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Mein zweites Mal am FKK Strand (fm:Voyeurismus, 2624 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 11 2013 Gesehen / Gelesen: 35070 / 28005 [80%] Bewertung Teil: 8.85 (55 Stimmen)
Der zweite Tag am Nacktstrand wird noch geiler

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Mein zweites Mal am FKK Strand

© jurgen69

Mein Onkel und Lynn mussten am nächsten Tag arbeiten, Tante Jenny hatte im Haushalt zu tun. Daher schlug Mary vor, dass wir mit einer Freundin von ihr allein zu dem FKK Strand gehen sollten. Ich fragte, ob die Freundin auch nackt dort sein würde und sie antwortete: "natürlich, da sind alle nackt. Mit Bikini fällt man da nur auf." Konnte ich ja aus eigener Erfahrung von gestern bestätigen.

Wir setzten uns in Marys Auto und holten ihre Freundin zu Hause ab. Debra war relativ klein und zierlich, mit geringer Oberweite. Soweit man das unter ihrem ziemlich kurzem Kleid, das sie trug, beurteilen konnte. Aber das würde ich ja schon bald zu sehen bekommen. Für mich war sie auch schon angezogen eine Augenweide, da ich auf zierliche Frauen ohne dicke Titten stehe.

Am Strand angekommen nahmen wir den gleichen Weg wie gestern. So wie gestern sollte ich wieder am unteren Teil der Decke und Mary und Debra am oberen Teil liegen. Nachdem das geklärt war, haben sich die beiden Damen ruckzuck ausgezogen. Debra war dabei so flink, dass ich es kaum mitbekommen habe. Sie zog sich das kurze Kleidchen einfach über den Kopf und darunter war sie splitternackt! Mary hatte nur ein T-Shirt und Shorts an, was sie auch schnell ausziehen konnte. Auch sie war darunter nackt. Aber den Körper von ihr kannte ich ja schon von gestern.

Was mich viel mehr faszinierte, war Debra. Ihre (wie vermutet) kleinen Möpse waren sehr hübsch und standen wie eine eins. Als mein Blick weiter nach unten zum Schlitz wanderte, konnte ich eine leises "wow" nicht unterdrücken. Auch sie war komplett intimrasiert und hatte wohl auch sonst keine Körperbehaarung, vom Kopf abgesehen. Dort, wo aber bei den meisten Frauen nur eine Spalte zu sehen ist, hingen die inneren Schamlippen frech heraus. Debra hatte die längsten und ausgeprägtesten Schamlippen, die ich jemals gesehen habe. Die beiden Schamlippen waren ziemlich dick, von vorne zwischen der Spalte deutlich zu sehen und hingen mindestens 2 cm heraus. Ein absolut geiler Anblick. Wie lang werden die wohl, wenn sie erregt ist, fragte ich mich.

Ich muss sie wohl ziemlich lange angestarrt haben, denn plötzlich bekam ich von ihr die Frage zu hören, ob ich mich denn nicht auch ausziehen wolle. "Ja", meinte Mary, "mein Cousin ist noch neu unter den Nudisten und etwas schüchtern. Er hatte gestern hier sein erstes FKK Erlebnis und sich am Anfang auch etwas geziert." Also fing ich an, das T-Shirt auszuziehen. Dann meine Shorts. So stand ich jetzt vor Debra in meiner Unterhose und merkte, dass sie mir die ganze Zeit beim Ausziehen genau zugesehen hatte.

Jetzt wurde mir die gesamte Situation etwas peinlich und ich zögerte, den Slip auch auszuziehen. "Was ist", fragte mich Debra, "du scheinst dich wirklich zu genieren. Nachdem du mir aber vorhin so gezielt auf meine Muschi gestarrt hast, will ich jetzt deinen Schwanz sehen. Gleiches Recht für alle. Also los: Hose runter und deinen Pimmel zeigen, sonst zieh ich sie dir runter." Mann, die war wirklich sehr direkt. Darauf entgegnete ich: "dann mach doch." Ich hätte nicht damit gerechnet, aber sie ging vor mir in die Hocke und zog mir mit einem schnellen Ruck den Slip herunter. Nachdem sie in der Hocke in Augenhöhe auf meinem Slip war, konnte sie jetzt meine Genitalien aus nächster Nähe genau begutachten.

"Also geht doch" meinte sie, hielt meinen Schwanz an der Eichel mit drei Fingern nach oben, hat ihn dabei richtig lang gezogen und schaute sich dann auch meine Eier genau an. "Ich weiß gar nicht, was du hast, " meinte sie, "dein Penis und Hodensack sehen doch sehr hübsch aus. So einen schönen, langen Schwanz brauchst du nicht zu verstecken, den kannst du ruhig stolz präsentieren. Da habe ich schon viel hässlichere Exemplare gesehen und auch wesentlich kleinere." Ja, ich wusste, dass ich mich bei der Länge meines Gliedes nicht beklagen konnte, aber diese sehr offene Art von jemandem, den ich erst seit einigen Minuten kannte, war dann doch etwas peinlich für mich. Ich bin bestimmt rot angelaufen.

Inzwischen meinte Mary zu mir: "Wenn wir das jetzt geklärt haben, sollten wir uns eincremen, bevor wir einen Sonnenbrand bekommen. Die Sonne ist hier recht stark. Kannst du bei mir den Rücken machen und

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