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Blind Date (fm:Dreier, 2375 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 22 2014 Gesehen / Gelesen: 27471 / 20652 [75%] Bewertung Geschichte: 9.13 (126 Stimmen)
Sie, ihr Mann, ein Freund und ein Test der aus dem Ruder läuft

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Blind Date von Malu

J. W. von Goethe: Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß was ich leide.

Sie war für eine Woche bei ihrer Schwester gewesen und am späten Nachmittag nach Hause gekommen. Sie freute sich auf ihren Mann, seine Küsse, seine Umarmungen und auf seinen Schwanz. Ihr Feuchtgebiet war während der langen Abstinenz zur Savanne verkommen. Ihre Sehnsucht nach Sex war kaum noch zügeln.

Er brachte ihr Gepäck ins Haus und umarmte sie dann innig. Sie flüsterte ihm ins Ohr, ich gehe jetzt unter die Dusche und dann will ich den ganzen Abend von dir gefickt werden. Er kam nackt ins Bad, half ihr beim Abtrocknen und fummelte dann mit der flachen Hand an ihrem Fötzchen herum. Sie machte einen Schritt seitwärts und schon hatte er einen besseren Zugang zu ihrer Lustgrotte. Mit kreisenden Bewegungen und einem leichten Druck bewegte er seine Hand zwischen Kitzler, Lustlippen und Anus hin und her, ohne sie dabei zu penetrieren. Sie wichste seinen Schwanz und platzierte ihn in die Mitte ihres Schlitzchens. Er konnte zwar nicht komplett in sie eindringen, deutete aber mit Fickbewegungen an, was sie nun von ihm zu erwarteten hatte.

Ich will jetzt ficken, raunte sie ihm ins Ohr, nahm seine Hand und zog ihn in Richtung Schlafzimmer. Da klingelte es an der Haustüre. So eine verdammte Schei**e, sagte ihr Mann, warum ausgerechnet jetzt? Trotzdem sprang er in seine Klamotten und sie verschwand in ihrem Zimmer. Sein bester Freund stand vor der Tür, begleitet von zwei Flaschen Rotwein. Seine Frau wäre auf Dienstreise, und zuhause fiele ihm die Decke auf den Kopf.

Obwohl es in ihrem Unterleib pochte und sie die Geilheit fast auffraß, bat sie ihn, notgedrungen, zu bleiben. Da es ein lauer Sommerabend war setzten sie sich auf die Terrasse. Später bestellten sie Pizza, tranken Rotwein und plauderten über dies und das.

Katharine Hepburn: Wenn du dich immer an die Regeln hältst, verpasst du eine Menge Spaß.

Sie konnte sich nicht mehr daran erinnern, wer das Gespräch auf das Thema Massage gelenkt hatte. Klar war nur, dass es ihr Mann war, der behauptete, eine Frau würde mit geschlossenen Augen nicht erkennen, ob sie ein Fremder oder ihr Mann massieren würde.  Sie widersprach entschieden, natürlich würde sie seine Hände sofort erkennen. Die Männer waren eher skeptisch, aber sie brauchten eine ganze Weile, bis sie sich davon überzeugen lies, dass nur ein Versuch Gewissheit brächte. Sie war die Testperson.

Sie gingen ins Gästezimmer, wo man sie auf die breite Gästeliege legte. Eine Schlafmaske wurde geholt und über ihren Kopf gestreift. "Blind" wartete sie auf die Dinge, die nun kommen würden.

Zwei Hände legten sich auf ihre Schulter und begannen sanft ihren Nacken zu massieren. Später wanderten sie die Wirbelsäule abwärts, um dann ihre Pobacken zu kneten. Dann kamen sie zu ihren Innenschenkeln, um diese zart zu streicheln.

Sie hätte sofort sagen können, dass es sich um die Hände ihres Mannes handelt. Da ihr aber inzwischen dämmerte, dass die Massage nur ein Vorwand war, war sie neugierig geworden, wie weit die Männer das Spiel treiben wollten.

Um dem Ganzen etwas Pep zu geben, behauptete sie, der Stoff von Bluse und Jeans hinderten sie daran, etwas zu fühlen. Also drehten die Männer sie auf den Rücken, knöpften Bluse und Jeans auf, um sie dann von diesen Kleidungsstücken zu befreien. Während man ihr die Jeans auszog, bemerkte sie, dass sich ihr Höschen vorschoben hatte und ein Teil ihrer Muschi zu sehen war. Sie änderte absichtlich nichts an der Situation, schließlich war das Sichtbare durchaus sehenswert.

Sie hatten sie wieder auf den Bauch gelegt. Zwei fremde Hände berührten ihre Schultern. Sanft kneteten sie Nacken und Schulterblätter. Dann fuhren die Finger auf beiden Seiten ihrer Wirbelsäule abwärts, bis sie zum Bündchen ihres Shorty kamen. Hier stoppten sie, um sich dann im Takt auf und ab zu bewegen.

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