Es geht weiter in Köln (fm:Ehebruch, 2041 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Tag 2 in Köln

Nach meiner gestrigen Beobachtung von meiner Frau und dem Hotelmanager war ich schon gespannt wie sie sich heute verhalten würde.Aber sie war seit dem Aufstehen wie immer, liebevoll, lustig und es hatte den Anschein als wenn nichts passiert wäre. Wir saßen beim Frühstück und planten bei frischen Brötchen, duftenden Kaffee und Allerlei Leckereien was wir am heutigen Tage machen wollten, als der Manager Michael Dörner zu uns kam.

"Und habt Ihr 2 gut geschlafen" fragte er uns und sah dabei schon wieder gierig meine Frau an."Ja ganz wunderbar" antworteten wir.Auch fragte er was wir machen wollen und das er uns beide gerne am Nachmittag zu einer Wellness Stunde im Hotel eigenen Spa einladen möchte. Ich konnte mir schon vorstellen was er sich dabei ausmalte aber schaute fragend meine Frau an. "Gerne machen wir das"kam es aus Ihrem Munde und sie freute sich darüber weil sie für ihr Leben gerne Massagen, Sauna, Maniküre und Pediküre hatte.

Ein breites Grinsen erstrahlte in Dörner seinem Gesicht und er sagte das er im Spa für uns reservieren würde und wir einen schönen Nachmittag auf Kosten des Hotels erhalten würden.Irgendwie freute ich mich drauf, war aber auch gespannt ob ich wieder für mein neu erwachtes Hobby, das bespannen meiner Frau, etwas geboten bekommen würde. Irgendwie nagte es ja auch an mir aber der Reiz der davon ausging meine Frau von einem anderen gefickt zusehen war seit dem gestrigen Abend in mein Hirn wie eingebrannt.

Aber vorher gingen wir in die Kölner Innenstadt und bummelten über den Domplatz, genossen den Sonnenschein in den gut gefüllten Gassen der Stadt.Zwischendurch tranken wir einen entspannten Kaffee und entschlossen und zum Mittag in einem Restaurant direkt am Rhein zu essen. Anschließend gingen wir für meine Frau noch einen neuen Bikini kaufen, den sie unterwegs in einem Schaufenster gesehen hatte, Ein Hauch von Nichts in gelb.Das Oberteil des Bikini bedeckte nur das Aller nötigste an Ihren schönen Brüsten und das Unterteil war ein schmaler String der ihren kleinen, süßen, runden Po toll hervorhob. Als sie ihn in der Kabine anprobierte und mich rief zum begutachten stand mein Schwanz wie eine Eins. Da meine Frau die Reaktion erhofft hatte griff sie mir mit einem frechen Lächeln an die Hose und massierte kurz meinen Schwanz. "Schatz wie ich sehe gefällt Dir mein Outfit, wollen wir den mitnehmen für unseren Wellness Nachmittag nachher"? Fragt sie und sie wusste genauso wie ich die Antwort schon...."Natürlich Schatz"antwortete ich und konnte mir nicht verkneifen ihre strammen Brüste zu berühren. "Heute Abend Schatz verwöhne ich Dich so richtig"sagte Isabell und gab mir einen Zungenkuss und zog den Vorhang von der Umkleide wieder zu.Auf dem Weg zur Kasse entdeckte sie noch einen schönen Armreif und eine Kette, welche wir natürlich mitnahmen.

Ich war froh als wir wieder im Hotel waren und wir unsere Badesachen mit in den Spa Bereich nahmen um uns in den Kabinen umzuziehen.Vom Hotel hatten wir extra jeder einen flauschigen Bademantel erhalten und begaben uns dann an die Rezeption des Spa-Bereichs. Für meine Frau war eine Massage und ein Beautybad geplant und für mich einen Entspannungsbad mit anschließendem Gesichtspflegeprogramm.Mit einem Kuss verabschiedeten wir uns und jeder wurde in unterschiedliche Räume geführt.Der ganze Spa Bereich war wohltemperiert und sehr schön gestaltet.Das Personal sehr aufmerksam und höflich.Ich freute mich auch auf den Whirlpool im Anschluss an die Behandlungen und betrat das Zimmer für mein Entspannungsbad. Eine junge Mitarbeiterin kam auch gleich und entschuldigte sich bei mir, weil die für mich vorgesehen Mitarbeiterin sich verspätet hatte würde sich meine Behandlung um eine halbe bis dreiviertel Stunde verspäten. "Kein Problem "entgegnete ich. "Sie können gerne solange unsere Saunen oder die Dampfgrotte benutzen, ich hole Sie dann auch ab sobald meine Kollegin für Sie da ist" erzählte mir die Mitarbeiterin.

Daher schlenderte ich erst mal Richtung Saunabereich und sah wie der Manager Michael Dörner in einen Spa Massageraum ging.Erst wollte ich rufen und mich bedanken, aber eine innere Stimme hielt mich davon ab und ich schlich leise zu der Tür in die er eben gegangen war.Da die Tür nicht ganz zugezogen worden war öffnete ich ganz vorsichtig die Tür ein Stück und befand mich im Vorraum des Behandlungszimmer.Der Raum war zweigeteilt und durch einen Torbogen getrennt voneinander.Dort sah ich meine Frau auf einer Massageliege mit dem Gesicht nach unten liegen und

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