seiner  Familie vorzustellen. Jetzt wurde sie wohl eher zum Lustobjekt der  Familie. Diese Empfindung trat aber sehr schnell in den Hintergrund.  Die laue Luft, die gesamte Atmosphäre geprägt von der dumpfen Musik,  den Gesang der Familie, die aufreizenden Tänze, die wackelnden Brüste,  die steifen Rüssel der Dunkelhäutigen, die zwischen ihren Beinen  schwankenden Eier und nicht zuletzt die Wirkung des Gebräus hatten  Anita in eine andere Gefühls- und Wahrnehmungswelt transferiert. Sie  nahm nur noch die Hitze in ihrem Unterleib und die Umarmung des  muskulösen Ken wahr. Sie, eine 37-jährige verheiratete Frau, Mutter  zweier erwachsener Töchter, hatte sich mit einem 21-jährigen  dunkelhäutigen Mann gepaart und von ihm schwängern lassen, stand nun in  der Mitte seiner Familie und gab sich ihm in aller Öffentlichkeit in  einem verlangenden Kuss hin. Sie knabberten und lutschen gegenseitig an  ihren Lippen, saugten sich die Zungen ein, um sie zu verschlingen und  nahmen den Speichel des anderen begierig auf. Ihre Unterleiber  bedrängten sich. Deutlich spürte sie seinen ihr bereits bekannten  steifen Schwanz. Wenn er sie jetzt nehmen würde, sie würde sich ihm  schamlos vor den Augen aller Familienmitglieder hingeben. Die  Produktion ihres Scheidenhonigs lief auf Hochtouren. Es wäre zu schade,  wenn der Nektar nutzlos ausfließen würde. Ken hatte einen Finger in  ihre Liebeshöhle geschoben und bohrte immer tiefer. Hemmungslos stellte  sie sich breitbeinig hin und ließ es vor allen geschehen. Schließlich  nahm er die mit ihrem Fotzensaft beschmierten Finger und steckte ihn in  ihren Mund. Wie von Sinnen lutsche sie ihren eigenen Saft, um sie dann  wieder in seinen Mund zu stecken.  
 
Es war augenscheinlich, dass Anita hoch erregt war und der nächste Schritt vollzogen werden konn-te. Kens Vater unterbrach das Vorspiel  und wies seinen Sohn an, seine Partnerin dem besonderen Lager  zuzuführen. Es bestand aus einer auf Stelzen gebauten Liegefläche,  damit jedes Familienmit-glied den Vollzug der Integration der weißen  Frau verfolgen konnte. Wissend, dass sie jetzt vom Vater ihres  Geliebten in aller Öffentlichkeit genommen, bestiegen und besamt werden  würde, legte sie sich unter Mithilfe Kens auf den Rücken und spreizte  erwartungsvoll ihre Beine, um ihren Schoß zur Besitznahme durch das  Familienoberhaupt anzubieten. Unsicher war sie wegen der Größe seiner  Männlichkeit. Würde sie tatsächlich in der Lage sein, ihren Schoß so  dehnen zu lassen, dass er sie schadlos penetrieren konnte? Ihr  Rauschzustand erleichterte es ihr, sich zu entspannen und begierig der  Besamung entgegenzusehen. Trotz aller ihr nicht bekannten weiteren  Rituale spürte sie, wie in ihrem Schoß unaufhörlich schleimige Nässe  sich absonderte. Jeweils an ihrer Seite standen Ken und seine Mutter,  um sie zu beruhigen und die Hände zu halten. Dann begann Kens Vater mit  dem Besamungsakt. Sein Riesenpenis zeigte begehrlich auf den Schoß des  künftigen Familienmitglieds. Er näherte sich langsam ihren Schamlippen,  die komplett nass waren und aus denen erste Tropfen ihres Liebessaftes  sickerten. Stolz und machtbesessen hatte er seine Arme vor seiner Brust  gekreuzt. Kens Mutter nahm sein männliches Monstrum behutsam in die  Hand und setzte es an Anitas Schamlippen an. Langsam bewegte er seine  Hüfte vor und zurück. Millimeter um Millimeter schob er seine Eichel  zwischen ihre Schamlippen. Der anfängliche Schmerz bei dem Spalten und  Eindringen seiner riesigen Eichel verging durch das Benetzen seines  Prachtschwanzes mit ihrem abgesonderten Fotzensaft. Wieder zog er sich  etwas zurück, um erneut weitere Millimeter in den Schoß der Mutter  seines Enkels einzudringen. Allmählich war er soweit eingerungen, dass  eine Führungshilfe von Kens Mutter nicht mehr notwendig war. Erhaben  penetrierte er die Mutter seines Enkels und die Geleibte seines Sohnes.  Sie fühlte seinen Elefantenrüssel in sie hineinstoßen, der sich tiefer  und tiefer mit seiner Eichel an der Wand ihres Fotzenschlauches in  Richtung Muttermund entlang schabte. Es tat weh, trotzdem war es  erregend und schön. Voller Gier und Spannung schaute Anita dem  Schauspiel zwischen ihren Beinen zu. Sie öffnete sich noch weiter und  wollte alles in sich spüren. Plötzlich stieß er gegen ihren Muttermund.  Sein Luststabe war gerade zur Hälfte in ihrem Bauch. Den Stoß seiner  Eichel gegen ihren Muttermund empfand als Lustschmerz und versuchte  trotzdem gegen seinen Unterleib zu bocken. Schmerz und Lust vermischten  sich. Es war vom Lustempfinden anders als sonst. Es war mehr ein Akt,  um in die Familie integriert zu werden. Sie lag auf der Liege und  erwartete seinen Orgasmus. Kens Vater stieß weiter mit gekreuzten Armen  heftig in ihren Schoß, ohne sie weiter zu berühren. Es ging allein  darum, seinen Samen in ihrem Schoß zu abzusondern und zu deponieren.  Sein Orgasmus deutete sich an. Ohne weitere Vorwarnung spritzte er  schlagartig seine Spermien in ihren Schoß. Seine Abschüsse waren so  heftig, dass Anita sie an ihrem Muttermund spürte. Es mussten Unmengen  seines männlichen Saftes gewesen sein. Sofort nach dem Abspritzen zog  Kens Vater sein Glied heraus und ging in seine Hütte. Seine Aufgabe war  erfüllt. Anita blieb noch reglos unter den Liebkosungen von Ken und  seiner Mutter liegen. Sie hatte das Gefühl, wenn sie jetzt aufstehen  würde, könnte sie die Unmengen des in sie gespritzten Samens nicht  halten.  
 
Was Anita noch nicht wusste, war, dass sie jetzt von allen zeugungsfähigen Männern bestiegen werden würde. Sie hatten zwar den  Samen aller Männer bereits im Magen, aber von den männlichen  Familienmitgliedern noch nicht dort empfangen, wofür er eigentlich  bestimmt. Es war Brauch, dem Mann Respekt und Demut zu zeigen. Dies  geschah regelhaft, in dem das neue weibliche Familienmitglied oder das  nunmehr gebärfähige Mädchen ihren Schoß im Rahmen eines Festaktes allen  zeugungsfähigen Familienmitgliedern öffentlich zur Benutzung anbietet.  Zwangsläufig würde sie dabei nur selten einen eigenen Orgasmus erleben.  Ziel des Aktes war, die Hingebungsbereitschaft gegenüber der  Manneskraft öffentlich zu zeigen. Dieser Akt lehnte sich an die Paarung  bei Wildpferden an, deren Zucht Haupteinnahmequelle des Dorfes war.  Hierzu musste sich die Frau in eine demütige Stellung der Empfängnis  auf alle vier Extremitäten begeben. Dabei reckte sie ihr Gesäß mit der  Rosette und dem empfängniswilligen Stutenloch hervor, beugt den  Oberkörper, die Brüste und das Gesicht in tiefer Demut herab und flach  auf den Boden. Um den Trieb und den Fortpflanzungswillen der Männer zu  unterstützen, zog Ken die Schamlippen seiner Stute auseinander und bot  das entsehende Loch zum Eindringen der Schwänze der Männer an, um seine  Geliebte hengstgleich zu bespringen. Wie in der animalischen Natur ist  der jeweilige Hengst in dieser Position der Herrscher des Aktes. Zum  Antrieb gibt er bei Bedarf seiner Stute anspornende Klapse auf ihre  Pobacken oder greift steu-ernd in ihre künftigen Milcheuter. Selbst das  Benutzen der Haare der penetrierten Stute als Leine war Brauch; alles  zur Förderung des Respekts und ggf. der Empfängnis. Diese Art des  Besteigens hat den zusätzlichen Vorteil, dass der Hengstschwanz tief in  die Stutenscheide eindringen kann und durch die gekrümmte Haltung das  fruchtbare Sperma so tief in den Schoß der besprungenen Stute fließen  kann.  
 
Das Gebräu hatte seine volle Wirkung entfaltet. Anita hatte wieder die Rückenlage eingenommen, ihre Beine weit gespreizt und angezogen, um so  jedem Hengst, der sie besteigen wollte, zu signalisieren, dass er ihre  Lusthöhle den anderen Hengsten zum Kopulieren und Abspritzen bereit  ist. Anita hat jetzt jegliches Gefühl für Zeit und Raum verloren. Sie  wollte jetzt nur noch Schwänze in ihrer Fotze haben und besamt werden.  Ihre Lust schien unersättlich. Völlig verschwitzt und von  Kopulationsflüssigkeiten benetzt, wimmerte sie danach, sie zu benutzen  und zu ficken. Ihr Bauch war vollgefüllt mit den Säften aus den Hoden  der sie bisher bestiegenen Männer. Wenn ein neuer in sie eindrang,  musste seine Kolben erst Liebesgemisch aus ihrem Fotzenschlauch  herausdrücken, um sich Platz in ihrem Schoß zu schaffen. Selbst  Schwänzen, die sich schon in den Muscheln der anderen weiblichen  Familienmitglieder ausgetobt hatten, reinigte sie mit ihrer Mundfotze,  um sich dann noch mögliche Spermienreste der zum Teil bereits  ausgelaugten Deckhengste in den Rachen spritzen zu lassen. Sie war nur  noch ein willenloses Bündel zuckendes Fickfleisch geworden, das jeden  Luststab anbettelte, sie zu rammeln und zu besamen, um sie von ihrer  Lust zu erlösen. Es lag auf der Hand, dass jeder Schwanzträger die  Möglichkeit nutzen wollte, eine blonde europäische Ehefrau mit der  Befruchtungsflüssigkeit eines Dunkelhäutigen zu versehen, um physische  Überlegenheit zu demostieren. Anita war es egal, wer sie gerade bumste,  hauptsächlich ihre Lust wurde von einem schwarzen Phallus gestillt.  
 
Irgendwann ging den meisten Männern die Kraft aus. Auch Anitas Lust flachte merklich ab. Kraftlos lag sie im Kreis der Männer, die sich bei  ihr befriedigt hatten. Ihr Schoß war knallrot und wund. Un-zählige  Kopulationen hatte er empfinden dürfen. Eine letzte körperliche  Vereinigung sollte das Fest beenden. Mit letzter Kraft bat sie, dass  Ken sie bitte öffentlich nehmen sollte, um) allen ihre Zugehörigkeit zu  ihm zu demonstrieren. Diesen Akt mit ihrem Liebhaber erlebte Anita fast  noch im Unterbewusstsein. Sie äußerte noch einen Wunsch: "Liebling,  bitte kennzeichne mich und meine Brüste als Deinen Besitz. Ich gehöre  dir. Ich brauche deinen Prachtschwanz. Ich will deine Luststute sein!"  Beifall der Umstehenden brandete auf. Ken liebkoste zärtlich ihre  Titten, um schließlich mit einem Biss sie für immer zu zeichnen. Nur  mit Mühe konnten sie ihren Unterleib seinem stoßenden Schwanz entgegen  werfen. Ihr zeitgleicher Orgasmus ließ sie aufschreien. Ihre Hände  krallten sich in seinen Rücken und hinterließen deutlich Kratzspuren.  Mehrere Wellen der Lust hatten ihren Körper durchzogen. Sie zitterte am  ganzen Leib. Sie war völlig fertig und lag vor Freude schluchzend in  seinen Armen. Alleine konnte Anita nicht mehr in ihre Wohnstätte gehen.  Die vielen Begattungen hatten sie kraftlos gemacht. Die massenhaften  Paarungen hatten ihren Schoß wund werden lassen. Ken und sein Bruder  trugen die benommene Weiße, vollgefüllt mit den Samen der  dunkelhäutigen Familien-und Dorfbewohner, zur Nachtstätte. Ohne einen  klaren Gedanken gefasst zu haben, fiel sie sofort in einen tiefen und  lang anhaltenden Schlaf.  
 
Der vierzehntägige Besuch der Heimat ihres Liebhabers verlief wie im Fluge. Immer wieder hatten sie es bei jeder Gelegenheit miteinander  getrieben. Wenn es nach Anita gegangen wäre, würde sie seinen Schwanz  niemals aus ihrem Stutenloch entweichen lassen. In seinen starken Armen  an seiner dunkelhäutigen Brust fühlte sie sich geborgen und beschützt.  Es war nicht mehr nur eine Liebelei, es war mehr. Gern würde sie für  Ken sorgen und ihm noch viele Kinder schenken. Die Realität ließ es  jedoch nicht zu. Sie war verheiratet und war fast doppelt so alt wie  Ken.  
 
Den letzten Abend wollten sie noch einmal als kleine Familie genießen. Gemeinsam mit ihrem Sohn gingen sie abends zum Strand in die Nähe der  Zuchtranch der wilden Pferde. Der leichte Wind, das Meeresrauschen und  das wilde Galoppieren der Pferde erzeugten eine romantische Stimmung.  Die Abendsonne ging langsam unter. Ken trug ihren gemeinsamen Sohn in  einer Tragetasche, in der dieser gerade ruhig schlief. Sie wollten die  letzten Sonnenstrahlen zu einem Bad im Meer nutzen, um anschließend  ihre nackte Haut von der Sonne noch trocknen zu lassen. Das Entkleiden  ging schnell. Nackt wie Gott sie schuf rannten sie zum Wasser. Anitas  Brüste sprangen bei jedem Schritt wild in der Gegend umher. Kens Rüssel  mit seinen dicken Hoden baumelte frei von jeglichen Kleidungszwängen  zwischen seinen Beinen aufreizend hin und her. Sein Penis hatte eine  extreme Erektion. Er klebte beinahe an seinem Bauch, so stark war sie.  Einmal hielten sie inne, um sich heftig zu umschlingen und zu küssen.  Wohltuend und am ganzen Körper prickelnd nahm Anita wahr, wie sein  erigierter Luststab am Eingang ihrer Lusthöhle anklopfte. Durch die  enge Umarmung wurden ihre Euter gegen seine Brust gequetscht. In ihrem  Schoß entbrannte ein Feuer der Lust. Es war für sie ein  unbeschreibliches Gefühl, von einem jungen, mit voller Manneskraft  ausgestatteten, nackten Dunkelhäutigen mit einem verlangenden Kuss in  die Arme genommen zu werden. Er suchte mit seinem blutvollen Schwanz  ihren Lusteingang, doch schließlich machten sie sich los und rannten  ins Wasser. Lange konnten sie dort nicht verweilen. Ihr Sohn sollte  nicht unbeaufsichtigt bleiben. Nach ein wenig Erfrischung im Meer  gingen sie Händchen haltend zum schlafenden Sohn zurück. Kens riesiger  Schwanz pendelte nass mit gefüllten Hoden im Sack zwischen seinen  Beinen. Ihre Brüste wippten fröhliche bei jedem Schritt auf und ab. Sie  legten sich auf ihr Badetuch, den süß schlafenden Sohn in ihrer Mitte.  Seine dunkle mit Wassertropfen benetzte Haut glänzte im Schein der  untergehenden Sonne. Im Kontrast zu seiner dunklen Hautfarbe lag die  weiße Mutter seines Sohnes neben ihm. Liebevoll, wegen des nahenden  Abschieds wehmütig, spielte Anita mit dem Glied des jungen Va-ters  ihres gemeinsamen Sohnes. Langsam kam Leben in das bespielte Objekt.  Auf der Pferdekoppel sahen sie gerade, wie ein Hengst eine Stute  besprang und wahrscheinlich deckte. Verträumt äußerte Anita: "Die  Stuten haben es gut. Die können sich von dem Hengst decken lassen, dem  sie gerade ihre Gunst schenken. Sieh´ mal den riesigen Hengstschwanz.  Deiner ist aber auch schön dick und füllt mich richtig aus, Schatz".  Sie küsste sein Glied und flüsterte Ken zu: "Der hat mir einen schönen  Sohn gemacht. Ich werde deinen Prachtschwanz vermissen. Er hat mich so  befriedigt wie noch kein Mann!"  
 
Von seinem großen, stark muskulösen Körper tropfe noch immer etwas Meerwasser. Kenn hatte sich auf die Seite gelegt und die Beine weit  geöffnet. Anita legte ihren Kopf auf seinen Schenkel und betrachte  seine Männlichkeit von ganz nahe. Einfühlsam nahm sie seinen Penis in  die Hand und zog seine Vorhaut langsam zurück. Glänzend und in voller  Pracht erschien seine nackte zum Platzen gespannte Eichel in der  Abendsonne, die Anita mit einem zarten Kuss begrüßte. Gefühlvoll  stülpte sie ihre Lippen über die von ihr geliebte Eichel, hielt am  Eichelkranz inne, um ihn mit ihrer Zunge überall zu umspielen. Die  Wirkung zeigte sich sofort. Sein Luststab versteifte sich wieder in der  von ihr schon bekannten Größe zu einem Monstrum von Schwanz. Sie nahm  ihn in die Hand, bog ihn zur Seite, um sich intensiv seinem Hodensack  mit den darin eingebetteten Samenbehältnissen zu widmen. Wie ein  Muttertier schleckte sie sein Gehänge intensiv Stück für Stück ab.  Danach öffnete sie seine Schenkel noch mehr, um sich ungehinderter dem  Bereich zwischen After und Hodensack widmen zu können. Mit fast  mütterlicher Hingebung liebkoste und leckte sie seine Prostata mit  ihren Lippen und der Zunge. Nachdem Prostata und Hodensack vollständig  abgelabbert waren, nahm sie jeweils einen Hoden in ihrem Mund. Ihre  Mundhöhle war durch deren Größe damit komplett ausgefüllt. Abwechselnd  beide saugend, widmete sie sich wieder seiner Rute und rieb sie weiter.  Manchmal unterbrach sie das Auf und Ab, um die austretenden Lusttropfen  liebevoll abzulecken und zu schlucken. Wann würde sie nach ihrer  Heimreise ihren Liebhaber wieder einmal mit ihrem Mund befriedigen und  seine köstliche Ficksahne schlucken können? Wenn es nach ihr ginge,  würden sie jeden Tag seinen Eiersaft zum Löschen ihres Durstes trinken  wollen.  
 
Kenn streichelte seinen schlafenden Sohn, den er einige Zeit nicht wiedersehen würde. Anita hatte sich durch ihre Position zum Liebkosen  seines Geschlechts so gelegt, dass er sich mit dem Kopf auf einen ihrer  Schenkel legen konnte. Das andere Bein hatte sie hochgestellt. Direkt  vor seinen Augen lag ihr köstlicher Schoß mit dem Eingang zur  Lusthöhle. Anitas Kitzler blinzelte ein wenig aus seiner schützenden  Falte. Genussvoll knabberte er an ihrem Kitzler und ließ seine Zunge  über ihre freien sich anbietenden Schamlippen gleiten. Vom Geruch ihrer  Hitzigkeit angetrieben versuchte er, mit seiner Zunge tiefer in ihren  Lustkanal einzudringen. Anita wurde zunehmend erregter. Triebhaft  drückte ihren Schoß ihrer Unruhe in ihrem Unterleib folgend gegen  seinen Mund. Anita bemerkte, dass auch Ken seinen Unterleib heftiger  der ihn wichsenden Hand ent-gegendrückte. Sein Lustkolben fing an zu  pochen. Schnell stülpte Anita ihren Mund über seine Eichel, um seinen  Samen zu empfangen. Ken schrie auf: "Es koommmmt! Ich spritzeeeee!" und  drückte seinen zuckenden Schwanz in ihre Mundhöhle und versenkte ihn  tief in die Kehle der Mutter seines Sohnes. Sie spürte, wie die  Samenschübe gegen die Halswand gespritzt wurden, von wo der dann in  ihren Magen abfloss. Das Intimste, das er geben konnte, hatte er ihr  geschenkt. Gleichzeitig saugte sie seinen Schwanz, um ihn komplett zu  entleeren. Auch Anita erreichte ihren Höhepunkt und spürte erstmalig in  ihrem Leben, dass auch sie ejakulierte. Wollüstig drückte sie ihren  Schoß gegen seine eingedrungene Zunge, sodass er etwas von dem Geilsaft  abbekam. Schnell dreht sich Anita um, um ihren Geliebten zu küssen. An  ihrem Mundwinkel hingen noch mil-chig-trübe, glasig klebrige  Samenfäden. Im Kuss vermengten sich seine Spermareste aus ihrem Mund  mit ihrem Geilsaft in seinem Mund zu einem nie wiederkehrenden  Geschmack. Übermannt nahm Ken Anita in die Arme und bohrte brünstig  seine Zunge in ihren weit aufgerissen Mund, um sich daran festzusaugen.  Ken erwiderte: "Du bist meine weiße Stute, die mir meinen Sohn  geschenkt hat." Und vergrub seinen Mund in ihr rechtes Gesäuge. Anita  drückte seinen Kopf noch fester an ihre Brust und hechelte ihm zu:  "Ken, ich liebe dich!!! Ich möchte noch ein Baby von Dir. Fick mich und  mach´mich schwanger. Nimm deine weiße Stute, mein lieber Hengst, und  entleere den fruchtbaren Nektar deiner Pferdehoden in den Bauch deiner  weißen deckwilligen Stute. Besame mich und mach´ mir ein Fohlen. Pflanz  mir zum Abschied noch ein Kind in meinen Bauch, damit ich immer an  diesen Abend denke. Ich will dich und deinen Samen. Spritz dich in mir  aus und befruchte mich. Ich will deine Zuchtstute sein!" Stolz hielt  sie ihm ihre von ihm markierte Brust hin, deren Biss schon gut verheilt  war. Ken um-schloss mit seinen Händen ihre Euter, die bereits drei  Kindern gesäugt hatten und nun noch ein weiteres Baby zum Säugen dienen  sollten. Er drückte sie zart nach außen, dann wieder nach innen, schob  sie hoch und runter, zog an ihren Zitzen, von denen auch er gern säugen  würde. In dieser Stimmung schauten sie sich verliebt in die Augen bis  Ken seine Beherrschung verlor. Er drehte seine sich ihm anbietende  weiße Stute auf den Rücken und schob ohne Vorspiel seinen  Hengstschlauch in ihre Fickröhre. Völlig von Sinnen ob ihres  Geständnisses hämmerte er seinen einem Pferdeschwanzes gleichenden  Phallus in ihren Unterleib. Bei jedem Eindringen seines Speers in ihren  Bauch schrie sie lustvoll auf. Sie waren weit und breit alleine.  Niemand hörte die unkontrollierten Lustschreie. Sie konnten sich  richtig in den Taumel der Lust fallen lassen. Ihr Schreien wechselte  allmählich in lautes unbändiges Keuchen. Ihr Orgasmus kam näher. Das  Ziehen in ihrem Becken steigerte sich rasend schnell bis endlich die  ungestüme Welle ihrer ungezügelten Lust in ihrem Körper sich  ausbreitete und sie in die Nacht schrie: "Ja ... tu es ... mach mir ein  Kind ... rammel dich aus ... ich bin dir hörig ... ich bin deine Hure,  die von dir gedeckt werden will ... spritz alles in meine Gebärmutter  für ein neues Fohlen ... ich will dir noch ein Fohlen austragen und  gebären ... schwängere deine weiße Hure ... erobere noch einmal den  Bauch deiner weißen Ehestute mit deiner Ficksahne ... ich bin läufig  ... nur für dich mach´ ich jetzt die Beine breit ... spritze deine  Hengsthoden leer und befruchte mich ... jaaa ... ich kommeeeeee ....  Spritz endlich ... pump´ mich voll mit deinen Hengstspermien ... mach  mich noch (einmal dick!" Ihr gesamter Körper wurde von einem gewaltigen  Orgasmus heimgesucht, der sie lange danach noch durchschüttelte.  Glücklich und verleibt klammerte sie sich an ihren dunkelhäutigen  Deckhengst. Ihre Schenkel hatte sie noch immer weit geöffnet, damit er  sie weiter rammeln konnte. Sie hatte sich ihm total emotional geöffnet  und hingegeben. Ganz tief sollte er weiter in sie eindringen und im  Innersten ihres Schoßes seine Saat spritzen, damit sie noch von ihm  dick und trächtig würde. Sie war dem dunkelhäutigen Mann mit seinem  riesigen Hengstschlauch verfallen. Sie wollte nur noch von ihm  aufgepumpt werden und viele Fohlen gebären. Auch Ken war soweit. "Ich  muss gleich spritzen ... mach´ deinen Muttermund auf ... es kommt ...  jeeeetzt!" Schwall für Schwall spritzte es aus seiner Eichel in ihren  offenen, wartenden Muttermund. Anita umklammerte ihren Hengst, fühlte  endlich wieder, eine Stute zu sein und schrie laut: "Mach´ mir ein  Kind! Ich will von dir ein Baby! Ich will dir als Zuchtstute dienen und  viele Kinder bekommen. Ich bin deine Hure, mit der du machen kannst,  was du willst. Ich schenke dir alles. Hauptsache ich spüre deinen  Schwanz in mir, der mich so göttlich befriedigt. Ich liebe dich und  deinen Prachtschwanz mit seinen so fruchtbaren Hoden! Ja, ich liebe  dich! Ich liebe dich so sehr!!!"  
 
Der Abschiedsabend am Strand dauerte bis weit in die Nacht. Mit seinem Samen gefüllten Unterleib gingen sie schließlich ins Dorf zurück.  
 
Im Flugzeug hatte sie lange Zeit über die vergangenen Tage und über ihre Zukunft nachzudenken. Ihr Sohn schlief tief und fest. Ein merkwürdiges  Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus. War sie eventuell wieder  schwanger? Wenn ja, konnte es nur jetzt in Ghana passiert sein! Wer  würde aber der Vater sein? Wie würde ihr Ehemann reagieren und was  würden ihre erwachsenen Töchter sagen? Würden ihre Verwandten und  Bekannten sie als Schwarzenhure oder als Gebärmaschine von Afrikanern  abtun? Sie kam für sich zu der Erkenntnis, dass sie wieder so handeln  würde. Sie liebte diese dunkelhäuti-gen Männer mit ihren Körpern und  ihrer Geschmeidigkeit sowie ihrer Lebensauffassung. Ken war der erste  Mann, der sie erschöpfend hat befriedigen können.  
 
Nach einigen Tagen der häuslichen Routine bemerkte Anita etwas in ihrem Körper, das nicht normal war. Sie konnt e es noch nicht deuten. Erst  als ihre Periode ausblieb, kam es ihr in den Sinn, dass sie eventuell  doch schwanger sein könnte. Ein Besuch beim Arzt bestätigte ihre  Vermutung. Natürlich musste sie ihrem Ehemann gestehen, schwanger zu  sein. Es konnte nicht von ihm sein. Sie musste es in Ghana empfangen  haben. Die dortigen Umstände machten es nicht möglich, den Vater des in  ihrem Bauch wachsenden Babys zu benennen. Diese Frage würde sie nie  beantwortet bekommen. Sie hatte zur fraglichen Zeit mit den Männern  einer ganzen Familie und auch eines Teils der Dorfbewohner geschlafen.  Jeder hat seinen Samen in ihren Bauch gespritzt. Es könnte von Kens  Vater oder von seinem Bruder sein. Auf jeden Fall würde sie wieder ein  Mischlingskind gebären. Darüber freute sie sich besonders. Diese  erneute außereheliche Befruchtung seiner Ehefrau war für Peter nicht  mehr verkraftbar. Er verließ Anita. Für sie war so der Weg frei, nach  Ghana zurückzukehren und sich in die Dorfgemein-schaft ihres Liebhabers  einzufügen. Lange hielt die Liebschaft mit Ken allerdings nicht an.  Umso mehr begehrte sein Vater das neue Familienmitglied. Sie wurde bald  seine Geliebte und Hauptfrau. Sehr zur Freude ihres neuen schwarzen  Hengstes gewöhnte sie sich schnell an seine überdimensionale  Männlichkeit und gab sich hitzig seinen Gelüsten des Beischlafs in  allen Varianten hin. Sie war seinem Phallus hörig und liebte es, sich  ständig von ihm besteigen zu lassen. Die Folgen bleiben nicht aus.  Seine Zeugungsfähigkeit unter Beweis stellend gebar sie ihm bald einen  Sohn und anschließend noch drei weitere Kinder. Wenn Kens Vater es  wollte, würde sie ihm als seine Zuchtstute noch weitere Kinder  schenken.  
 
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