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Schuldendienst 11. Teil - Griechenland (fm:Schlampen, 6451 Wörter) [11/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 10 2014 Gesehen / Gelesen: 20777 / 17303 [83%] Bewertung Teil: 9.26 (129 Stimmen)
Katja und Anna fahren nach Griechenland - dort tuen sich neue Entwicklungen auf

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© Jenny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Problem mit dem geschwängert werden. Da bin ich noch nicht drüber weg."

In dem Moment klopfte es an die inzwischen ziemlich beschlagene Scheibe. Ich wischte und draußen stand ein älterer Mann. Er starrte uns beide an. Anna hatte inzwischen die Tür geöffnet und fragte, was er wolle. Der Mann war wohl ziemlich schüchtern, meinte aber, ob wir Sex machen würden.

"Ja, was willste denn machen, und was zahlte, außerdem kannst du hier nur entweder uns beide haben oder gar nichts. Und uns beide mit blasen, lecken und ficken, sind 500 €, dafür darfste auch eine dreiviertel Stunde."

Der Mann nickte und fragte, ob das hier im Auto gehen würde. Anna ließ ihn einsteigen, verriegelte die Tür von innen und dann ließ sie sich das Geld geben.

"Geht das, das ich mich hinlege und eine von euch setzt sich auf meinen Kleinen und die andere über den Mund, dass ich sie lecken kann und dann könnt ihr irgendwann tauschen?"

"Ja ok!" sagte ich, während wir uns auszogen. Er hatte einen nicht besonders großen aber ziemlich dicken Schwanz. Nachdem ich ein Kondom drüber gezogen hatte fragte Anna, wo ich zuerst hinwolle, ich setzte mich über den Schwanz, der langsam in meine Fotze eindrang. Anne stieg über das Gesicht und ich konnte sehen, wie er anfing ihrer Fotze zu lecken. Ich konnte sehen, dass er versuchte seine Zunge in ihr unterzubringen. Ich bewegte mich langsam auf und ab, während Anna sich auf sein Gesicht presste. "Nicht am Arsch fummeln, das kostet extra." Dabei grinste sie mich an. "Wenn du uns noch 500 gibst, kannst du eineinhalb Stunden hierbleiben und auch unsere Ärsche haben!"

Anna war ja richtig professionell, so hatte ich sie noch nie kennengelernt. Wir registrierten, dass er einverstanden war. Anna machte sich hoch. Er gab mir zu verstehen, dass ich auf seinem Schwanz bleiben solle. Dann nahm es seine Geldbörse und drückte Anna weitere 500 € in die Hand. Anna schob das Geld unter den Sitz und ließ sich wieder über dem Gesicht des Mann nieder. Ich konnte sehen, dass er jetzt seine Hände wieder zur Hilfe nahm und an Annas Arsch herumfummelte. Anna stöhnte laut auf, als er wohl in ihr Hintertürchen eindrang.

Dann forderte er mich auf, mich mal umzudrehen, so dass ich zu seinen Füßen schauen konnte. Und dann konnte ich seine Hand auch an meinem Arsch fühlen. Er rieb über meine Rosette, schob seinen Finger immer wieder ein Stückchen hinein. Immer etwas mehr. Ich konnte spüren, dass er den Finger mit dem austretenden Muschisaft anfeuchtete um ihn dann wieder weiter in den Arsch zu schieben. Langsam machte die Sache mich auch geil, obwohl ich das eigentlich gar nicht gewollte hatte.

Auch Anna begann nun zu stöhnen und sich irgendwie zu winden. Jetzt fing auch unser Kunde an, lauter zu werden und dann konnte ich fühlen, wie er eine Ladung Sperma, dann die nächste und dann noch eine in das Gummi pumpte. Ich hielt mich auch nicht länger zurück und auch Anna kam zu ihrem Höhepunkt. Vorsichtig erhob ich mich. Das Gummi lag noch fest um den Schwanz. Ich entfernte es und putzte ihn mit einem Tempotuch ab. Er bedeutete mir, dass ich nun über sein Gesicht kommen solle. Anno forderte er auf, seinen Schwanz wieder hart zu blasen und dann solle sie versuchen ihn mit ihrem Arsch zu ficken. Anna beugte sich über ihn und ich konnte erkennen, dass er sofort wieder anwuchs und sich verhärtete. Ich saß inzwischen über dem Gesicht und fühlte wie seine Zunge durch den Ritz bis zum hinteren Loch strich. Dort versuchte er sie etwas hinein zu bohren und dann wieder in der Fotze zu lecken. Inzwischen war sein Kolben wieder zur vollen Größe angewachsen. Anna hockte sich über ihn, zog mit den Händen ihre Arschbacken auseinander und dann konnte ich sehen, dass er ohne Kondom schon fast in sie eindrang. Schnell machte ich sie darauf aufmerksam. Es musste ja schließlich nicht sein, dass etwas passierte. Vielleicht wollte er ja auch noch mal in Annas Fotze landen. Anna schaute mich dankbar an und zog noch ein Gummi über den Schwanz und setzte sich erneut über den Riemen. Jetzt konnte er langsam ihre Rosette weiten und immer tiefer in sie gleiten. Auch ich fühlte, dass er seine Zunge in beiden Löchern zum Einsatz brachte und langsam trieben wir mit immer lauteren Gestöhne auf einen weiteren Orgasmus zu. Dann zog Anna das Kondom ab. Der Mann bedankte sich sehr höflich für unsere Dienste. Dann meinte er noch: "Eigentlich hätte es das Kondom nicht gebraucht. Wegen mir konnte nichts passieren, ich bin sterilisiert. Aber wegen irgendwelcher Krankheiten ist es ja wohl besser so."

Von uns kam kein Widerspruch. Er fragte, ob wir noch länger hier seinen, weil er könne sich gut vorstellen, uns noch einmal zu besuchen. Wir machten aber deutlich, dass wir nur auf der Durchreise seien, auf dem Weg nach Griechenland.

"Achso, nur Durchreise, seid ihr Studentinnen, die sich etwas dazu verdienen?"

Wir klärten ihn nicht darüber auf, dass wir in einem Club tätig seinen und dort allen zahlenden Gästen ohne Gummi zur Verfügung stehen durften. Er verabschiedete sich und ging zu seinem Auto - einem alten großen Daimler, winkte noch einmal, stieg ein und fuhr los.

Anna schaute mich an: "Was war denn das jetzt? Ein netter Kunde? Sowas gibt es auch? Ist ja echt der Wahnsinn. Wenn ich nur solche Kunden hätte, würde ich auch den Job weiter machen. Aber leider können wir das ja nicht aussuchen. Für uns wird ja ausgesucht! Vielleicht irgendwann einmal, aber solange mache ich das bestimmt nicht mit."

"Hast recht, ich auch nicht." erwiderte ich. So schnell es geht höre ich auf in dieser Form mich zu betätigen. Wenn, dann will ich nur noch das tun, was ich möchte, was mir Spaß macht. Du wir sollten uns mal wirklich unterhalten. Vielleicht können wir ja nach unserem Ausstieg selber etwas nettes aufziehen. Nur noch das machen, was wir wollen. Das wäre echt geil Aber wir müssen ja schließlich auch leben und wovon? Nur Luft und Liebe reicht da nicht. Und ob ich wieder etwas in meinem Beruf finde? Du ja bestimmt - als Fotografin, stehen dir ja alle Türen offen. Aber ich mit meinem BWL-Studium?"

In diesem Moment kam unser Fahrer zurück. Anna gab mir zu verstehen, dass ich nichts mehr sagen solle. Ich schwieg dann auch.

"Na Mädels, wie oft müssen wir denn noch halten, bis ihr den Reisepreis erfickt habt?"

"500 € Pro Nase ist ja wohl viel zu viel, wir müssen da wohl mal mit Wladimir drüber reden. 500 für beide - hin und zurück - sollten doch wohl reichen? Oder?" Anna entwickelte sich zu einem Verkaufsgenie. Der Fahrer grinste nur und meinte dann: "Na ja ok, aber versuchen wollte ich es wenigstens einmal. Ja, ist ok 500 € beide hin und zurück. Aber sofort zu zahlen.

"Das lassen wir jetzt auch mal," konterte Anna, du bekommst jetzt 200 € zu Anzahlung und den Rest, wenn wir wieder in Berlin sind.

"Wenn's denn unbedingt sein muss, na gut, aber ihr redet nicht mit Wladimir und auch mit sonst keinem? Übrigens steigt an der ungarischen Grenze noch ein anderer Mann zu, der braucht da auch nichts von zu wissen. Der fährt nur für uns!"

Anna nahm 200 € von dem erfickten Geld und drückte es dem Mann in die Hand. Er bedankte sich sogar und dann starteten wir. Nach einiger zeit kamen wir zur ungarischen Grenze. Wie unser Fahrer schon vorausgesagt hatte, kam auf einem Parkplatz ein älterer Mann zu unserem Wagen, redete in der gleichen Sprache, wie schon vorhin an der tschechischen Grenze mit unserem Fahrer. Dann grüßte er uns quetschte sich auf den Fahrersitz und unsere Fahrt wurde fortgesetzt. Ich weiß nicht mehr, wie lange es dauerte und nach einigen Pausen und Zwischenstopps bei irgendwelchen Gaststätten errichten wir Thessaloniki. Unser Fahrer meinte, dass wir nur nur noch ein paar Minuten brauchen würden, um unser Ziel, den Club "Aphrodite und Eros" zu erreichen.

In dem Club wurden wir sofort zu Markos gebracht. Er erwartete uns in einem kleinen Büro und begrüßte uns, als würden wir uns schon seit Jahren kennen. Dabei drückte er Anna und mich feste an sich. Sofort konnte ich seine Hand auf meinen Titten fühlen. "Die sind ja immer noch so schön fest! Ein ganz herzliches Willkommen hier. Das ist ja wirklich toll von Wladi, dass er mal Frischfleisch aus Old Germany schickt, wenn's auch nur für ein paar Tage ist. Aber ihr werdet unbedingt benötigt. Ich habe nämlich gleich einen besonderen Auftrag für euch zwei Hübschen. Und wenn es euch dann mal zu viel werden sollte," dabei grinste er über das ganze Gesicht, "dann habt ihr ja auch noch mich. So jetzt lasst euch erst mal die Duschen und die Schlafmöglichkeiten zeigen, das kann Helena, die schöne Helena machen. Sie steht euch auch zu sonst Allem," wieder dieses breite Grinsen, "zur Verfügung, außerdem spricht sie recht gut deutsch und ist auch noch in eurem Alter. Wenn ihr meint, dass ihr sie zu eurem Auftrag brauchen könnt, nur zu! Mir wäre das sehr recht. Sie kann bestimmt noch eine Menge lernen, hat fast keine Cluberfahrungen. Zum Glück ist sie wenigstens, wie sagt ihr in Deutschland? Sehr tierlieb? Also besonders gut zu vögeln!!!" dabei lachte er laut. "Das Nähere zu eurem Auftrag werde ich euch dann nach dem Duschen erklären. Die Fahrt war ja bestimmt ziemlich anstrengend und teuer," dabei lächelte er, "deswegen braucht jede von euch heute nur mit einem Kunden und ich weiß auch, dass ihr zwei Beiden hier nur mit Gummi vögeln dürft, Wladi hat mich da schon informiert, das gilt aber nicht für Helena, denkt da immer dran wenn ihr etwas zusammen mit ihr macht. Sie kann in allen Löchern abgefüllt werden. Außerdem liebt sie Sperma-Ladungen in sich! So und nun ab unter die Dusche, hier will ich nur saubere Fotzen haben und dann sehen wir uns in - sagen wir einer Stunde hier wieder. Ich braucht euch dazu nicht besonders anzuziehen. Im Club ist es überall schön warm. Und die Kerle haben entweder nichts oder nur einen Tanga oder so etwas an, da können doch die Mädchen nicht mit Bekleidung rumlaufen. So dann bis gleich. Helena!"

Eine junge Frau betrat das Büro: "Sie haben nach mich gerufen, mein Herr!"

"Das heißt "nach mir", wie oft muss ich dir dass denn noch sagen? Wenn du dich beim Ficken auch so dumm anstellst, wird ja nie etwas aus dir werden. Die beiden hier - das ist übrigens Katja und das Anna - werden uns hier für ein paar Tage unterstützen. Und du wirst sie unterstützen, klar? Egal was sie wollen, du bist nur für sie da, klar, natürlich für mich auch. So dann bis gleich."

Damit waren wir entlassen. Helena war ein sehr junge - inzwischen weiß ich, dass sie gerade 18 Jahre alt geworden war - Frau, sah bezaubernd aus, hatte lange schwarze Haare. Sie war, wie das hier scheinbar üblich war völlig nackt. Sie hatte recht große Titten, ich schätzte so um 75 d und tiefdunkle Augen. Ihre Fotze war glatt rasiert. Sie hatten ein dunklen, fast schon nordafrikanischen Teint. Alles in allem ein super tolles Mädchen. Wie hatte es sie nur an diese Stelle verschlagen? Vielleicht konnte ich sie ja mal fragen. Sie bat uns ihr zu folgen, was wir auch taten. Helena brachte uns in einen Umkleideraum und erklärte: "Hier in unseren Club kommen meist Männer, die ein schnelles Nummer machen wollen. Sie bezahlen einen Pauschalpreis und suchen sich dann ein Mädchen aus mit dem sie dann in einen der Räume verschwinden. Wir bekommen gesagt, was sie machen wollen. Meist müssen wir es ohne Gummi tun, aber uns ist gesagt worden, dass ihr da jetzt eine besonderes Behandlung macht, also, dass ihr nur mit Gummi ficken würdet. Seid ihr etwa krank geworden?" Wir schüttelten verneinend den Kopf. Anna erklärte: "Das erzählen wir vielleicht später, warum das so ist." Helena erklärte weiter: "Ok, wegen die Sprache braucht ihr euch keine Sorgen machen, die meisten Männer wollen nur ficken, nicht reden und dann kommen hier auch viele Männer aus Deutschland und welche, die sprechen englisch. Das alles sind Urlauber, die vielleicht zuhause nicht machen können. So dann ihr könnt euch jetzt fertig machen, ich komme in etwa 30 Minuten wieder und hole euch ab - oder braucht ihr jetzt mich noch?" Wieder schüttelten wir beide den Kopf. "Dort die Schränke ihr könnt benutzen, ist nicht abzuschließen, aber bisher hier noch nie etwas geklaut worden." Damit drehte sie sie um und verließ den Raum.

Anna schaute mich an: "Mensch Katja, jetzt sind wir in Griechenland - zum Ficken, besser zum Geficktwerden. Ich hatte immer mal daran gedacht, dass ich mal mit Andreas hierher in den Urlaub fahren würde. Aber er hatte ja angeblich nie Zeit, musste ja immer arbeiten. Jetzt ist mir klar, wohin die Arbeitszeit gelaufen ist, wo er die freien Stunden verbracht hat. Wie soll es eigentlich weitergehen? Weißt du schon, was du machen wirst? Willst du ein Kind von Andreas bekommen? Ich bin mir auch noch nicht sicher, ab ich eins von Axel will, aber wir haben ja diese Scheiss-Verpflichtung abgegeben. Also eins ist für mich absolut sicher: Sobald ich die Möglichkeit dazu habe, werde ich mich von Andreas trennen. Ich lasse mich scheiden. Was sonst wird: Ich habe keine Ahnung, habe zur Zeit keinen Beruf, keine Beschäftigung und ob von Andreas dann was kommen wird, der wird sagen, dass er keine Möglichkeiten hat. Und du? Bleibst du mit Axel zusammen, wirst du dich schwängern lassen?"

Während ich mich auszog überlegte ich: "Ja, mir geht es ähnlich wie dir. Ich will auch nicht mehr mit Axel zusammenleben, ich will noch nicht mal mehr Sex mit ihm haben. Ein Kind? Sollte ich den wirklich ein Kind bekommen, und dann von Andreas? Aber was passiert, wenn ich mich weigere? Ich möchte aus dem Vertrag raus und dazu würde ein Kind schon helfen. Aber ein Kind kann doch nicht dazu gemacht werden, nur um mir aus meinen Schwierigkeiten zu helfen. Aber ein Kind wollte ich ja trotzdem bekommen? Du eigentlich auch?"

"Ja, das schon, aber halt unter anderen Umständen!"

"Ja, ja, - andere Umstände -", dann sind wir doch am Kichern.

Nackt huschten wir gemeinsam unter eine große Dusche, seiften uns gegenseitig ein und brausten uns ab. Es war inzwischen für uns Beide völlig normal uns gegenseitig an den eigentlich intimsten Stellen zu berühren. Anna massierte dabei meine Brüste. Die Warzen richteten sich sofort auf. Anna lächelte und drückte auf beide einen festen Kuss. Ich streichelte sie zwischen ihren Beinen, konnte fühlen, dass die Feuchtigkeit nicht nur von der Dusche kam. "Weißt du Anna, ich weiß ja nicht, wie es dir ergeht, aber in der Zeit seit dem ich in dem Club arbeite, habe ich einiges bei mir entdeckt, was mich anfangs doch ziemlich geschockt hat. Vorher hatte ich Sex mit Axel, ich bin nicht fremdgegangen. Klar, Axel war nicht der Erste, aber seit dem ich mit ihm zusammen war, gab es nur ihn. Und jetzt, jetzt weiß ich, dass auch Sex mit anderen - mit dir zum Beispiel, mit Marleen, Madita, Nina, vielleicht auch hier mit Helena, ja sogar mit Tina, oder, oder, oder geile Sachen sind. Dass es Spaß macht. Dass es schön ist. Dass es auch geil ist, erregend mit anderen Männern zusammen zu sein. Besonders mein Ficken - ich habe diese Worte schon völlig akzeptiert - mit Klaus ist irre geil. Ich will da auch nicht mehr drauf verzichten."

"Das geht mir ganz genau so! Ich will auch nicht mehr auf das verzichten, was wir erleben, aber eigentlich will ich das nicht für Wladimir oder Viktor oder sonst jemanden machen, sondern nur für mich, ob ich dafür dann Geld nehme oder nicht, möchte ich entscheiden!"

"Ja, genau. Sex ja, auch gemeinsam mit dir oder nur mit dir, wenn du das magst."

"Ja sogar sehr mag ich das", dabei küsste sie mich. In diesem Moment kam Helena zurück, lächelte und meinte: "Na fertig, ihr Zwei? Dann kommt mit, bitte. Da ist ein Kunde, der hat besondere Wünsche und wir sollen erst einmal nur für ihn da sein. Er war schon zweimal hier, er mit mir gefickt, hat einen sehr großen Schwanz, ist aber nicht rasiert, ganz schwarze Haare, der Schwanz sein sehr sehr groß. Ich erst gedacht habe, bekomme ihn nicht rein. Ging dann aber doch. Kam sehr viel. Heute hat er eine - vielleicht seine - Frau mitgebracht und als er gehört, dass ihr da seid, er gesagt: Dann mit die drei. Das ist gut, denn ich kann besser deutsch reden, weil Mama kommt aus Deutschland."

Helena führte uns in einen großen Raum. In der Mitte stand ein riesiges Bett. Überall waren Spiegel angebracht. Man konnte sich selbst überall sehen. Wir sahen uns um Helena stellte Mineralwasser und Wein bereit. An der Rückseite war ein kleiner Kühlschrank mit einer Glastür, dort konnte ich auch andere Getränke - auch Sekt - sehen.

Jetzt wurden ein großer dunkelhaariger Mann und eine kleine Frau auch mit schwarzen Haaren von einer älteren - ja sie sah wie eine Dame aus - in den Raum gebracht. "Das sind die gewünschten Mädchen, sie stehen ihnen für die nächsten drei Tage rund um die Uhr zur Verfügung." Zu uns gewandt meinte sie: "Herr Lorenzo Cino und seine Frau. Er hat euch vorerst für die nächsten drei Tage gebucht, was er im einzelnen von euch wünscht, wird er euch selbst sagen. Wenn ihr irgend etwas benötigt, Helena ist ja da. So dann wünsche ich euch allen eine schöne er- und ausfüllende Zeit!" Damit verließ sie den Raum und wir waren mit Herrn Cino und seiner Frau allein.

Er musterte und der Reihe nach, forderte Anna und mich auf uns zu erheben, zu drehen, wir mussten unsere Fotzen und unsere Ärsche vorführen. Auch Helena musste ihren Arsch zeigen Seine Frau stand nur ziemlich scheu neben ihm sah aber sehr genau zu uns hin.

"Ja, perfetto! Also ich glaube, wir machen uns jetzt erst einmal alle frei. Hier ist es ja sonst viel zu warm." Seine Frau zögert etwas. Auf italienisch sagt er etwas zu ihr, worauf sie beginnt sich ebenfalls auszuziehen. Kurz darauf ist sie ebenfalls nackt, auch Lorenzo ist jetzt völlig unbekleidet. "Geduscht sind wir auch schon", meint er und legt sich auf das Bett. "So jetzt stellt euch einmal vor. Dass ich Lorenzo bin wisst ihr ja bereits und das ist Rosita meine holde Gattin!" dabei grinst er, "Helena kenne ich ja schon, auch schon teilweise von innen!" noch ein breiteres Grinsen, "wer von euch ist jetzt Katja und wer Anna?" Wir sagen es und er forderte uns auf uns auch auf das Bett zu legen.

"Also, dann will ich euch mal erklären, worum es geht und was in den nächsten Tagen so allen passieren soll. Klar, ich will euch ficken, alle vier. Und das die anderen dabei natürlich nicht weglaufen sollen ist ja wohl auch klar. Aber es geht nicht nur darum, dass wir lange und ausgiebig Sexspielchen trieben. Ich will mehr von euch. Übrigens Rosita versteht deutsch schon recht gut, sie traut sich nur noch nicht es auch zu sprechen. Ich bin übrigens 31 und denke, auch ganz fit. Falls ihr mal besondere Wünsche habt, auch einfach sagen. Das gehört auch zum Programm. Und nun wirklich zu dem Programm. Ich habe von meinen Eltern ein kleines Weingut in der Nähe von Meran geerbt. Leider leben die Eltern nicht mehr. Morire in un incidente. Unfall mit Auto. Aber deswegen habe ich nun das Weingut. Es läuft ja ganz gut. Ich brauch mich auch um die Herstellung nicht zu kümmern, das machen alles ein paar Angestellte. Nun wollen wir im Nachbarhaus noch ein paar Ferienwohnungen vermieten. Aber halt besondere Ferienwohnungen. Welche mit einem guten Sexangebot. In Gemeinschaftsräumen soll eine Art Swingerclub entstehen. Dort sollen unsere Gäste - und da möchte ich gerne auch etwas für unsere weiblichen Gäste anbieten - volle Entspannung finden können. Und das soll alles im Preis inbegriffen sein."

Während er das erzählte, hatte er uns so dirigiert, dass Anna und ich je auf einer Seite von ihm lagen. Seine Frau - sie war bestimmt ein paar Jahre jünger als es - ein typische Südländerin saß neben seinem Kopf und Helena hatte er aufgefordert sich zwischen seine Beine zu knien und seinen Schwanz zu blasen. Helena nahm ihn tief in den Mund, saugte - man konnte es an ihren Wangen sehen, wie sie sich zusammen zogen - dann leckte sie wieder am Schaft herunter, leckte über seinen Hodensack, nahm diesen in den Mund dann spielte ihre Zunge wieder um die Spitze, dann saugte sie wieder. Seine Hände lagen jeweils zwischen Anna und meinen Beinen und rieben über unsere Fotzen. Ich konnte es nicht verhindern, dass ich davon sofort nass wurde. Er schaute mich an: "Schön, dann wirst du zuerst!"

"Was ich zuerst?"

"Mich reiten, und zu einem guten Ritt gehören immer drei. Rosita, du setzt dich über meinen Mund, aber so, dass ich auch dein Arschloch gut erreichen kann."

Helena, machte sich etwas zurück, ich begab mich über den doch sehr dicken und auch langen Schwanz, sofort fühlte ich die Spitze zwischen den Schamlippen und dann merkte ich, dass Helena von hinten an meine Fotze fasste und die Lippen auseinander zog. Dann drückte sie mich leicht nach unten. Der Schwanz öffnete die Fotze noch weiter er drang immer weiter in mich ein. Rosita - sie war ebenfalls völlig glatt rasiert - hatte sich jetzt über Lorenzo gehockt, Sie war etwas vorgebeugt und dadurch war ihr Gesicht fast an meinen Titten. Das merkte sie natürlich sofort und leckte erst vorsichtig und als sie keinen Widerstand von mir spürte intensiver in der rechten Brust. Die Warze stand sofort hart ab und sie wechselte zu anderen Seite. In diesem Moment dachte ich daran, dass ich ja völlig vergessen hatte ein Gummi zu benutzen. Aber noch waren die fruchtbaren Tage ja nicht da. Es würde also wohl nichts passieren. Ich ließ ihn immer tiefer in meine Fotze rutschen und dann begann ich langsam mit Fickbewegungen Ich konnte sehen, dass er Anna jetzt fingerte. Zeige- und Mittelfinger steckten in ihrer Öffnung, der Daumen stimulierte den Kitzler, der leicht herausragte. Lorenzo stöhnte leise und auch Anna war nicht ruhig, sie wälzte sich hin und her aber seine Finger ließen sie nicht los. Ich merkte, dass Helena mich streichelte und dann meinen Hals küsste. Wie kam denn das, wir kannten uns doch fast gar nicht? Jetzt fing auch Rosita an, sich heftiger hin und her zu bewegen. Er wusste wahrscheinlich, wie er sie zu einem Höhepunkt bringen konnte, denn sie stöhnte inzwischen sehr laut und ich konnte erkennen, dass sie ihre Beine zusammen presste. Lorenzo bäumte sich jetzt auch auf und ich fühlte, wie er seine heiße Ladung in meine Fotze pumpte. Das war auch der Auslöser für mich. Ich konnte mich auch nicht mehr zurückhalten. Langsam versuchte ich mich von diesem Schwanz zu erheben. Immer noch pumpte Lorenzo Spermaschübe in meine Fotze.

"So Helena, jetzt bist du wieder dran, leck mal alles sauber und dann kann sich Anna ihren Höhepunkt abholen. Und außerdem, bei uns passiert nichts, ich bin zeugungsunfähig, kleine Krankheit im Jugendalter. Und du Katja, du kümmerst dich mal um unsere Helena, nicht dass sie nachher unbefriedigt ist. Am besten ihr macht es euch in der 69-Stellung, so habt ihr beide etwas davon. Und du Rosita, eben war dein Ärschchen dran, dann wird du dir jetzt mal die Fotze auslecken lassen."

Jetzt schob ich Anna über seinen schon wieder aufgerichteten harten Schwanz. Helena beugte sich über mich, schob ein Bein vorsichtig über meinen Kopf, drückte meine Beine auseinander und begann sofort mich zu lecken. Ihre Zunge bohrte sich tief in meine Fotze, aber eigentlich sollte sie doch den Orgasmus erleben, nicht ich schon wieder. Also fing auch ich an ihre süße kleine Fotze auszulecken. Sie schmeckte sehr leicht säuerlich. Es war schön eine so junge noch unverbrauchte Fotze lecken zu können. Und es stimulierte mich schon wieder. Auch meine Bemühungen schienen bei Helena gut anzukommen. Sie stammelte leise etwas auf griechisch, was ich zwar nicht verstand, aber ich deutete es als Wohlbefinden, denn sie presste sich nur fester an mich, stöhnte dabei und dann fing ihre Fotze an sich zusammenzuziehen, sie zuckte, schrie kurz auf und presse ihre Zunge noch tiefer in mich. Auch Rosita und Anna waren inzwischen ziemlich weit, beide stöhnten und jammerten fast im Takt und dann konnte ich hören wie auch Lorenzo aufbrummte. Anna stöhnte: "Ja mehr spritz alles in mein Loch, mach es voll, ich will alles haben." Auch Anna hatte ihn ohne Gummi gefickt. Wir hatte beide nicht daran gedacht Gummi zu verwenden. Sosehr war uns unsere Aufgabe schon eingegangen. Wir dachten gar nicht mehr darüber nach.

Nach dieser ersten Runde wurden wir von Lorenzo aufgefordert uns etwas anzuziehen, er würde uns zu einem Essen in sein Hotel einladen. Es sei auch schon mit Marko abgesprochen, dass wie alle drei gehen konnten. Wir zogen uns schnell etwa an und wechselten dann eigentlich nur die Straßenseite um zu Lorenzos Hotel zu gelangen. Ein tollen 4-Sterne-Haus lag direkt vor uns. Lorenzo meinte: "Es ist sehr schön, dass ihr völlig ungeschminkt und damit gar nicht nuttig wirkt. Das soll auch in unserem Club so sein. Und wir möchten, dass alle, die bei uns arbeiten, dies freiwillig tun." Er brachte uns in einen kleinen Nebenraum. Im Hauptraum war ein riesiges Buffet aufgebaut. "Ihr könnt euch gerne von allem bedienen, bezahlt ist schon. Und hier im Nebenzimmer können wir völlig ungestört reden und außerdem," dabei feixte er, "wenn einer von euch danach ist mit jemanden mal etwas zu unternehmen, dann können wir alle gerne unsere Suite Nr. 5 gleich hier gegenüber benutzen.

So, mein Plan ist wirklich, die Ferienwohnungen , die zum Gut gehören, das sind zur Zeit sechs nicht sex Stück in bestimmten Kreisen anzubieten. Dabei können sie natürlich auch völlig normal benutzt werden. Wenn jemand wandern oder sonst etwas tun möchte - bitte sehr. Aber ich stelle mir vor, dass man eine bestimmte Telefonnummer, weil alle Wohnungen haben Telefon und Internet, wählt und dann mit dem Erotikteil verbunden ist. Dort soll es sowohl für Männer die Abwechslung mit einer anderen Frau oder vielleicht einem Paar oder auch einem Mann suchen Möglichkeiten geben, aber besonders wichtig ist mir, dass es auch die gleichen Möglichkeiten für Frauen gibt. So gibt es überall Bordelle und Clubs doch hauptsächlich für Männer aber so etwas für Frauen oder kennt eine von euch so etwas? Und es sollte auch möglich sein, wenn Gäste von außerhalb des Hauses kommen, dass sie nicht abgewiesen werden. Schlagt einfach mal vor, wie ihr euch so etwas vorstellen könntet. Und dann habe ich noch eine Bitte. Könnte sich eine von euch, oder gar alle vorstellen dort zu arbeiten. Ich denke, gegen wirklich gute Bezahlung. Aber das müsst ihr nicht jetzt entscheiden."

Anna entgegnete: "Wir sind - ich weiß nicht, Helena, du auch? - vertraglich gebunden!"

"Ok, so etwas dachte ich mir schon, aber so ein Vertrag läuft doch auch mal aus und noch sind die Ferienwohnungen ja auch nicht komplett fertig."

Helena bestätigte, dass auch sie vertraglich gebunden sei, für erst einmal sechs Monate und erst etwa eineinhalb Monate wären vorbei. Aber vorstellen könne sie es sich schon. Auch Anna nickte. Lorenzo sah mich fragend an: "Und du?" "Ja auch!"

"Das ist ja schon mal eine gute Auskunft, aber geht bitte nicht damit hausieren. Noch ist nichts spruchreif."

Plötzlich meinte Anna: "Wenn das so ist, eventuell könnten wir uns noch drei Mädchen vorstellen, die wir sehr gut kennen. Aber wir wissen nichts genaues, was sie einmal vorhaben, deswegen ist das bisher nur Theorie!"

"Ja klar, ich verstehe schon, dass ihr vorher miteinander reden müsst. Auch die Verträge sollten ausgelaufen oder auf eine andere Art beendet sein. Ich will einmal sagen, wie ich mir das bei mir vorstelle: Es gibt keinen Vertrag über eine gewisse Zeit. Es sollte die Möglichkeit einer Festanstellung bestehen, weil etwas Planungssicherheit brauche ich ja auch, weil ich ja unsere Kunden nicht enttäuschen will. Die Frauen und Männer, die bei uns arbeiten, können kleine Wohnungen bewohnen, die zu wirklich normalen Preisen gemietet werden können. Dafür steht ein weiteres Haus auf dem Gutsgelände mit - ist sind wirklich kleine - Zwei-Zimmer-Bad-Wohnungen zur Verfügung. Dafür ist die Miete dann auch entsprechend niedrig. Da die Kunden nicht gesondert bezahlen sollten - ich finde, dass das abschreckt - findet die Bezahlung über mich statt. Auch da denke ich, dass wir einen vernünftigen Modus finden werden. Unser Gut liegt etwas abseits, ist aber mit dem Ort mit einer guten Straße verbunden. Ich denke daran auch einen Außen-Bereich, der von außen nicht einsichtig ist einzurichten und der dann auch für Spielchen aller Art genutzt werden kann. So, dass ist erst mal meine Grobplanung. Was haltet ihr davon? Was würdet ihr vorschlagen, was angeboten werden kann oder was unbedingt angeboten werden muss?"

Ich meinte: "Ich glaube, dass der Vorschlag schon mal sehr gut ist. Wichtig ist, wie die Wohnungen vermarktet werden sollen. Ich habe mal in der Organisation gearbeitet und weiß, dass es einerseits wichtig ist zu wissen, was geboten wird anderseits die Preise aber bestimmte Höhen nicht überschreiten dürfen. Außerdem sollte auch den Kunden natürlich klar sein, dass es sich nicht um völlig normale Ferienwohnungen handelt, wo ich hinfahre um den nur schöne Wanderungen zu machen, euer Sexangebot muss schon klar sein. Ich denke, dass ihr darum natürlich nicht auf den üblichen Portalen auftreten könnt. Ihr müsstet euch Portale - und ich meine das Internet wäre da schon eine geniale Lösung - suchen, wo der Auftritt auch bemerkt und richtig eingeordnet wird. Jedenfalls für die Anfangszeit, später werden bestimmt auch Dauerkunden kommen und auch die Mund-zu-Mund-Werbung das Ihre tun."

"Ja und besonders gut fände ich die Vorstellung, dass zum Beispiel Verhüterlis nur auf Kundenwunsch benutzt werden sollten. Sucht euch also Mädchen und Männer, die bereit sind, darauf zu verzichten", warf Anna ein.

"Ja und es sollte alles und überall immer sein sauber," meinte Helena. "Ich finde, das ist sehr wichtig. Und alle Kunden müssen wissen, dass wenn NEIN gesagt auch NEIN heißt. Nicht wie in unsere Club, wo wir auch mal müssen ficken mit Männern, die uns nicht so gefallen."

Sie schaute mich immer wieder an und rückte ziemlich nah an mich ran.

"Ja besonders gut wäre es natürlich, wenn ihr wenigstens beim Start einige Männer und Mädchen hättet, die schon etwas Erfahrungen mitbringen," meinte Anna, "die dann weitere Beschäftigte 'anlernen'."

"Würdet ihr denn so etwas machen, mal rein theoretisch, wenn das mit der Zeit passen würde?"

"Ja, vorstellen könnte ich mir das schon, was meinst du Katja, oder du Helena, du weißt ja nun auch schon Einiges."

Wir stimmten beide zu. Inzwischen berührte Helenas Oberschenkel meinen. Ab und zu legte sie, wie zufällig ihre Hand erst auf ihr, dann auch mal auf mein Bein. Sie hatte ganz heiße Hände. Hin und wieder schaute sie mich auch an. Mit wurde ebenfalls heiß.

"Du hast gesagt, wir können auch eure Suite benutzen? Ich glaube, ich lege mich mal für eine Stunde hin, du hast doch nichts dagegen? Schließlich haben wir eine lange Fahrt hinter uns und ich Berlin habe ich vorher auch nur sehr kurz geschlafen?"

"Ja klar, mach nur und... Helena kann dich ja zudecken - ich hab's schon gesehen, du möchtest doch auch"; lächelte er uns an, "direkt gegenüber, hier, die Karte, würde es sehr stören, wenn wir auch mal rüberkommen? Nicht zum unterbrechen nur so?"

"Nein ist schon ok", antworteten wir fast gemeinsam und mussten dann doch darüber lachen.

Wir standen auf, Helena fasste mich an der Hand und wir marschierten gemeinsam zu der Suite. Dort waren mehrere Schlafzimmer, zwei riesige Bäder und ein sehr großes Wohnzimmer, eine tolle, eigentlich komplette Wohnung. Ich wollte mich kurz abduschen aber Helena zog mich an sich, küsste mich auf den Mund dann auch die Augen, die Wangen. Sie streichelte meinen Körper, berührte sehr vorsichtig meine Titten, knetete sie leicht. "Bitte sein nicht böse, aber als ich dich vorhin das erste Mal gesehen habe, habe ich mir schon gewünscht, einmal mit dir zusammen zu sein. Und dann das mit Lorenzo, dass gerade wir zusammen gekommen sind. Ich bin nicht lesbisch aber ich möchte unbedingt noch mit dir zusammen sein", flüsterte sie, dabei streichelte sie mich weiter. Ich merkte, wie sie mein Kleid öffnete, es rutschte über die Schultern nach unten. Sie küsste meine Titten, saugte daran, sofort richteten sich die Warzen auf. Helena versuchte sie so weit wie möglich in den Mund zu bekommen, wechselte dann wieder zur anderen Seite. Ich wollte sie natürlich auch streicheln, anfassen. Sie schüttelte aber den Kopf: "Später! Bitte lass jetzt mal nur machen mich!" Dann kniete sie vor mir, küsste meinen Nabel, bohrte die Zunge etwas hinein, dann über den Venushügel bis kurz vor den Kitzler, dann wieder zurück zum Nabel. Sie richtete sich wieder auf, küsste und saugte wieder an den Brüsten, dann wieder den Hals, das Gesicht, den Mund. Ihre Zunge schob sich wischen meine Zähne. Unsere Zungen spielten miteinander. Sie strich über meine Zähne. Dann wieder küsste sie die Nase, wieder die Wangen, die Stirn, Sie ließ selbst die Ohren nicht aus. So intensiv war ich noch nie geküsst worden - es war wunderschön. Dann schob sie mich langsam zu einer der offen stehen Türen, zu einem Bett. Die Tür ließ sie einfach offen stehen. Drückte mich auf das Bett und setzte ihre Küsse sofort wieder fort. Dann kam sie wieder über den Nabel zum Kitzler. Vorsichtig schob sie meine Beine auseinander, Ihre Zunge schob sich zwischen meinen Schamlippen, drückten sie leicht auseinander, dann leckte sie wieder am Kitzler, dann wieder am Eingang zur Fotze, dort war sie dann auch mal etwas heftiger, bohrte die Zunge in die Fotze. Ich hörte sie schlürfen. Ihre Zunge spielte am Damm bis zum Po-Loch, sie leckte um die Rosette, versuchte auch dort hinein zu gelangen. Meine Erregtheit steigerte sich im Sekundentakt.

Ich hatte nicht mitbekommen, dass in der Zwischenzeit auch die restliche Mannschaft die Suite betreten hatte. Sie standen in der Tür und sahen uns nur zu. Helena leckte immer intensiver. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Fotzensaft lief aus meinem Loch, Helena leckte und schluckte und dann hatte sie es geschafft. Ein wahnsinniger Orgasmus durchzuckte meine Fotze. Dabei hatte sie noch nicht einmal ihre Hände benutzt. Nur durch ihre Zunge, ihre Berührungen hatte sie mich zum Orgasmus gebracht. Als ich mich hin und her bewegte, hörte ich den Applaus der Anderen. Aber mir war das völlig egal. Helena hatte mich verwöhnt besser als ich es bisher erlebt hatte. Hoffentlich würde es nicht nur bei diesem einen Mal bleiben, ich wollte nun auch unbedingt ihre Fotze schmecken, aber ich würde es bestimmt nicht schaffen, sie ebenso geil zu erregen, wie sie es mit mir gemacht hatte.

Mal wieder etwas in eigener Sache: Wenn die Geschichte nicht gefällt - ok! Aber beleidigend zu werden ist unterstes Niveau! Wenn sie gefällt, bitte bewerten und kommentieren - ich mag auch Kommentare, die berichtigen, klarstellen, verbessern, Wünsche und Gedanken vorschlagen.



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