Glatt rasiert ........(Geschichte einer Frau die wieder Sex haben wollte!) (fm:Humor/Parodie, 1948 Wörter) | ||
Autor: lady2011 | ||
Veröffentlicht: Dec 14 2013 | Gesehen / Gelesen: 30627 / 25940 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.74 (89 Stimmen) |
Ich wünsche allen Lesern eine wunderschöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.......2014 |
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einfacher machen könnte.
Und weil die Suchmaschine meinen Wohnort gespeichert hatte, tauchte da auf einmal eine Werbeanzeige auf, von einem "Friseursalon" ein paar Straßen weiter, der jedoch kein richtiger Friseursalon war, sondern eigentlich eher eine Studio für Tattoos und Piercings, wo man aber auch, vor einem Intimpiercing oder losgelöst davon, Rasuren und sogar richtige Frisuren für die Schamhaare machen lassen konnte. Ich hatte zwar schon mal von Kosmetikstudios gehört, die ebenfalls Intimrasuren machen, meistens allerdings sehr schmerzhaft eher mit Kaltwachs enthaaren, aber das wäre mir doch zu peinlich gewesen, in einem so feinen Laden meine Muschi blank rasieren zu lassen. In so einem mehr alternativen Shop mit Piercings und Tätowierungen würde mir das dann schon viel weniger unangenehm sein. Ich beschloss, dort gleich mal anzurufen, und nachdem ich meine Notlage geschildert hatte - das erste Treffen war ja schließlich schon in zwei Tagen -, schob man mich sogar noch schnell irgendwo dazwischen und gab mir einen Termin für den nächsten Tag, am frühen Abend. Gleich nach Feierabend wusch ich mir auf der Firmentoilette noch schnell meine Muschi gründlich ab, damit nicht irgendein aufdringlicher Muschigeruch dem "Schamhaarfriseur" In die Nase steigen würde, tupfte zur Sicherheit auch noch rechts und links meiner Schamlippen noch ein bisschen Parfüm auf, damit ich intim wirklich gut roch, und dann machte ich mich auf den Weg zu meinem Termin, für meine erste Intimrasur in meinem Leben.
Ich war pünktlich dran, und als ich dann so mit hochgelegten Beinen und abgedecktem Bauch auf einem Stuhl saß, kam ich mir vor wie beim Frauenarzt. Ich war mir auch ziemlich sicher, dass der Stuhl aus der Praxis eines Gynäkologen stammte. Im letzten Augenblick hätte mich doch beinahe noch der Mut verlassen, aber der Gedanke an das Blind Dateund eine blank rasierte, seidenweiche Muschi, die mir plötzlich unglaublich erstrebenswert vorkam, ließen mich nach der Devise Augen zu und durch das Ganze durchstehen. Die Girls, die sich zunächst um mich kümmerten waren, in den 20ern, waren auch alle supernett. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie ging ich davon aus, dass mich auch eine dieser jungen Frauen intim rasieren würde. Doch dem war nicht so. Auf einmal, da war ich bereits mit verschiedenen Dingen besprüht worden, wahrscheinlich Desinfektionsmitteln oder was auch immer - man wollte mir alles genau erklären, aber ich winkte ab, denn die technischen Details der Intimrasur interessierten mich überhaupt nicht - kam ein Mann ins Zimmer. Die Girls verschwanden sehr schnell mit letzten aufmunternden Worten an mich, und er rollte sich, nachdem er sich mit leisem Murmeln als Tom vorgestellt hatte, wirklich wie ein Frauenarzt, einen Hocker mitten zwischen meine gespreizten Schenkel. Das schockte mich etwas, dass mich ein Mann intim rasieren sollte. Hätte ich nicht schon mit nackter Muschi dagelegen, wäre ich vielleicht auch wirklich wieder gegangen, aber so musste ich mich in mein Schicksal ergeben. Ich schloss die Augen und tat so, als ich überhaupt nicht anwesend, während ein Langhaarschneider brummend über die Pracht meiner Schambehaarung und alle Haare kürzte und die Schneisen ausglich, die ich in meinen Muschihaaren geschlagen hatte.
Ich warf einen kurzen Blick nach unten, als mein "Friseur" gerade zwischen meinen Arschbacken herummachte, wo offensichtlich auch Haare waren, was ich gar nicht gewusst hatte. Es sah aus wie ein Mohnbrötchen, mein Venushügel, irgendwie interessant, aber natürlich noch reichlich unfertig. Dagegen war da etwas anderes, direkt zwischen meinen Schenkeln, und das war wirklich glatt wie ein Kinderpopo, wie man so schön sagt - denn der Typ, der da meine Muschi rasierte, der war absolut kahlköpfig! Seine leicht gebräunte und perfekt rasierte Kopfhaut schimmerte im grellen Schein der Lampe direkt über mir, und sah so weich und glatt aus, dass ich einfach nicht widerstehen konnte - ich streckte die Hand aus und streichelte ihm über seine Glatze. Ziemlich erstaunt fuhr er mit dem Kopf hoch, mit dem er zuvor ganz konzentriert über meiner Muschi gehangen hatte. In diesem Augenblick war mir das natürlich wahnsinnig peinlich, was ich da gerade gemacht hatte, und ich stotterte etwas von "so schön weich und glatt". Der Kerl lächelte mich ganz lieb an - dabei stellte ich fest, was für wunderschöne braune Augen er hatte -, und dann meinte er, dass meine Muschi auch so schön weich und glatt sein würde, sobald er damit fertig sei. Er machte weiter. Weißer Schaum füllte meine Spalte, eine scharfe Rasierklinge glitt mehrfach über meine Haut und über jede Ritze, und am Ende wurde meine Muschi abgewischt, und etwas legte sich kühl und sehr frisch duftend auf die Schamlippen. Viel schneller, als ich es gedacht hatte, war meine Muschi perfekt blank rasiert. Eigentlich wollte ich gleich eine Hand darauf legen und testen, ob sie wirklich so glatt und weich war wie seine Glatze, so wie er es mir versprochen hatte. Ich zögerte nur deshalb, weil ich erst noch das seltsame Gefühl auskosten wollte, das ich zwischen meinen Beinen verspürte. Nachdem der Rasierschaum komplett abgewischt und ich mit einer duftenden Creme eingecremt worden war, fühlte meine Muschi sich zumindest von innen wirklich sehr weich und ein wenig kühl an. Sie prickelte richtig, so intensiv war das Gefühl.
Und dann hatte ich zu lange gewartet, denn auf einmal lag da bereits eine Hand auf meiner Muschi; nur war es seine und nicht meine. "Ich mit der Glatze oben und du mit der Glatze unten", meinte Er und bohrte mir dabei seinen Mittelfinger in mich hinein, "das passt doch ganz hervorragend, findest du nicht auch?" Ich konnte ihm da ja nur zustimmen. Das Prickeln wurde stärker, und begleitet wurde es auf einmal von starkem Herzklopfen. Mein Friseur - oder sollte ich Rasiermeister sagen? - fuhr den Hocker weiter herunter, bis sich sein Kopf direkt an meiner Muschi befand, sodass ich wirklich nur noch seine Glatze sehen konnte. Dann spürte ich auf einmal eine warme, weiche, nasse Zunge an meiner Muschi, und der Finger in mir fing an, auf und ab zu stoßen. Nachdem ich gekommen war, stand Er auf, stieß seinen Hocker zurück, und mit einer fließenden Bewegung hatte er sich die Hose aufgemacht, seinen Schwanz herausgeholt und den in mir versenkt. Gemeinsam brachten wir den Stuhl zum Wackeln, denn mein kahlköpfiger Friseur hatte eine ganz schöne Wucht drauf, und mit gefiel das Vögeln mit frisch rasierter Muschi so gut, dass ich feste mitmachte. Und so kam es, dass genau das, was ich eigentlich nur im Hinblick auf das Blind Date mit den anderen auf mich genommen hatte, am Ende dann dazu führte, dass dieses Treffen absolut überflüssig war, weil ich meinen neuen Partner in Tom bereits gefunden hatte. Wenn ich auch zugeben muss, dass die Geschichte über unser Kennenlernenzu peinlich ist, um sie nun ganz offen überall zu erzählen. Wenn mich jemand fragt, sage ich immer nur ausweichend, dass wir uns in einem Tattoo Studio kennengelernt habe. Die unweigerlich als nächstes kommende Frage, ob ich denn inzwischen auch selbst eine Tätowierung habe, beantworte ich gemeinhin mit einem geheimnisvollen Lächeln und mit Schweigen. Aber euch kann ich es ja verraten - nein, ein Tattoo habe ich nicht. Dafür aber mittlerweile eine immer absolut perfekt rasierte Muschi!
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