Schwanger vom eigenen Chef (fm:Verführung, 19878 Wörter) | ||
Autor: smartWrite | ||
Veröffentlicht: Dec 09 2013 | Gesehen / Gelesen: 95640 / 94058 [98%] | Bewertung Geschichte: 9.53 (282 Stimmen) |
Junge Frau verfällt ihrem Chef einen Tag vor ihrer Hochzeit |
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Junge Angestellte, wird von ihrem Chef verführt und geschwängert.
Linda freute sich auf diesen Tag. Schon lange hatte sie sehnsüchtig das kommende Wochenende herbeigesehnt
Der Grund hiefür war die schon seit zwei Jahren geplante Hochzeit mit ihrem Verlobten Markus. Er war wie sie 29 Jahre alt und Angestellter einer großen Telekomunikationsfirma im südlichen Deutschland. Linda hatte ihn vor mehr als 5 Jahren im örtlichen Fitness-Studio kennengelernt, wo er damals noch als Trainer assistierte.
Ihr offenes, freundliches und unbekümmertes Wesen hatten ihn damals sofort fasziniert. Zu jeder Trainingseinheit erschien sie frohgelaunt. Ihre schulterlangen, blonden Haare ließ sie dann immer herumwirbeln. Linda war 1,72 m groß, schlank und mit weiblichen Attributen ausgestattet, nach der sich jeder Mann gern den Hals verrengte. Im Sommer trug sie gern Tops, die ihre straffen und frech noch oben gerichteten 75B Brüste prima zur Geltung brachten. Ihre Haut war Sommer wie Winter von einer gleichmäßigen, dezenten Bräune bedeckt. Lange Zeit hielten es Linda und Markus zurück, das die beiden heiraten wollten.
Vor fast genau einem Jahr erfolgte die Verlobung im gemeinsamen Urlaub auf Korfu, zu dem Markus seine Freundin eingeladen hatte. Nachts am Strand, bei einer Flasche prickelndem Sekt eröffnete er ihr, das sie die Frau seines Lebens ist und er sie heiraten möchte. Linda war wie vor dem Kopf geschlagen -- mit allem hatte sie gerechnet, nur nicht mit einer Hochzeit in den kommenden Jahren. Der Grund hierfür waren auch der enorme Stress, dem sie jeden Tag ausgesetzt war.
Linda arbeitet seit mehreren Jahren als persönliche Chefsekretärin in einer sehr großen und vor allem mächtigen Anwaltskanzlei. Ihr Chef, Heinz van Wouten, war der Gründer der Kanzlei und zugleich auch der oberste Chef. Alle Angelegenheiten, ob sie groß und bedeutungsschwer oder noch so klein liefen über seinen Schreibtisch. Er ließ es sich nicht nehmen, trotz seines fortgeschrittenen Alters von 65 Jahren, jeden Morgen Punkt 6 in der Kanzlei zu erscheinen und sehr oft war er auch der Letzte, der das Licht am frühen Morgen wieder ausmachte. Dieser Umstand brachten ihm einen enormen Respekt bei den Kollegen und vor allem auch ein hübsches Sümmchen auf seinem Bankkonto ein.
Er bewohnte ein stattliches Anwesen oberhalb der Stadt inmitten von Weinbergen mit Blick auf den träge dahin fließenden Fluss, welcher die Stadt in einen nördlichen und einen südlichen Bezirk teilte. Oberhalb der Stadt, war ein Bezirk, der den Reichen vorbehalten war -- waren die Miet- und Grundstückspreise hier kaum noch erschwinglich. Sein Haus, stolze 250 m² Wohnfläche, umgeben von einem parkähnlichen Grundstück war von der Straße aus nicht einsehbar. Eine ca. 5m hohe Hecke, aus alten englischen Rotbuchen, behinderte jeglichen störenden Einblick. Hein war sehr stolz auf sein Haus. Hier genoss er am Wochenende, wenn er mal nicht in die Kanzlei musste, seine Ruhe. Heinz's Frau war vor einigen Jahren gestorben. Seitdem ist er allein geblieben, nannte er auch keine Kinder seine eigenen.
Linda, seine persönliche Sekretärin war ein Juwel für ihn. Seitdem sie in der Kanzlei arbeitete, hatten beide eine sehr persönliche Beziehung zueinander. Dennoch sprachen sich beide, auch auf privaten Festlichkeiten, immer noch respektvoll mit Sie an. Linda mag ihren Chef sehr. Seine nette, freundliche, dennoch aber auch fordernde Art, bescherten ihr einen Arbeitsplatz, von dem ihre Kolleginen vergeblich suchen konnten. Ihr Gehalt lag großzügig über dem des Durchschnitts in der Branche. Grund genug, mit ihrem Verlobten Markus in eine größere Wohnung zu ziehen und allmählich auch an die Zukunft zu denken.
Linda und Markus hatten sich in den Kopf gesetzt, sobald die Hochzeit vorbei ist und die beiden im lange ersehnten Flitterurlaub sind, ernsthaft über Nachwuchs nachzudenken. Dafür hatte Linda bereits die Pille vor mehr als einem ¾ Jahr abgesetzt. Seitdem mussten sie wohl oder über mit einem Kondom verhüten, wollten sie nicht eine vorzeitige Schwangerschaft riskieren. Beide fühlten sich bereit, an ein Kind zu denken. Für Linda gab es keinen schöneren Gedanken, als ein Kind von ihrem zukünftigen Mann zu bekommen. In letzter Zeit liefen sie durch die Innenstadt und schauten immer mal wieder auch bei einem Babyausstatter herein. Mindestens einmal täglich kamen sie auf das Thema Nachwuchs zu sprechen. Aus diesem Grund hat sich Linda auch schon von ihrer Frauenärztin durchchecken lassen. Mit ihrem Okay stand dem
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