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Stille Nacht, geile Nacht (fm:Gruppensex, 2397 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 25 2013 Gesehen / Gelesen: 28258 / 20915 [74%] Bewertung Geschichte: 8.60 (83 Stimmen)
Eine geile Weihnachtsüberraschung ist für die 8 Mädels eine herrliches Geschenk!

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Ich hoffe es gefällt euch. Ein großes Danke geht hier natürlich an den "Ideenspender", der mir zu dieser wahnsinnigen Idee geholfen hat. Wie gefällt's euch? schreibt's in die Kommentare!

Alex: Als mir der Auftrag gegeben wurde, da wusste ich zuerst nicht viel damit anzufangen. Wer wollte das und vor allem, was hatte er davon? Allerdings ließ die Belohnung mich weich werden. Da konnte ich einfach nicht nein sagen. Ohne zu zögern hatte ich kurz darauf meinen besten Freund Leon angerufen, er würde mir bei der Sache helfen müssen

Nun standen wir vor dem Haus. Die Adresse und die Uhrzeit stimmte, doch wurde mir langsam unbehaglich zumute. Was, wenn nicht alles so wie geplant verlief? Was wenn sie schockiert sein würden? Was hatte ich überhaupt bescheuertes an? Ganz in rot.

Anna: Wir waren zu acht und es sollte ein schöner Weihnachtsabend werden. Wir Mädels hatten uns verabredet um mal einen Abend gemeinsam zu verbringen und unsere kleinen Geschenke zu verteilen. Die Zeit verstrich und wir alle hatten schon den ein oder anderen Sekt getrunken und kamen langsam in gute Stimmung.

Dann klingelte es auf einmal. "Wer kann denn das sein?", fragte Sarah giggelnd, "Sollen wir aufmachen?" Schnell war Sophie aufgesprungen und lief zur Tür, allerdings nicht ohne vorher lauthals zu verkünden, dass sie aufmachen würde.

"Wer ist es denn?", fragte ich. "Der Weihnachtsmann und sein Begleiter", kam es von der Tür. Ich dachte, man wolle mich auf den Arm nehmen. Doch dann auf einmal standen die beiden vor mir. Es war tatsächlich ein Mann im roten Kostüm, und neben ihm, seine nie von der Seite weichende böse rechte Hand. Knecht Ruprecht mit der Rute in der Hand. Allerdings verstand ich nicht, was sie bei uns wollten.

Alex: Etwas orientierungslos standen wir im Raum, doch die acht Mädels nahmen uns schnell in ihre Runde auf und so tranken auch wir unsere Gläser Sekt. Doch dann fiel mir der Auftrag wieder ein. Ich musste wohl standhaft bleiben. Ich besprach mich noch kurz mit Leon und fragte dann nach einem freien Zimmer. Ohne verwundert zu sein, wies man uns in kleines Zimmer, welches direkt nebenan lag. Perfekt. So begannen wir mit unseren Vorbereitungen.

Anna: Die beiden seltsamen Gäste waren im Nebenraum verschwunden. Irgendwie hatte ich die Hoffnung, sie würden uns Beglücken. Aber das war ja nur eine Hoffnung. Womit hätten wir es denn verdient beschenkt zu werden? Und dann auch noch von jemand wildfremden.

Marie wurde als erste gerufen. Unter großem Applaus unsererseits betrat sie das Zimmer und zog die Tür hinter sich zu. Wir wurden alle ganz leise. Man hörte leises Gemurmel und dann Gekicher. Nach einer Zeit war es vollkommen still geworden und wir warteten alle darauf, dass sie zurück kam. Dann nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich die Tür. Eine etwas verstört, aber dennoch glücklich, wirkende Marie mit hochrotem Kopf trat hinaus. Wir alle wollten natürlich wissen, was passiert war, doch sie sagte kein Wort.

Kurz darauf wurde Sophie gerufen. Auch sie verschwand wieder in dem Raum. Es verlief wie zuvor, es war völlig leise und wir wussten nicht was passiert war. Die Spannung stieg ins unermessliche. Als sie hinaus kam, schauten wir sie alle erwartungsvoll an, doch sie setzte sich nur neben Marie und grinste sie an.

"Lea! Du bist jetzt an der Reihe", tönte es aus dem Nachbarraum. Wieder saßen wir unschlüssig, darüber was wir tun sollten, rum und schwiegen. Völlig zu unserer Verwunderung stand sie bereits nach wenigen Minuten wieder in der Tür und kam auf uns zu. "Boah, ist euch auch so warm?", fragte sie, während sie auf Sophie zu lief und ihre Bluse aufknöpfte. Wir verneinten irritiert und sie ließ ihre Bluse fallen. Ihre großen festen Brüste lagen prall in ihrem BH. Ein festlicher Anblick.

Sie rutsche näher an Sophie heran, begann sie zu küssen. Keine Gegenwehr. Ihre Hand wanderte unter Sophies Top, zog es ihr über den Kopf. Die Überrumpelte begann nun auch mitzumachen. In wenigen Augenblicken waren auch die BHs von ihren Körpern verschwunden. Zum ersten mal in meinem Leben, sah ich die Brüste von den beiden ohne ein störendes Stück Stoff darüber. Ich merkte bereits ein wohliges Kribbeln

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