Eine heiße Nacht im Hotel (fm:Ehebruch, 2712 Wörter) | ||
Autor: LastVegan | ||
Veröffentlicht: Jan 09 2014 | Gesehen / Gelesen: 22706 / 16022 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.76 (80 Stimmen) |
Die Ehe am Boden bzw. schon geschieden, im Internet kennen und im Hotel lieben gelernt. |
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Bei Friendscout bin ich auf eine Frau gestoßen, mit der ich bald sehr vertraut gechattet habe. Ich war geschieden und ihre Ehe am Boden. Immer, wenn wir uns geschrieben haben, saß ihr Ehemann am Computer und war mit Warcraft beschäftigt. Unsere Unterhaltungen wurden mit der Zeit immer heißer, und oft war es schwierig, mit nur einer Hand zu schreiben!
Eines Tages meldete sie sich kurz ab. Vielleicht muss sie ja mal für kleine Mädchen, hab ich gedacht. Da klingelte das Telefon. Ich nahm ab und erschrak, als eine mir unbekannte Frauenstimme sagte: "Hallo, ich bins - Daria." Wir hatten mal unsere Telefonnummern ausgetauscht, aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie mich jetzt anruft, wo wir doch gerade gechattet haben und meistens ihr Ehemann in Reichweite sitzt. Ihre Stimme war sehr sanft und klang irgendwie erotisch. "Was sagst Du jetzt?", riss sie mich aus meinen Gedanken. Ich wusste natürlich nicht, was ich sagen sollte. "Aber warum kannst Du mich denn einfach anrufen? Bist Du allein?", wollte ich wissen. "Ja, mein Mann ist nicht da. Ich bin ins Gästezimmer gegangen und habe es mir auf dem Bett gemütlich gemacht." "Du hast eine tolle Stimme. Erzähle mir mehr", forderte ich sie auf. "Nun, ich liege hier ganz bequem, habe mir das Hemd aufgeknöpft und die Beine etwas angewinkelt. Und habe das Telefon in der Hand und rede mit Dir. " "Und was machst Du mit der anderen Hand?" "Mit der bearbeite ich gerade meine Fotze." Ich dachte, ich hätte mich verhört. "Findest Du es schlimm, wenn ich Fotze sage? Ist Dir das peinlich?", wollte Daria wissen. "Nein. Absolut nicht!" "Ah, sei ehrlich! Du bist ein geiler Bock und magst es versaut, stimmt´s?" "Stimmt genau! Und wird Deine Fotze schon feucht?" "Sie ist nicht nur feucht. Sie ist total nass. Ich stecke mir zwei Finger rein. Und beim Rausziehen reibe ich über meinen Kitzler. Der ist schon ganz hart und geschwollen. Und wie gehts Dir?" "Ich habe es mir auf einem Sessel bequem gemacht, mir die Hosen ausgezogen und das Hemd aufgeknöpft. Mir ist richtig heiß geworden. Ein Bein hängt über der Sessellehne. Und ich wichse mir den Schwanz. Der ist auch ganz hart und geschwollen. Vorn an der Eichelspitze bilden sich schon die ersten klaren Tropfen. Ich stelle mir vor, Du würdest sie mit der Zungenspitze ablecken. Und dann würdest Du den Schwanz ganz in den Mund nehmen, ihn richtig hart wichsen und an ihm saugen." "Weißt du, das macht mich ganz geil", sagte Daria. "Du hat auch eine tolle Stimme. Sie klingt so..." Sie suchte nach dem passenden Wort. "So männlich! Ich halte es kaum aus. Ich ficke mich mit den Fingern." Plötzlich konnte ich schmatzende Geräusche hören. Daria hatte sich wohl das Telefon an ihre Möse gehalten. Ich rieb mich noch fester und schneller. "Ich wünschte, Du würdest mich jetzt mit Deinem Schwanz ficken. Richtig hart und schmutzig!" Das war zu viel für mich. Ich spürte den Orgasmus kommen. Aus meinem Schwanz schoss eine Riesenladung Sperma und spritzte in hohem Bogen auf den Boden und meinen Bach. Im Telefon hörte ich einen lauten Schrei. Offenbar hatte auch Daria ihren Höhepunkt. "Ich wär jetzt gern bei Dir und hätte Dein nasses Loch geleckt," sagte ich zu ihr. "Oh ja! Deine Zunge in meiner Spalte - das wäre richtig gut."
Nach einiger Zeit hatten wir uns wieder beruhigt. Wir beendeten unser ´Telefongespräch` und verabschiedeten uns im Chat, der immer noch offen war. Viel zu sagen gabs für diesen Tag nicht mehr.
Einige Zeit später planten wir ein Treffen. Daria wohnt einfach zu weit weg für eine dauerhafte Beziehung. Aber wir waren sehr neugierig aufeinander. Also fuhr ich an einem Samstag zu ihr und holte sie am verabredeten Treffpunkt ab. Wir nahmen einen Drink in einer Bar, um uns zu beschnuppern, denn wir hatten uns ja noch niemals zuvor gesehen. Bald zahlten wir und fuhren in die nächste Stadt, wo ich ein Hotelzimmer gemietet hatte. Auf dem Weg dorthin hielt ich auf einem Parkplatz und stellte den Motor ab. Ich beugte mich zu Daria und küsste sie heiß und leidenschaftlich. Im Hotel hatte ich zuvor alles schön dekoriert, eine Rose aufs Bett gelegt und ein paar Kerzen aufgestellt. Daria war sichtlich beeindruckt und freute sich.
Schnell zogen wir uns aus. Sie lag bald auf dem Bett - nur noch mit ihrer Unterwäsche bekleidet. Sie trug rosa Spitzenunterwäsche, die ihren herrlichen Körper sehr schön zur Geltung brachte. Bevor ich zum Schluss meine Boxershorts abstreifen konnte, sagte sie "Stopp! Ich will einen Strip von Dir sehen!" Ich hatte das noch nie gemacht und kam mir doof dabei vor. Ich sagte ihr das. Sie lächelte und meinte "Na gut, wenn der Rest klappt." Schnell zog ich mir die Hose herunter und entblößte meinen Schwanz, der schon gierig in die Höhe ragte. Ich beugte mich über sie und drückte ihre meine Lippen auf den Mund. Wir
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