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Vertauschte Körper (fm:Sonstige, 3605 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 16 2014 Gesehen / Gelesen: 18540 / 13896 [75%] Bewertung Geschichte: 8.50 (36 Stimmen)
Wie wäre es wohl in einem anderen Körper zu Erwachen

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Vertauschte Körper

Das Dröhnen reißt mich aus meinen Träumen, diese permanente hupende Dröhnen. Ich weiß sofort, dass es der alte Radiowecker meiner Frau ist, der um 07:00 Uhr unerbittlich den Montagmorgen verkündet. Jedoch frage ich mich nach wenigen Augenblicken, warum sie ihn nicht endlich zum Schweigen bringt. "Na gut" denke ich mir "Hau ich halt auf das Scheißding drauf." Ich rolle nach rechts und treffe mit der linken Hand die Schlummertaste. "Endlich Ruhe" Auf dem Rücken liegend werde ich langsam wach und mein Organismus kommt in Gang. Komisch denke ich mir. Irgendetwas ist anders, jedoch will ich mir an diesem Scheiß Morgen darüber nicht den Kopf zerbrechen. Wie immer stehe ich mühevoll auf und versuche mit geschlossenen Augen das Bad zu erreichen. Wie immer bringen mir unsere beiden Hunde fast den Unfalltod, indem sie im Weg liegen. Endlich im Bad angekommen ist der erste Weg das Klo. Brille hoch, hinsetzen und ......... aber nein! Ich scheine die Pyjamahose vergessen zu haben. Seit wann trag ich den so etwas? Egal, runter damit, setzen und "aaahhhhhhhh " laufen lassen. Es dauert nur ein paar Sekunden und das erste Gefühl der Erleichterung war vorbei. Ja ich bin ein Sitzpinkler!!! Wie fast alle Männer in einer Beziehung gab ich irgendwann dem Argument der Urinspritzer nach. Doch was war das! Ich hatte mich daran gewöhnt, nach dem Toilettengang auch beim kleinen Geschäft mit Toilettenpapier nach zu reinigen. Doch diesmal war da nichts zum Reinigen. Ich ertaste nur eine kleine Vertiefung, wo eigentlich ein gut gewachsener Penis sein sollte. Schlagartig bin ich völlig wach und versuche mit allen, mir zur Verfügung stehenden, Sinnen das Problem zu ertasten. Das kann doch nicht sein. Mir gehen sofort alle möglichen biologischen und ärztlichen Szenarien durch den Kopf. Innerhalb von Sekunden versuche mein Gehirn etwas völlig unmögliches zu analysieren, einzuordnen und den Ursprung zu ermitteln. Sowie alle möglichen Lösungsszenarien. Doch es bleibt dabei, kein Penis nur ein Spalt. Ich springe auf, renne ohne meine Hose wieder hoch zu ziehen zum Badezimmerspiegel, was beinah zu einem grotesken Unfall geführt hätte. Ich sehe in den Spiegel und sehe ............ MEINE FRAU !!!! Ich drehe mich instinktiv um, aber ich bin allein. Was soll das denn, überlege ich und mein Gehirn verabschiedet sich mit einem hörbaren "Ich bin dann mal raus" Egal was ich nachdenke oder was ich für möglich halte, hier stehe ich und sehe aus wie meine Ehefrau. Ich beginne mit den Händen zu prüfen, ob es real ist. Ja, ich fühle zwei herrliche große, straffe Titten unter dem Shirt. Ich hebe es an und kann nun auch diese Titten an mir sehen. Ich betaste diese großen strammen Titten und langsam finde ich Gefallen daran. Meine Hand gleitet tiefer, bis meine Finger die Spalte erreichen die, zu meiner Überraschung sehr empfindlich Ist und sofort feucht wird. Da stehe ich nun vor dem Spiegel und massiere mir Titten und Möse. Und ich finde es geil. Ich muss herausfinden, ob es meiner Frau genauso geht, also verlasse ich das Bad und gehe zurück ins Schlafzimmer. Ich liege im Bett und schlafe! Was, ICH, nein, Ich steh hier und sehe mir zu. Ich wecke mich, es ist dunkel hier und ich bitte mich aufzustehen und ins Bad zu gehen. Als das Licht angeht, höre ein lautes tiefes Einatmen und dann nur " Nein, nein, das kann nicht sein, nein" Die Tür geht auf und ich laufe mir in die Arme! Da stehen wir beide, völlig verwirrt und offensichtlich im Körper des Anderen. Als der erste Schreck verflogen ist, stehen wir in der Küche mit einem Kaffee in der Hand und stellen dem anderen Fragen, die jedoch niemand beantworten kann. WIE, WARUM und vor allen Dingen WIELANGE. Es ist Montag, ich soll gleich im Büro sein und meinen IT Job tun. Meine Frau hat, Gott sei Dank, heute frei. Also setze ich als erstes eine SMS auf, um zu erklären. ich wäre krank und käme erstmal nicht ins Büro. Was nun ? Antwort : Google ! Vielleicht weiß das Netz Rat, aber bis auf einige abstruse Spinner ist auch da nichts zu machen. Das Haus wollen wir nicht verlassen, um kein Aufsehen zu erregen. Als wir so in Küche stehen, beginnen wir beide uns gegenseitig zu mustern. Ich spüre ihre Blicke auf meinem kaum bekleideten Körper und spüre wie ein Kribbeln in mir aufsteigt, das meine Nippel hart werden lässt. Mir entgeht nicht, dass ihr (mein) Schwanz in der engen Short immer härter werden zu scheint, bis dies nicht mehr zu verbergen ist. Ich mache einen Schritt nach vorn und beginne meine Hand über diesen harten Ständer zu reiben, während wir uns küssen. Da spüre ich eine Hand auf meiner rechten Brust und auf meinem Arsch. Nun fielen die Grenzen und wir küssen und fummeln immer heftiger. Ihre (meine) Hand gleitet in meinen Slip und in meine nasse, blanke Spalte, ein geiles Gefühl. Ich ziehe mein Shirt aus, damit er meine Titten sehen kann, während ich in die Knie gehe. Ich hocke vor diesem harten, steifen Schwanz, der mir seine dicke glänzende Eichel entgegen hält. Ich schiebe das Ding in meinen Mund, höre ich ein

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