| Was alles passieren kann, wenn Lehrer und Schülerin alleine sind (fm:Verführung, 1852 Wörter) | ||
| Autor: younggirl | ||
| Veröffentlicht: Jan 04 2014 | Gesehen / Gelesen: 35380 / 27856 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (118 Stimmen) | 
| Heiße aber auch süße Geschichte, wie ich meinen Lehrer verführte und wir unglaubliche Gefühle erleben | ||
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Es war mal wieder einer dieser Tage an denen man eindeutig zu lang in der Schule bleiben musste. Wenn man gerade erst 18 geworden ist,  interessiert einen alles andere mehr.  Es war kurz vor halb fünf als  ich mit einigen anderen Schülern aus Parallelklassen eine wichtige  Präsentation beendete. Die Schule war menschenleer, also wollte ich  auch nur noch schnell meine Sachen unten in die Klasse bringen und  nichts wie weg hier. In der Klasse angekommen bemerkte  ich Herr Beier,  meinen NW Lehrer, der gerade halb unter dem Lehrertisch hockte. "Huch,  doch noch jemand hier", begrüßte ich ihn erstaunt. " Ach hallo Jessy,  was machst du denn noch hier?". Während ich ihm die Frage beantwortete  brachte ich die Sachen in mein Fach. "Du Jessy wenn du schon mal hier  bist, hast du noch kurz Zeit?" "Ähm ja eigentlich schon, mein Bus kommt  erst in 40min", antwortete ich etwas verwirrt. "Perfekt! Könntest du  mir dann kurz beim anschließen der ganzen Technik hier helfen. Es ist  weit und breit kein Lehrer mehr da und ich könnte etwas Hilfe bei den  ganzen Kabeln brauchen". "Klar, warum nicht" war prompt meine Antwort  und ich hockte mich zu ihm, sodass sein eines Knie zur Hälfte zwischen  meinen war.  
 
Er erklärte mir irgendwas, aber ich war irgendwie in meine eigenen Gedanken versunken. Schon komisch mit ihm hier allein, ich meine  schlecht sieht er ja auch nicht aus, mmh und sein Parfum riecht toll.  Wär schon reizvoll mit einem Lehrer..... " Kannst du mal kurz dieses  Kabel halten" wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Er reichte mir  ein Kabel zwischen seinen Beinen durch und obwohl es davon weit genug  weg war, nahm ich es so an, dass mein Zeigefinger ihn genau im Schritt  streifte. Unauffällig aber spürbar. Er zuckte kurz zusammen, lies sich  aber nichts weiter anmerken. Nach einigen weiteren Minuten sollte ich  die Seite wechseln. Ich stand auf und ging so um ihn rum, dass mein  Schienbein leicht seinen Po berührte und stellte mich neben ihn und  betrachtete ihn ausgibig.  
 
Irgendwann traute ich mich. Ich stellte mich direkt hinter ihn, Beine leicht gespreizt und mein Becken sanft gegen seinen Rücken drückend und  massiere sanft seinen Nacken. " Ach Herr Beier, sie sind ja ganz  verspannt vom vielen arbeiten". Nach dem ersten kurzen Schock nahm er  meine Hände und tat sie weg. "Lass das bitte Jessy". "Entspannen sie  sich doch einfach", führte ich meine Massage fort. "Jessy bitte, dass  geht so nicht". " Warum denn nicht" flüsterte ich unschuldig und küsste  seinen Nacken. Er stand rückartig auf und drehte sich zu mir um.  "Jessy, ich bin dein Lehrer, dass geht nicht du musst damit aufhören".  Aber seine Stimme klang gar nicht abwehrend. "Ich finde das geht  ziemlich gut und etwas Entspannung können Sie auch gebrauchen Herr  Beier". Ich legte meine Hände um seine Hüften und schaute ihn mit dem  verführerischsten Blick an. " Jessy bitte du bist meine Schülerin und  außerdem viel zu jung, das geht wirklich nicht. Er wollte meine Hände  wegschieben, aber so schwach, damit hätte er keinen Käfer bewegen  können. Ich schmiegte mich ganz nah an ihn und küsste wieder seinen  Hals und streichelte über seine Hose. " Jessy bitte nicht, ich darf  nicht, das geht nicht" hörte ich immer wieder , aber kaum überzeugend.  Und die Beule die unter meinem streicheln in seiner Hose entstand,  sagte auch das Gegenteil.  
 
Ich knöpfte sein Hemd auf und er ließ es geschehen. "Wenn uns einer sieht...", kam noch ein kurzer Einwand, aber den räumte ich symbolisch  aus, indem ich seinen Schlüssel nahm und die Klasse abschloss. Nach  einigen Küssen auf seine Brust, die zu meinem Erstaunen komplett blank  und leicht muskulös war, ging ich auf die Knie und wollte gerade seine  Hose öffnen, als er meine Hände festhielt. "Du bist noch viel zu jung  für sowas Jessy". Ich lächelte ihn nur an und sagte: "Keine Sorge ich  weiß schon was ich tue". Ich schob seine Hände weg und setzte mein  Vorhaben fort. Hose und Slip waren schnell unten und dann sah ich  diesen prachtvollen Schwanz! Wahnsinnig groß, bestimmt 20 oder 21 cm,  muskulös mit einer prallen dunkelroten Eichel. Ein Traum! "Wow!"  flüsterte ich nur kurz und eh er antworten konnte, küsste ich schon  seinen prallen Sack und fing an seine Eier zu lecken und ganz in den  Mund zu nehmen. Ich massierte mit leichten wichsbewegungen seinen  Schaft und küsste ihn aufwärts. Leises stöhnen konnte er sich jetzt   wirklich nicht mehr verkneifen. Ich leckte genüsslich seine große  Eichel, was ihm offensichtlich sehr gefiel. Ich fing an sein Rohr immer  heftiger zu blasen, aber bei der größe bekam ich ihn nie ganz in den  Mund. Nach kurzer Zeit dieser Behandlung fing sein Glied an zu zucken  und ich hörte nur noch ein kurzes "pass auf Kleines" als er seine ganze  Ladung unter lautem stöhnen in meinem Mund ergoss. Uui da hat aber  einer länger nicht mehr, dachte ich mir.  
 
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