Meine Freundin Elke (fm:Schwanger, 2275 Wörter) | ||
| Autor: Pikusz | ||
| Veröffentlicht: Dec 12 2013 | Gesehen / Gelesen: 65292 / 55942 [86%] | Bewertung Geschichte: 9.23 (240 Stimmen) | 
| Nach der Rückkehr aus den USA ist Elke gezwungen bei mir zu übernachten ... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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ziemlich erregt. Sie fragte mich, was mir an der Muschi so gefällt. Da  beichtete ich ihr, dass ich mir schon immer in meinen Gedanken  vorgestellt habe wie wohl ihre Muschi ausschaut. In meinen Gedanken  habe ich mir sie genau so schön wie bei der Darstellerin, ausgemalt.  
 
Sie fragte mich, was mir so an der Muschi gefällt? Nun, sie hat so schöne fleischige äußere Schamlippen und die inneren nur ansatzweise  sichtbar. Elke schaute abwechselnd auf meine Hose und in meine Augen  und lief rot an. Man sah es ihr an, dass sie intensiv nachdenkt. Ich  hätte weiß nicht was gegeben, wenn ich wüsste was. Heute glaube ich,  dass das Gemisch des Pornos und des Weines Elke irgendwie Hemmungslos  gemacht hat.  
 
Nach kurzer Zeit meinte sie, da ist doch nichts dabei und wenn ich ihr verspreche niemanden was zu sagen und auch meine Shorts auch ausziehe  kann ich sie anschauen so viel ich will, nur berühren darf ich sie  nicht. Ich war sofort einverstanden. In diesem Moment hätte ich ihr  alles Mögliche versprochen, nur um sie mal nackt zu sehen. Ja, lieber  Leser, so sind wir Männer halt schon mal. Im nu hatte ich meine Shorts  ausgezogen und mein Penis schaute sie wippend mit seinem einzigen Auge  groß an. Elke hat nur leer geschluckt und konnte ihren Blick von meinem  Schwanz nicht wegnehmen. Nach einer gewissen Zeit fragte ich  ungeduldig, ob sie jetzt ihr Nachthemd auszieht? Sie schaute mich  erschrocken, oder spielerisch, weiß ich bis heute nicht, an und fragte  unschuldig. Was? Das ganze Nachthemd? Ich sagte ja, ich bin ja  schließlich auch nackt und im Fernsehen sind sie es ja auch. Im Moment  hatten sie eine Swinger-Szene gezeigt. Elke schaute kurz in den  Fernsehen, stand auf und zog ihr Nachthemd graziös und ganz langsam  über den Kopf ab. Ich habe gemerkt, dass das junges unerfahrenes Biest  mit mir spielt. Na warte, dachte ich und sah sie gebangt an. Sie hatte  wunderschöne kleine und feste Brüste. Ihre Warzen waren ziemlich groß  und standen hart ab. Elke war genauso wie ich, total erregt. Nun war  die Reihe mit dem Leerschlucken an mir. Ich war begeistert. Solch einen  wunderschönen Körper. Nicht zu schlank, vielleicht sogar ein bisschen  mollig aber super gut gebaut. Der ganze Film hat mich überhaupt nicht  mehr interessiert. Elke hat mich beobachtet und meine Reaktion  sichtlich genossen. Von ihrer Muschi sah ich natürlich außer der  schönen Frisur nicht viel. Elke saß da mit geschlossenen Beinen und  schaute mich an. Hey, so war es nicht abgemacht, meinte ich. So sehe  ich nichts. Das ist doch nicht fair. Sie erwiderte mir, dass sie so von  mir auch nicht viel sieht, sie möchte auch meine Hoden anschauen. Das  kleine Luder wird immer frecher, dachte ich schmunzelnd für mich. Also  spreizte ich meine Beine etwas und Elke sah sich meine rasierten Hoden  an. Danach spreizte sie die Beine, setzte sich im Schneidersitz vor  mich hin und ich konnte ungehindert ihre Muschi begutachten. Wow, was  für eine Schönheit. Ihre Schamlippen waren ein bisschen gespreizt,  sodass ich ungehindert ihre kleinen Schamlippen und ihren kleinen Mann  im Boot bewundern durfte. Auch sah ich das glänzende Nass, dass ihr so  langsam entströmte. Ich habe sie mir genauso vorgestellt und mein Penis  war noch mehr angewachsen. Langsam bildeten sich die ersten  Wermutstropfen auf meiner Eichel. Elke hat es gesehen und schnaufte.  Ui. Der tropft ja schon fast und langte Gedankenverloren  zu und  zerteilte es auf meiner Eichel. Ich habe schon ziemlich laut auf  gestöhnt. Sie   riss ihre Hand ruckartig weg. Ich war natürlich maßlos  enttäuscht. Elke entschuldigte sich und schaute kurz in den Fernsehen.  Da hat gerade der Hauptdarsteller die Möse seiner Partnerin schön  geleckt. Elke riss die Augen auf und meinte, das hat ihr Göttergatte  mit ihr auch noch nie gemacht. Dass muss doch abstoßend sein, eine Frau  da unten zu lecken.  
 
Ich erwiderte, dass es gar nicht der Fall sei, eher umgekehrt, eine erregte Frau schmeckt doch köstlich und jeder normale Mann würde alles  geben um das kosten zu dürfen. Elke war schon richtig aus dem Häuschen.  Wow, dachte ich für mich, ob ich sie vielleicht doch noch rumkriege?  Mir war schon alles egal, ich pfiff auf die Moral. Mein Verstand war  bereits auf dem Weg zu meiner Eichel. Ich sagte, Elke, bitte ich zeige  es dir, darf ich? Sie schaute mich etwas nervös an, aber auch bei ihr  sind die Sicherungen langsam durchgebrannt. Sie stand auf und legte  sich auf den Teppich. Aber nur ein bisschen und kurz. Ich will keinen  Orgasmus, meinte sie noch. Ich kniete mich zwischen ihre Beine kam mit  meinen Lippen langsam immer näher an ihre Scham. Elke schaute mir  gebannt zu. Als ich ganz nahe an ihrer Muschi war, blies ich unerwartet  kurz auf ihren frech hervorstehenden Kitzler. Elke zuckte zusammen und  stöhnte kurz auf. Mit meinen Daumen spreizte ich ihre Schamlippen und  entblößte die Klitoris. Welch ein Anblick. Ich war total verliebt und  aufgedreht. Elke genoss meine Berührung. Ich näherte mich langsam ihrer  Klitoris und blies nochmals  ganz leicht drauf. Elke stöhnte schon  ziemlich laut. Danach hauchte ich einen kurzen Kuss auf die Klitoris.  Elke zuckte richtig zusammen. Nun habe ich langsam angefangen ihre  Scheide zu schlecken. Elke zitterte und wurde immer lauter. Von Zeit zu  Zeit verirrte sich meine Zunge in ihre schon recht nasse Scheide. Elke  war immer geiler. Sie hielt meinen Kopf und drückte mich immer fester  gegen ihr Schambein. Da habe ich angefangen ihre Klitoris zu lecken.  Innert Sekunden hatte Elke einen Mega-Abgang. Sie war richtig  weggetreten und wimmerte leise vor sich hin. Ich schob mich langsam auf  ihrem Körper nach oben. Die ganze Zeit habe ich sie überall geküsst und  geleckt. Diese Behandlung half ihr  sich langsam von dem Orgasmus zu  erholen. Ich kam bis zu ihren festen Brüsten und küsste und schlecke  ihre Brustwarzen. Sie waren sehr sensibel. Elke stöhnte wieder lauter.  Nach kurzer Zeit habe ich mich noch höher geschoben und berührte ihre  Schamlippen ganz sachte mit meiner Eichel. Sie fuhr erschrocken auf und  versuchte sich wegzuziehen. Ich küsste sie innig und drang mit meiner  Zunge in ihren Mund ein. Elke war wieder auf Wolke sieben und  abgelenkt. Ich teilte mit meiner schon tropfenden Eichel ihre  Schamlippen und streichelte vorsichtig ihre Scheide. Manchmal drang  meine Eichelspitze schon in ihren Eingang. verließ es aber sofort  wider, so dass Elke keine Zeit zur Abwehr hatte.  
 
Das habe ich in kurzen Abständen immer wiederholt. Nach einer kurzen Zeit merkte ich, wie sich Elke gegen meinen Schwanz stemmt und versucht  meine Eichel etwas tiefer in sich rein zu lassen. Aber immer wieder  zuckte sie wieder zurück. Ich küsste sie ununterbrochen immer weiter  und Elke vergaß langsam alles um sich herum. Plötzlich stemmte sie sich  etwas kräftiger und höher gegen mich, so dass die ganze Eichel in ihr  verschwand. Sie riss zwar die Augen erschrocken auf aber drängte sich  mir immer mehr entgegen. Noch ein Ruck und mein ganzer Schwanz ist in  ihr verschwunden. Nun konnte uns nichts mehr trennen. Wir fickten wie  um die Wette. Das war so wunderbar. Dieses Gefühl, meinen Penis von der  so lange angebeteten und unerreichbaren Frau umschlossen zu spüren. Ich  habe mich spätestens in diesem Moment total in sie Verliebt. Elke ist  immer lauter geworden und stand schon kurz vor dem Orgasmus. Auch bei  mir war es schon praktisch soweit. Ich wollte ihn rausziehen um ja  nicht in sie rein zu spritzen, aber Elke klemmte  Krampfartig ihre  Beine um meinen Rücken und presste mich noch tiefer in sich. Sie war  völlig weggetreten und schrie mich an, ja nicht aufzuhören sie kommt  schon. In dem Moment habe ich gespürt wie sich meine Hoden noch mehr in  meinen Körper herein drückten und der erste Samentorpedo schoss aus  meinem Schwanz tief in Elkes empfängisbereite Muschi. Als sie meinen  ersten Schuss heiß in sich gespürt hat, schrie sie ihren Orgasmus laut  heraus. Ich Pumpte alles was ich hatte in sie hinein während sie total  weggetreten war und nur noch genoss. Danach lagen wir lange eng  umschlungen in einander da. Elke wimmerte vor sich hin. Dann sah ich,  ein paar Tränen aus ihren Augen hervortreten. Ich wusste, dass waren  Glückstränen und war noch glücklicher. Nach ein paar Minuten zog ich  meinen Schwanz aus ihrer frischbesamten Muschi. Da ist mir plötzlich in  den Sinn gekommen was wir gerade angerichtet haben. Ich sagte zu ihr,  sie müsse sich sofort ausspülen, vielleicht nützt das noch etwas. Elke  sah mich mit strahlenden Augen an und meinte, das überlässt sie der  Natur. Wenn dass das Schicksal will, so wird sie gerne mein Kind  austragen.  
 
Natürlich schlief sie in dieser Nacht im Gästezimmer. Wir durften die ganze Nacht in meinem Bett unsere Körper Genießen. Unzählige Male haben  wir uns noch geliebt und jedes Mal durfte ich mein Samen in Elke  deponieren. Es war einfach unvergesslich.  
 
Tibor und Chantal sind schon erwachsen und gleichen mir beide ziemlich stark. Bin verwundert, dass das noch niemand gemerkt hat. Ja, lieber  Leser, wir haben unsere Dates noch ein paar Mal wiederholt, was nicht  ohne Folgen blieb. Ich würde meine liebe Elke sehr gerne zur Frau  nehmen, aber sie meint, diese schöne Beziehung will sie unter keinen  Umständen durch eine neue Kette zerstören.  
 
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