Ein Pärchen kann nicht genug bekommen Teil 3 (fm:Verführung, 5551 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mysteria | ||
Veröffentlicht: Mar 03 2014 | Gesehen / Gelesen: 10488 / 8756 [83%] | Bewertung Teil: 8.77 (13 Stimmen) |
Diese Geschichte entstand durch einen sehr heißen Mailverkehr zwischen zwei Autoren von erogeschichten.com, welche sich schon seit einiger Zeit schreiben |
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Seine Sicht
Nur mit einem Handtuch um die Hüften verschwinde ich nochmal in der Küche, um nach dem Rechten zu sehen. Du bist schon in Richtung unseres Schlafzimmers unterwegs, weil du dich gleich umziehen willst. "Machen wir doch einen ausgedehnten Sparziergang!", höre ich dich rufen. "Draußen ist ein herrlicher Sommertag und es ist sowieso schon gegen Mittag! Bei unserer Rückkehr könnten wir dann im Biergarten an der Ecke noch eine Kleinigkeit essen!" Ich stimme dir spontan zu. Nachdem unsere Wohnung am Stadtrand liegt, haben wir nur ein paar hundert Meter in den angrenzenden Wald. Dieses Areal ist von vielen verschiedenen Wegen durchzogen und somit perfekt geeignet zum Walken und Hiken.
Als ich das Schlafzimmer betrete, um mich ebenfalls umzuziehen, bist du schon fertig und mir verschlägt es für einen Moment den Atem. Du trägst dein hellblaues Sommerkleid, das ich so liebe. Es ist nämlich leicht transparent und reicht dir bis zu den Knien. Der weite Vorderausschnitt lässt nicht nur erahnen, welch wohlgeformte Brüste du dein eigen nennen darfst. Am Rücken ist es ebenfalls ausgeschnitten bis hinunter zu deinem knackigen Hintern. BH und Höschen hast du so gewählt, dass sie zwar ihrer Funktion gerecht werden, aber auch nicht mehr als das. Ein überraschtes Stottern entfährt mir, während du dich gekonnt vor mir drehst und mich dabei verführerisch anlächelst. Augenblicklich erhebt sich mein bester Freund und beginnt unter dem Handtuch ein beachtliches Zelt aufzustellen. Flink entwendest du mir das bisschen Stück Stoff und greifst beherzt zu. Ein kurzes Schwanzwichsen und ein kurzes Eierkraulen ist alles, was ich im Vorbeigehen bekomme. "Später, mein Schatz!", raunst du mir verschwörerisch ins Ohr und verschwindest samt Handtuch in Richtung Badezimmer.
Ich stehe nackt vor unserem großen Spiegel und überlege, was ich denn nun anziehen könnte. Meine Erektion klingt aufgrund dieser nüchternen Gedanken langsam wieder ab. Angesicht der Temperaturen entschließe ich mich für Hemd und Short. Nicht ohne Hintergedanken verzichte ich auf einen Slip. Es reibt zwar etwas an meinem Gemächt, aber das ist eher angenehm als dass es mich stören würde.
Entspannt und Händchen haltend ziehen wir los. Es ist wirklich ein herrlicher Sommertag und das Thermometer hat die 25 Grad bereits überschritten. Im Wald ist es dagegen angenehm frisch. Momentan fröstelt es uns sogar etwas. Du hast eine leichte Gänsehaut und ein weiterer kurzer Blick verrät mir, dass auch deine Brustwarzen reagieren. Sie drücken gegen den BH, was sich auch nach außen hin schon leicht abzeichnet. Du schmiegst dich eng an mich und ich lege meinen Arm um deine Schultern. Schweigend und die Nähe genießend wandern wir weiter. Nach einer ganzen Weile erreichen wir eine Sitzgruppe, von der aus man einen herrlichen Ausblick auf die wunderschöne Landschaft hat. Die Bäume stehen hier nicht so dicht und die Sonne kann ihre Kraft voll entfalten. Wir setzen uns und geben uns ganz den heißen Strahlen auf unserer Haut hin.
Immer noch kuschelst du dich an mich. Da spüre ich deine Lippen an meinem Hals. Du arbeitest dich bis zu meinem Mund vor und wir versinken in einem endlos langen, leidenschaftlichen Kuss. Die Sommersonne im Gesicht und deine Zunge in meinem Mund sind dafür verantwortlich, dass sich auch in meiner Hose etwas regt. Dieser Umstand bleibt dir nicht lange verborgen und schon ruht deine Hand auf meiner Beule. Auch ich schicke meine Hände auf Wanderschaft und eine gleitet langsam deine straffen Schenkel hinauf. Ich fühle eine leichte Gänsehaut und erkundige mich scheinheilig, ob dir vielleicht kalt ist. "Nein, ich bin heiß!", bekomme ich knapp zur Antwort und schon wieder verschließt dein Mund meine Lippen mit einem innigen Kuss.
Ich ertaste dein Höschen, das bereits feucht ist. Flink schiebe ich es beiseite und dringe mit zwei Fingern in dich ein. Du versuchst zu stöhnen, aber es gelingt dir nicht, denn ich halte meine Lippen fest auf die deinigen gepresst. Vorsichtig erkunde ich deine nasse Grotte und reibe mit meinem Daumen sanft über deine Lustperle. Deine Bewegungen werden immer fordernder und du knetest meine Beule immer fester. Schließlich gelingt es dir, meinen Reißverschluss zu öffnen und hineinzufassen.
Ungläubig schaust du mich an, nachdem du bemerkt hast, dass ich darunter nichts trage. Ich grinse dir dabei frech ins Gesicht. "Du Schuft, was hast du schon wieder vor?" Mit unschuldiger Miene beteuere ich, dass
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