Die verlorene Wette (fm:Ehebruch, 9615 Wörter) | ||
Autor: Harddreamer | ||
Veröffentlicht: Jan 31 2014 | Gesehen / Gelesen: 57211 / 43097 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.23 (169 Stimmen) |
Man sollte sich nie zu sicher sein, dass man seinen Partner wirklich kennt. |
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Die verlorene Wette
Nie wieder werde ich im beschwipsten Zustand eine Wette eingehen. Bei einer Fete mit Arbeitskollegen zu einem erfolgreich abgeschlossenen Großauftrag am Tag der Arbeit, kam das Gespräch auch auf das Thema Frauen. Das Frauen um keinen Deut besser sind als Männer, jede Frau wäre für jeden zu haben, wenn man es darauf anlegt. Ich hatte dem energisch widersprochen. Nenn mir eine Ehefrau die so eisern ist und keine Lesbe, mein Kumpel der Werner knackt jede, meinte Achim. Ich widersprach nochmal und meinte dann müsste die Frau schon vorher unzufrieden und unbefriedigt sein. Ja, und dann habe ich Achim gewettet, dass ich bei meiner Frau ganz sicher wäre. Innerhalb von einem viertel Jahr wird die Wette gewonnen oder verloren. Dann wurden noch die Modalitäten der Beweisführung festgelegt. Ich sollte sogar dabei zusehen können, während mich meine Monika betrügen würde. Der Verlierer musste die nächste Fete ausrichten und bezahlen. Dies war die Abmachung, zu dem was ich jetzt schildern werde.
Ich heiße Michael und bin mit meiner Monika seit sechzehn Jahren verheiratet, ich bin 39 Jahre alt 1,88 m groß und wiege circa 85 KG, meine anderen Maße sind 19 X 4,5 cm. Ich spiele regelmäßig Tennis mit ein paar Kumpels und halte mein Körper dadurch fit und in form. Monika ist zwei Jahre jünger als ich, 1,75 M groß bei 68 KG. Sie hält sich durch regelmäßiges Schwimmen fit, natürlich hängt ihr großer Busen leicht, aber bei einer D-Größe ist das normal, wenn man nicht mit Silicon nachhilft. Aber ich liebe ihren schönen natürlichen Busen, mit den großen Brustwarzen. Sie hat blonde bis rotblonde Haare, die sie meist offen wie eine Löwenmähne trägt. Oberhalb des Busens und auf der Schulter hat sie viele Sommersprossen. Auch zwischen den Beinen hat sie einen rotblonden Busch, den sie nur zur Sommerzeit etwas stutzt, damit sie nicht aus ihrem Bikini-Höschen hervorschauen. Sie hat große Schamlippen und einen großen dicken Kitzler, an dem sie sehr empfindlich ist. Wir haben einen Sohn von 15 Jahren und eine 12 jährige Tochter, unsere Kinder spielen in dieser Geschichte aber keine Rolle!
Ich war mir meiner Sache sehr sicher, ich habe mit meiner Monika regelmäßigen und schönen Sex. Wir haben auch schon Rollenspiele gemacht als Nutte und Freier. Immer wieder haben wir etwas Neues ausprobiert, auch Sexspielzeug gehört immer wieder zu unseren Spielen dazu. Oft haben wir auch über unsere Phantasien gesprochen und uns dabei geliebt, aber nie mit dem konkreten Wunsch, diese Phantasien auch in die Tat umzusetzen. Auch in der Folgezeit nach dem Tag meiner Wette mit Achim hatte ich immer ein gutes Gefühl, das ich diese Wette gewinnen werde. Irgendwann im Sommer wollten wir für ein Wochenende zur Ostseeinsel Rügen fahren. Freitags wollten wir zusammen mit den Kindern losfahren. Am Mittwoch meinte Monika im Bett zu mir, als ich sie in den Arm nahm, ob ich nicht Lust hätte, ihr die Muschi zu rasieren, das würde ich mir doch schon immer wünschen. Kaum hatte sie dies gesagt, als ich schon die erforderlichen Utensilien herbei schaffte. Mit dem Bartschneider meines Rasierers stutzte ich ihren Schamhügel zu einem Herzchen, die Scham rasierte ich mit einem Nassrasierer aus. Anschließend habe ich ihre Muschi geleckt und anschließend gefickt. Arm in Arm sind wir hinterher zufrieden eingeschlafen.
Am Donnerstag meinte Achim zu mir: "Heute verlierst du deine Wette, mein Kumpel Werner fickt heute deine Frau. Das tut mir für dich leid, aber du bist dir da zu sicher gewesen." Ich bin vor Schreck, kreidebleich geworden, das konnte doch nicht wahr sein. Ich konnte und wollte ihm das nicht glauben. "Rede doch keinen Quatsch, Monika ist in die Stadt gefahren, um sich etwas Schönes zum anziehen zu kaufen." "Richtig! Anschließend wird sie von Werner gefickt." "Wie und wo haben sie sich den kennengelernt?" "Dienstags und donnerstags beim Schwimmen im Hallenbad."
Langsam wurde es mir doch mulmig, würde sich meine Monika tatsächlich von einem anderen Mann ficken lassen? Achim gab mir einen Schlüssel zu einem Haus, in dem an Wochenenden Swingerpartys stattfanden. Er erklärte mir, in welchen Raum ich gehen und einschließen sollte, ich wäre dann auf der Rückseite von einem Einwegspiegel. Mit einem Kopfhörer wurde ich auch jedes Wort verstehen was gesprochen oder auch geflüstert wird. Spätestens um 12:00 Uhr sollte ich schon auf meinem Beobachtungsposten sein. Ich musste mich beeilen, dass ich zum besagten Haus kam. Von außen war kein Hinweis auf einen Swingerclub zu sehen, ich parkte mein Auto etwas entfernt in einer Seitenstraße, damit ich meine Anwesenheit nicht verrate. Zehn Minuten vor Zwölf hatte ich
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