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Ein Pärchen kann nicht genug bekommen Teil 2 (fm:Verführung, 3996 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 05 2014 Gesehen / Gelesen: 13883 / 10307 [74%] Bewertung Teil: 9.12 (25 Stimmen)
Diese Geschichte entstand durch einen sehr heißen Mailverkehr zwischen zwei Autoren von erogeschichten.com, welche sich schon seit einiger Zeit schreiben

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(Nur) Ihre Sicht

Langsam wache ich auf. Die Sonne wirft bereits ihr Licht auf uns beide. Es ist sicher schon etwas später. Obwohl ich vollkommen befriedigt eingeschlafen bin, hast du mich in meinen Träumen weiter verwöhnt, so dass meine Muschi schon wieder (oder immer noch) feucht ist. Ich beschließe, dich nicht gleich zu wecken, sondern erst eine heiße Dusche zu nehmen. Als ich vorsichtig die Decke zurückschlage und mich aufsetzen will, fällt mein Blick auf deine prächtige Morgenlatte. Ich zögere etwas, doch dann nehme ich die pralle Eichel kurz in meinen Mund und nehme den Geschmack unserer beider Säfte auf. Das macht mich sofort wieder rattenscharf. Du murmelst etwas unverständliches und wälzt dich schlaftrunken zur Seite. Ich schleiche mich ins Bad. Das heiße Wasser prickelt angenehm auf meiner Haut.

Gerade als ich mich einseife und das belebende Duschgel auf meinen Brüsten verreibe, öffnest du die Dusche und schlüpfst zu mir herein. "Lass mich das doch machen!", flüsterst du mir mit lüsternem Unterton zu, der mir verrät, dass auch du schon wieder geil bist. Deine Morgenlatte ist nicht mehr ganz so mächtig, wie vor wenigen Minuten, aber dein Schwanz hängt immer noch halbsteif und ansehnlich zwischen deinen Beinen. Ein geiler Anblick. Du ziehst mich an dich und küsst mich zärtlich. Deine Zunge verlangt nach ihrem Gegenstück und ich gebe es dir willig hin. Während du mich immer leidenschaftlicher küsst, nehmen deine Hände den Platz der meinigen ein und umfassen meine Liebeshügel. Sanft knetest du sie und flüchtig nimmst du die harten Nippel zwischen die Finger. Aber nur im Vorbeigehen, um dich gleich wieder deinem Lieblingsspielzeug zu widmen. Lust und Verlangen machen sich in mir breit, so heiß machst du mich mit deiner Zunge und deinen Händen. Der Kuss, von dem ich dachte, er würde nie enden, endet noch doch, aber das machst du nur, um an meinem Nacken fortzuführen, was du in meinem Mund begonnen hast. Ganz zärtlich leckst du meinen Hals, als ob du die einzelnen Wassertropfen wegtrinken wolltest. Ein Schauer nach dem anderen durchfährt mich und trotz des heißen Duschwassers bekomme ich eine leichte Gänsehaut.

Ich presse meinen Hintern fest gegen dich und spüre deine harte Männlichkeit gegen ihn drücken. Ich habe die Beine leicht gespreizt und stütze mich mit meinen Händen an den Fliesen ab. Deine Liebkosungen tragen mein Verlangen zwischen meine Schenkel und mein Paradies brennt schon wieder lichterloh. Deine Hände verwöhnen immer noch meinen Busen und deine Lippen und deine Zunge wandern gerade über meinen Hals an mein Ohr. Du weißt genau, dass ich dort sehr empfänglich für deine Zärtlichkeiten bin. Langsam nimmst du mein Ohrläppchen zwischen die Lippen und saugst daran, so wie du es auch gerne mit meinen Brustwarzen machst. Unwillkürlich stöhne ich auf und verschaffe so der in mir aufsteigenden Hitze etwas Luft. Deine Zunge dringt sanft in mein Ohr und leckt mich an einer Stelle, die direkt mit meiner Muschi verbunden zu sein scheint. Ich fühle, wie sich meine Lustlippen vor Erregung immer mehr weiten und meine Säfte zu fließen beginnen. "Du machst mich wahnsinnig!", kann ich nur noch keuchen. "Was machst du mit mir? Was hast du mit mir vor?", stöhne ich immer lauter.

Du lächelst wissend, lässt von meinen Wonneproppen ab, streichelst nun über meinen Hintern und massierst ihn behutsam. Deine Zunge leckt weiter mein Ohr. Meine Gedanken beginnen zu kreisen: Du musst meine Geilheit doch spüren! Bitte mach es mir und erlöse mich! Dann spüre ich deine Lippen an meinem Nacken. Eine Hand ruht wieder auf einer meiner Liebeskugeln, während du mit der anderen das Zentrum meiner Lust suchst und auch findest. Ich beiße mir auf die Zunge, um nicht loszuschreien, als dein Mittelfinger über meine Perle fährt. Dann ist er in mir, gefolgt von einem weiteren Finger. Das fühlt sich so gut an! Es ist zwar kein Schwanz, der mich hier ausfüllt, aber du weißt genau, was zu tun ist und als dein Daumen noch meinen Kitzler reizt, ist es um mich geschehen. "Bitte mach's mir!", höre ich mich flehen, denn eigentlich bin ich gar nicht mehr hier bei dir, sondern irgendwo weit weg. Ich nehme es wie durch einen Schleier wahr, wie deine Finger mich ficken und du gleichzeitig mit kreisenden Bewegungen meine Perle verwöhnst. Lange halte ich das nicht mehr aus und wie aus dem Nichts überkommt mich die Erlösung. Laut stöhnend erlebe ich einen Orgasmus, der intensiver nicht sein kann. Mir werden die Knie weich und ich falle, doch du hältst mich fest. Nach einer Ewigkeit bin ich wieder unter den Lebenden. Deine Finger stecken noch immer in mir und deine andere Hand streichelt zärtlich meine erregten Spitzen. Du lächelst mich an und küsst mich leidenschaftlich. "Wow!" flüsterst du mir nur ins Ohr. "So

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