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Succubus I T10.1 (fm:Gruppensex, 8552 Wörter) [19/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 30 2014 Gesehen / Gelesen: 9596 / 7372 [77%] Bewertung Teil: 8.55 (11 Stimmen)
Kapitel 10 Die Scheinheiligen Teil 1 von 10 - Die Ankunft und das erste Jahr

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© Hunterxxl

Mein Lektor wurde wahrscheinlich von Untoten zerfleischt. Also beinhaltet wohl auch dieser Teil viele kleine Fehler. Wer sie finde kann sie behalten :-)

Viel Spaß beim Lesen

Succubus Tara die "Dämonische Hure"

Episode I Das Leben nach dem Leben

Kapitel 10 Die Scheinheiligen Teil 1 von 10 - Die Ankunft & das erste Jahr

Noch während Tara die Tür öffnete, stammelte Veronica: "W..... WAS... FÜR... JUNGS?" Entsetzt riss sie sich ein Betttuch über ihren Körper, als auch schon Oberfeldwebel Asprin, Feldwebel Fink, Gefreiter Rodak, Obergefreiter Grubert, Feldwebel Roth und Oberfeldwebel Konrad in das Zimmer traten. Zu Tode erschrocken schaute die Baroness auf die versammelten Soldaten, denn alle sechs waren nackt...

Vor Scham und Entrüstung zitternd, kniete Veronica in ihrem Bett und hielt sich ihre Decke schützend vor ihren nackten Körper. Tara indessen, verschloss die Tür und stellte sich hinter die in Reihe aufgestellten Soldaten. Über Asprins Schulter schaute sie keck zu der Baroness und sagte: "So meine kleine Burgschlampe, nun wird es Zeit, dass ich mich für all deine Mühen, die du mit mir während meiner Schlafphase hattest auch mal ordentlich bedanke. Und zwar auf eine ganz spezielle Art und Weise"

Veronika verstand nicht, was ihr die Dämonin damit hatte sagen wollen und stammelte: "Www... wie bitte?" Tara deutete zur Südseite des Zimmers und Veronica folgt Taras Fingerzeig mit den Augen. Dort stand nach wie vor die Lebensgroße Stoffpuppe, die der Baroness als Ankleidehilfe diente. Durch zwei nach oben gerichtete Bolzen war die stehende Puppe auf eine Art Ständer aufgepfropft. Dies sah aber keiner und Tara war es bei ihrem ersten Besuch auf Burg Tannenberg nur aufgefallen weil sie mal der Puppe die Röcke anhob um drunter zu schauen.

Bei ihrem damaligen Aufbruch Richtung Amsterdam hatte die Baroness Tara zum Abschied noch mittgeteilt. Dass die Dämonin Jahre lang den Platz der Puppe eingenommen hatte. Und Veronica Tara so vor ihren Brüdern versteckt hatte. Die Dämonin war anfangs von dieser Tatsache ziemlich schockiert gewesen. Doch mit ein wenig Abstand gefiel ihr der Gedanke über Jahre hinweg zwei Pflocks in Arsch und Möse stecken zu haben.

Veronica dämmerte es langsam worauf Tara hinauswollte und flüsterte etwas ängstlich: "Du willst doch wohl nicht das ich?", der Rest des Satzes blieb ihr im Hals stecken und sie schaute hilfesuchend zu Taras Stiefbruder. Der hielt sich die Hände vor die Augen, schüttelte den Kopf und meinte leicht amüsiert: "Hmm irgendwie musste so etwas ja kommen." Dann senkte er seine Hände und schaute Veronica direkt in die Augen. "Aber meine Schwester hat recht, mit der Annahme, dass sie sich bei dir bedanken muss. Und wie es nun mal ihre Natur ist, bedankt sie sich bei dir mit einem Sex den du nie wieder vergessen wirst. So ist nun mal unsere Natur."

Die Baroness schaute verstört abwechselnd zwischen Tara und ihrem Bruder hin und her. "Aaaa... beee... rrrr", stammelte sie, "was haben diese nackten Männer mit der Sache zu tun?" Tara amüsierte sich köstlich über Veronicas Beklommenheit und antwortete: "Mein Bruder und ich werden dich wohl für eine lange Zeit nicht mehr besuchen können. Und ich möchte sicherstellen, dass es dir in dieser Zeit an Orgasmen nicht mangelt." Dann fügte sie mit einem Augenzwinkern hinzu: "Ich habe die Standfähigkeit dieser Männer während unserer Reise nach Amsterdam getestet und ich versichere dir, sie sind richtig gute Ficker."

Veronica rasten die Gedanken förmlich durch den Kopf und während sie noch hin und hergerissen ein stummes Zwiegespräch führte, fühlte sie plötzlich wie sich eine Hand unter ihr von hinten zwischen Bettlacken und Po schob. Als sich die Hand auf ihre Möse legte flutschte auch sogleich ein Finger in Veronicas Spalte und bohrte in ihr Fötzchen.

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Teil 19 von 20 Teilen.
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