Was alles passieren kann, wenn Lehrer und Schülerin alleine sind (fm:Verführung, 1852 Wörter) | ||
Autor: younggirl | ||
Veröffentlicht: Jan 04 2014 | Gesehen / Gelesen: 33686 / 26715 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.01 (117 Stimmen) |
Heiße aber auch süße Geschichte, wie ich meinen Lehrer verführte und wir unglaubliche Gefühle erleben |
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Ich stand wieder auf und küsste ihn auf den Mund. Nach ein, zwei Küssen erwiderte auch mein Lehrer sie leidenschaftlich. Ich ging einige Schritte zurück, setzte mich auf einen kleinen Tisch und zog meine Leggins und meinen Slip runter. "Na komm schon mein Süßer", lächelte ich ihn an. Er zog sich Hose und Slip samt Schuhen aus und kniete sich vor mich. Ich wurde noch nie von einem Mann geleckt, dachte ich mir, aber ich ließ ihn machen. Und er war ein Meister dieses Faches! Sanft und doch fordernd aber mit aller Hingabe ließ er seine Zunge in und um meine Pussy gleiten. Ich wurde immer feuchter und konnte auch mein stöhnen nicht mehr zurückhalten. Aber ich wollte noch keinen Orgasmus, also stützte ich mich auf die Unterarme und sagte etwas anheizender als nötig: "Bitte Andreas bitte nimm mich, ich will dich spüren". Er stand auf, beugte sich über mich und küsste mich zärtlich. Ich schmeckte meinen eigenen Saft. Oh ja ich wollte jetzt endlich seinen Prachtschwanz spüren! Er setzte seine Eichel an meinem Eingang an und sah mir tief in die Augen. "Ich will dir aber nicht wehtun Kleines. Willst du es wirklich?", " Du wirst mir nicht wehtun, keine Angst. Und ja ich will es, ich will dich endlich spüren, Bitte!"
Er nahm sein Rohr in die Hand und versenkte es in einem Rutsch in mir. Es war unglaublich und das quittierte ich mit einem lauten aufstöhnen. Ich hab mich noch nie so wundervoll ausgefüllt gefühlt. Er hielt Inne und sah mich an. "Bitte mach weiter, es fühlt sich unglaublich schön an, mach weiter!" Er fing an mich langsam und ausdauernd mit tiefen Stößen zu ficken. Bei jedem Stoß stieß seine Eichel in mir an und ich begleitete das Spiel mit erregtem Stöhnen, er wurde schneller und unruhiger und nahm mich immer härter, nicht so das ich schmerzen hatte, aber er fickte mich auf ein immer höheres Level der Erregung, bis sich mein Orgasmus ankündigte und ich meinen Lehrer immer mehr anfeuerte. Nach zwei drei heftigen Stößen seinerseits entlud ich mich anspannend und stöhnend, wobei ich seinen Schwanz regelrecht einklemmte. Er zog ihn raus und küsste meinen Bauch und meine Brüste, während ich nur schwer atmend unter ihm lag. Er half mir hoch und nahm mich in dem Arm. "Das war wunderschön", flüsterte ich ihm zu. "Du bist ja auch eine wunderschöne junge Frau", gab er zurück. Süß lächelte ich ihn an.
Ich stand auf und schob ihn auf einen der Guppentische. "Leg dich hin, du sollst ja auch noch auf deine Kosten kommen". Er schaute mich leicht verwundert an, tat aber was ich wollte. Ich setzte mich rittlings über ihn und küsste seinen Hals und seine Brust. Ich leckte über seine Nippel, wo er anscheinend sehr empfindlich war. "Bereit für ne zweite Runde?" Anerkennend lacht er mich an und meint: " Mit dir doch immer meine Süße. Jetzt hast du mir schon so den Kopf verdreht, da kann ich bei einer zweiten Runde wohl kaum nein sagen". Ich führte seinen wieder voll einsatzbereiten Schwanz in die richtige Position und fing schön gleichmäßig an ihn zu reiten. "Oh ja Baby das gefällt mir", hörte ich beiläufig. Ich ritt ihn wie in Trance, immer schneller. Ich zog meine Scheidenmuskulatur zusammen, was es für ihn extrem eng machte. "Oh Gott hör auf damit du kleines Luder!" Aber ich dachte nicht im Traum dran und so zeigte meine Massage auch schnell ihre Wirkung. Unter tiefem lauten Stöhnen entlud er sich ein zweites Mal. Er spritzte seine Sahne tief in mich. Diesem Gefühl konnte auch ich nicht mehr lange standhalten und entlud meine Erregung in einem riesen See aus Mösensaft und Sperma, was alles auf sein Becken und zwischen seine Beine lief. Ich sank auf ihm zusammen und er umarmte mich innig. So richtig klar denken konnte ich in dem Moment nicht mehr. Ich genoss es einfach nur. Seine Nähe seine lieben Worte. "Danke", flüsterte ich. "Ich danke dir meine Süße. Das war unglaublich. Sowas schönes habe ich lange nicht mehr erlebt", bekam ich zurück und er küsste mich nochmal zärtlich.
Ein Blick zur Uhr ließ mich hochschrecken. "Verdammt, in acht Minuten kommt mein Bus!" Ich stand auf und wäre beinahe auf dem See unserer Säfte ausgerutscht. Andreas holte einen Stapel Papiertücher und machte uns soweit es ging trocken, nicht ohne mich zwischendurch mit kleinen Küsschen zu verwöhnen. Ich zog Slip und Leggins wieder an, richtete Klamotten und Frisur und auch mein Lehrer stand wieder mit Hose und offenem Hemd vor mir. "Ich muss los Baby", sagte ich leicht traurig. "Ist okay Engelchen, komm mal her". Ich ging zu ihm und er nahm mich in den Arm und wir küssten uns innig. Ich wär am liebsten bei ihm geblieben. "Bis morgen", flüsterte ich. Seine Antwort war ein süßes und gleichzeitig etwas trauriges Lächeln. Ein weiterer Blick auf die Uhr ließ mich gleich schneller werden. Ich schnappte meine Tasche und war verschwunden. Im Bus träumte ich vor mich hin und ließ alles nochmal revuepassieren. Und ich wunderte mich erst jetzt, warum er kein Sterbenswörtchen über seine Frau gesagt hat. Immerhin ist er verheiratet.
Am nächsten Tag war alles wie immer. Ich hab ihn nicht gesehen, bis wir die letzten beiden Stunden Unterricht bei ihm hatten. Hin und wieder ein süßer Blick, mehr war bei 29 Schülern nicht möglich. Aber als ich ihn bei einer Frage zu mir rief, hockte er sich wie immer hin und beantwortete meine Frage. Das seine Hand dabei mein Bein entlang glitt, merkte zum Glück niemand. Am Ende der Stunde wartete ich unauffällig bis alle draußen waren und ohne ein Wort gab ich ihm einen zärtlichen, aber leider relativ kurzen Kuss, denn das Gefahr erwischt zu werden war riesig. Und ich verschwand wieder.
In der Schule kam es nur noch zu Küssen und sanften Berührungen, weil alles andere zu riskant war. Aber hin und wieder lud er mich ins Hotel ein oder zu ihm nach Hause, wenn seine Frau nicht da war. Später erfuhr ich, dass die Ehe schon lange am Ende sei. Gut, soll mir Recht sein, denn umso liebevoller kümmert er sich um mich. Und das ist bis heute unser Geheimnis. Aber dieses unglaublich prickeln bei unserem ersten Mal werden wir beide wohl immer in besonders schöner Erinnerung halten...
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