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Sylvesterorgie (fm:Gruppensex, 1050 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 09 2014 Gesehen / Gelesen: 15948 / 19 [0%] Bewertung Teil: 8.50 (30 Stimmen)
Das ich der Abschluß der Trilogie von Weihnachen bis Sylvester

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Der Silvestertag war gekommen und Rolf hat sie informiert, dass er sie um 20:00 Uhr abholen wird. Iris hat sich vorgenommen die schönste, aber auch die geilste, der Nacht zu sein. Sorgfältig stutzte sie im Bad den Irokesen über ihrer Muschi. Sie musste nicht lange zögern nur ein Mini - Tanga verdeckt die Muschi schön und dann überlegt sie was sie für ein Kleid anziehen soll. Dabei fällt ihr ein rotes Nichts ein, das sie von ihrem Ex mal bekommen hat, aber es noch nie anhatte um Männern den Kopf zu verdrehen. Auf einen BH verzichtet sie. Das würde nur auffallen, denn das Kleid bestand nur aus zwei Stoffteilen, welche nur mit Kordeln verbunden sind, die sich leicht öffnen lassen und schon würden der Stoff fallen. Schon träumt sie davon, wie mehrere nackte Männer sie umgeben und an dem Kleid ziehen bis es fällt und wenn sie um sich greift nicht anderes als Schwänze in die Hände bekommt. In der Situation klingelt es und Rolf holt sie ab. Am liebsten wäre sie sofort über ihn hergefallen, aber so drehte sie sich nur aufreizend vor ihm ehe sie den Mantel überwarf.

Auf der Fahrt erklärte Rolf ihr einiges über die Gruppe die sich da zum Feiern zusammen findet und Iris wurde schon ganz feucht um ihre Muschi dabei.

Nach Ankunft und einer Begrüßung durch den Gastgeber der sie ausgiebig musterte und ihr sogar unter das Kleid fasste und dabei die Zunge schnalzte, schaute sie sich erst mal in dem großzügigen Loft um und schüttete einige Gläser Sekt in sich hinein. Zu jeder halben Stunden erklang ein Gong und danach legte jede und jeder ein Kleidungsstück ab und schon vor 12 standen alle nackt umher und Iris hatte die Gelegenheit sich die 8 Männer die anwesend waren näher zubetrachten. Obwohl sie alle älter erschienen als sie selbst, so ab 45 bis 55 waren sie alle gut gebaut und besonders was sie unten herum sah verschärfte ihre Anspannung. Mitternacht wurde noch normal angestoßen, doch dann wurde sie vom Gastgeber der sich Dieter nannte in die Mitte gerufen und da stand plötzlich die Frage ob sie die Aufnahmeprüfung bestehen will. Obwohl sie nicht wusste was auf sie zukommt stimmte sie zu. Dann wurde sie in die Knie gedrückt und um sie herum hingen oder standen auch schon viele Schwänze. Sie griff mehr mechanisch zu als sie auswählte und ihr Mund öffnete sich automatisch als eine runde Eichel sich daran drückte. Noch hatte sie sich in der Gewalt und wusste, sie musste die Schwänze die sie in die Hand nahm ab uns zu wechslen. Sie fühlte wie die Schwänze immer härter wurden und hörte zum ersten mal das Wort "los besamt sie" und schon schoss es unvorbereitet ihr von dem den sie gerade blies bis in den Rachen. Obwohl sie tapfer schluckte lief ihr das Sperma aus den Mundwinkeln, aber da traf sie ein Fladen von einem ihr mitten ins Gesicht der vor ihr wichsend gestanden hatte. Ab sofort bekam sie alles nur noch wie im Nebel mit, im Mund laufend einen anderen Schwanz und immer wieder trifft sie Sperma ins Gesicht und auf die Titten. Die Bemerkungen dazu wurden von den Kerlen immer eindeutiger und selbst Frauen mischten sich ein und gaben Ratschläge wo noch Sperma fehlte. Sie war zwar nur eingesaut und immer noch nicht gefickt aber nahm es bis zum letzten Tropfen hin. Danach kümmerte sich Dieter um sie und zeigte ihr den Weg ins Bad wo sie sich reinigte. Nach dem Bad schaute sie sich um . Sie war in der Halbetage in der sich offensichtlich seine Schlafstätte, ein riesiger Spielplatz befand. Dieter lag auf ihm und hatte wohl in ihrer Abwesenheit seinen Schwanz gepflegt. Vor 12 hatte sie sich ihn noch betrachtet und darüber gelächelt, denn er war klein und runzelig. Aber was sie jetzt sah war für einen Mitteleuropäer außergewöhnlich. Sie war zwar im Schwanzschätzen immer erfolgreich, aber das was sie sah war weit über 20 cm und dick dazu. Dieter schien zu wissen was sie dachte und mit einem breiten Grinsen winkte er sie zu sich heran. Iris traute sich noch nicht aufzusteigen oder gar ihn in den Mund zustecken, sie drückte sich erst mal mit den Titten auf ihn und begann ihn damit zu reiben. Dieter gefiel das eine Weile bis er ihren Kopf tiefer drückte und sie nicht anders konnte, als seine Eichel zwischen die Lippen zunehmen. "Komm schon ich weiss Du kannst es", spornte er sie an und half auch noch mit Druck auf den Kopf nach. Sie brauchte eine Weile um damit zurecht zukommen dass er ständig an ihren Gaumen anstieß und übte sich so zu atmen dass sie nicht absetzen musste. Zusätzlich begann sie auch noch seinen prallen Hoden zu massieren was er mit wohligen Brummen hinnahm. Doch dann fasset er sie an den Schultern hob sie auf seien Schwanz und sie stöhnte während er sie aufspießte, dass es wohl alle hören mussten. Er ließ nicht zu, dass sie eine Hand zwischen sich schiebt um ihn auf Abstand zu halten und aus ihrem Stöhnen wurden bei jedem Treffer kurze schrille Schreie der Lust. Das lockte schließlich Rolf an, der seinen Schwanz offensichtlich auch schon bei einer anderen geübt hatte wieder steif wichste. Dieter forderte sie auf sich zu drehen und kaum war das geschehen zog er sie auf sich und forderte Rolf auf "los komm wir machen sie gemeinsam fertig". Nein geübt war Iris mit diese Praxis nicht, jeder Sandwich bisher ging vorn und hinten rein. Als sich Rolf über sie hockte und begann seinen Schwanz über den von Dieter in ihre Fotze zu schieben schrie sie bis er auch den Anschlag erreichte.. Den Rest bekam sie nur noch wie im Nebel oder in einem Dauerorgasmus mit und erwachte erst wieder als sie neben sich eine Frau spürte die sie aufreizend berührte. Am Bettende saßen die beiden Männer und sahen zu. Die Frau beschäftigte sich immer mehr mit ihrer Fotze und begann sie zu dehnen. Immer weiter wurde sie auseinandergezogen bis es ihr schließlich gelang ihre ganz Hand in ihre Fotze zu schieben und sie so zu ficken. Sie hatte weder Kraft noch Luft zu stöhnen oder zu schreien, sie ließ es einfach über sich ergehen, bis sie benutzt in einen Halbschlaf fiel und erst erwachte als Rolf sie nach Hause fahren wollte.



Teil 3 von 3 Teilen.
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