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Lust auf fremde Haut (fm:Ehebruch, 2312 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 10 2014 Gesehen / Gelesen: 21055 / 16662 [79%] Bewertung Teil: 8.41 (54 Stimmen)
Der verheiratete René sucht Abwechslung zum Ehealltag und trifft sich mit Denise mit der er schon früher mal eine Affaire hatte.

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hauptsächlich Gewerberäume gibt und normalerweise ist daher die Haustüre ausserhalb von Geschäftszeiten abgeschlossen. Doch heute ist sie wie versprochen angelehnt. Voller Spannung steige ich die Treppe hoch und finde auch die Wohnungstüre wie angekündigt unverschlossen vor.

"Hallo, ich bin da!" melde ich mich. Als ich fast oben bin, und da kommt auch Denise an gehuscht... Wow was ist das? Ihre süssen kleinen Brüste sind nur von einem Hauch von einem schwarzen BH bedeckt und auch zwischen ihren Beinen kann ich nur ein kleines Stoffstück entdecken, welches fast mehr zeigt als verhüllt. "Hallo, schön dass du hier bist", mit diesen Worten schlingt sie ihre Arme um meinen Hals und begrüsst mich mit einem leidenschaftlichen Kuss. "Lass uns keine Zeit verlieren" flüstert sie mir noch ins Ohr, bevor sich ihre Lippen bereits wieder auf meine pressten. Unsere Zungenspitzen spielten miteinander und der Kuss wird immer wilder und verlangender. Gleichzeitig macht sie sich bereits an meinen Kleidern zu schaffen. Rasch zieht sie mir mein Shirt über den Kopf und auch das Unterhemd ist schnell entfernt. Küssend bewegen sich ihre Lippen über meinen Hals nach unten. Mit sanften Küssen beginnt sie meine Brust zu bedecken und nähert sich auch bald meinen bereits erregten Nippeln. Mit sanftem Küssen und Saugen verwöhnt sie diese, während ihre Hände zärtlich über meine Haut streichen. Ich weiss noch gar nicht recht wie mir geschieht und schon macht sie sich daran meinen Gurt zu lösen und die Hose auf zu knöpfen. Die Hose fällt rasch auf die Füsse und ihre Hände streicheln bereits den dicken Wulst der sich in meiner Unterhose sichtbar macht, denn mein kleiner ist schon fast zu voller Grösse gewachsen. Ehe ich mich versehe macht sie sich dran meinen Freudenspender aus dem zu engen Gefängnis zu befreien. Während sie ihn zärtlich anfängt zu wichsen, wandern ihre Lippen küssend über meinen Bauch nach unten. Von unten sieht sie freudestrahlend zu mir hoch. Langsam nähert sich ihre Zungenspitze meiner Eichel. Die erste Berührung ist wie ein Stromschlag, doch ich will mehr davon und ich bekomme mehr. Denises Zungenspitze spielt mit meiner Eichelspitze und leckt den ersten Freudentropfen aus der kleinen Ritze. Dann lässt sie die Zunge langsam um die ganze Eichel gleiten. Sanft drücken ihre gespitzten Lippen einen Kuss auf die Eichel, öffnen sich und saugen die Schwanzspitze ein. Millimeter für Millimeter gleitet sie tiefer bis sich die Lippen hinter dem Eichelkranz schliessen. Ich kann spüren wie ihre Zunge wieder beginnt mich zu verwöhnen. Mit geschlossenen Augen stehe ich da und geniesse. Es fühlt sich unglaublich an und das Verlangen nach mehr steigt in mir an. Meine Hände legen sich auf ihren Kopf und mit sanftem Druck zeige ich ihr wonach mir verlangt. Denise versteht sofort und mein Schwanz gleitet tiefer in ihren Mund. Während dessen krault sie mir sanft meine Eier. Es ist so geil, wie von selbst fangen meine Hüften an sich vor uns zurück zu schieben. War sie bis jetzt der aktive Part so ändert es sich nun. Jetzt bin ich es der meinen Prügel langsam in ihren Mund stösse und wieder raus ziehe. Ich spüre bereits wie sich meine Eier langsam zusammen ziehen und meine Säfte zu steigen beginnen. Doch ich will noch nicht kommen, dafür ist es noch zu früh.

Darum ziehe ich Denise langsam wieder zu mir hoch und wir küssen uns wieder gierig. Mit einer Hand knete ich dabei ihre knackigen Hinterbacken während die andere anfängt ihre Brüste zu streicheln. Gekonnt öffne ich einhändig den Verschluss des BHs auf ihrem Rücken und schäle ihre süssen Tittchen aus dem dünnen Stoff. Ich küsse mich über ihren Hals nach unten und meine Lippen finden ihre erregten Nippel die ich saugend und leckend verwöhne. Ihrem Seufzen kann ich entnehmen, dass ihr meine Behandlung auch gefällt. Ich küsse mich weiter nach unten. Bei ihrem Bauchnabel angekommen entdecke ich ein Piercing, welches sie das letzte Mal noch nicht hatte. Denise bemerke mein kurzes zögern, "Wie gefällt es dir? Ich nenn es mein kleiner Schlampenschmuck." "Macht sich gut auf deinem süssen Bauch", erwidere ich und küsse mich tiefer. Ich kann schon ihre Erregung riechen. Sanft drücke ich einen Kuss auf den Hauch vom Stoff der ihren Venushügel bedeckt. "Ich habe noch eine Überraschung für dich", haucht Denise und spreizt ihre Beine etwas weiter. Erst jetzt bemerke ich, dass die Stofffläche nur gerade den oberen Teil ihrer Muschi bedeckt. Nach hinten gehen nur zwei dünne Bändchen und somit kann ich mit meiner Zunge ihre schon feucht glänzende Spalte erreichen ohne den Stoff wegschieben zu müssen. "Und? Wie gefällt dir mein Höschen?" will sie wissen. "Äusserst praktisch das winzige Etwas" erwidere ich bevor ich mit der Zungenspitze sanft über ihre gekrausten Lippen fahre. Dann versenke ich sie tief dazwischen und koste ihre süssen Säfte die schon reichlich fliessen. Schnell finde ich auch ihren Kitzler und lasse meine Zunge mit ihm spielen. Mit meinen Lippen schnappe ich mir den kleinen Knubbel und saugte sanft daran. Denise zieht mich wieder zu sich hoch und an sich ran, wieder küssen wir uns innig. Mein stramm abstehender Freudenspender kommt in ihrem Schritt zu liegen und ich kann schon ihre Hitze fühlen. Während wir uns küssen lege ich meine Hand unter ihren einen Oberschenkel, dann die andere unter ihren zweiten und hebe sie hoch. Die Spitze meiner harten, jetzt steil aufstehenden Erregung kommt so genau an der Eingangspforte ihrer engen Muschi zu liegen. Langsam lasse ich wieder etwas runter, meine Eichel drängt sich zwischen ihre Schamlippen. Die nasse Hitze lässt meinen Schwanz noch härter werden, ich hebe sie wieder etwas an und lasse sie dann sinken. Mein harter Ständer gleitet problemlos bis zum Anschlag in ihre nasse Möse.

"Oh kein Kondom!" schiesst es mir plötzlich durch den Kopf, "egal ich will sie jetzt, ich will sie pur ficken ohne etwas zwischen uns." Mit ihrem Rücken drücke ich sie leicht gegen die Wand und fange an sie langsam zu stossen. "Ja gib ihn mir, genau das brauch ich jetzt." feuert Denise mich an. Immer wieder ziehe ich meinen Harten raus, bis nur noch meine Eichelspitze in ihr steckt und stosse dann wieder zu bis sich meine Bauchdecke gegen ihren Venushügel drückt. Ohne das Küssen zu unterbrechen, steigere ich langsam die Intensität meiner Stösse, was Denise immer mal wieder aufstöhnen lässt. Schon bald einmal merke ich wie sich das Ziehen in meinen Eiern verstärkt und meine Säfte zu steigen beginnen. Ich will aber nicht schon jetzt kommen, schliesslich ist der Nachmittag noch lang. Darum trage ich sie, aufgespiesst auf meiner Lanze, in Richtung Schlafzimmer. Sanft setze ich sie auf dem Bettrand ab und ziehe meine harte Erregung aus ihr raus.

Nun knie ich mich zwischen ihre Beine und bedecke ihre Unterschenkel mit Küssen. Während dessen wanderten meine Hände über ihre Oberschenkel in Richtung ihrer Hüften. Da greifen sie nach dem dünnen Bändchen ihres heissen Höschens und ziehen es nach unten. Langsam bewegen sich meine küssenden Lippen aufwärts, meine Hände streicheln gleichzeitig ihre sanfte Haut. Immer mal wieder wage ich einen Blick nach oben. Denise hat ihre Augen geschlossen und scheint meine Liebkosungen zu geniessen. Ab und zu verlässt ein tiefer Seufzer oder ein Stöhnen ihre Lippen, dies spornt mich natürlich an weiter zu machen. Je höher ich mit meinen Liebkosungen komme, desto intensiver kann ich auch den süssen Geruch ihrer Geilheit riechen den ihre feucht glänzende Muschi verströmt. Ich muss mich beherrschen damit ich mich nicht gleich darauf stürzte um ihren süssen Nektar zu kosten. Schliesslich will ich mir Zeit lassen und Denises Erregung noch weiter hochtreiben, sie noch etwas zappeln lassen. Immer näher kommen meine Lippen dem Zentrum ihrer Lust doch noch immer kreise ich darum ohne es zu berühren. Ich lasse meine Zungenspitze an den Beinansätzen entlang gleiten, bei Wechsel von der einen zur anderen Seite lasse ich ihre feuchten Lippen meinen Atem spüren. Ich hauche ihr einen Kuss auf ihren Venushügel, den nächsten drücke ich sanft auf ihre Scham und fühle an meinen Lippen ihre Hitze. Meine Zungenspitze fährt sanft ihren gekrausten Lippen entlang. Anschliessend taucht meine Zunge tief in ihre feuchte Spalte, zwei dreimal lecke ich ihren salzig-süssen Lustsaft aus ihrer Lustquelle. Ich schaue wieder nach oben und sehe wie Denise entspannt geniesst und dabei zärtlich ihre Brüste streichelt. Ich lecke weiter und suche nun ihren Kitzler. Während mein Mund diesen mit saugenden Lippen und wirbelnder Zunge liebkost, dringe ich mit einem Finger in ihre feuchte Muschi. Denise stöhnt auf und ich dringe noch tiefer ein. Ohne die Behandlung ihres Kitzlers zu stoppen fange ich sie an mit meinem Finger zu ficken. Nach einer Weile lasse ich noch einen zweiten Finger folgen. Die beiden Finger fahren nun mit schmatzenden Geräuschen in ihrer Muschel ein und aus. Ich ziehe meinen Kopf etwas zurück und begnüge mich für eine Weile damit, meine immer wieder zustossenden Finger zu beobachten. Das lässt meine Erregung noch weiter steigern. Mit dem Daumen der zweiten Hand fange ich an ihren Kitzler zu massieren. So lasse ich Denise langsam in Richtung Höhepunkt gleiten, aber immer kurz vor dem Gipfel reduziere ich die Intensität bis sie wieder etwas runter kommt.

"Bei Gefallen wird die Geschichte fortgesetzt"



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