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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 3642 Wörter) [31/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 01 2014 Gesehen / Gelesen: 11164 / 9521 [85%] Bewertung Teil: 8.89 (18 Stimmen)
Der Sex mit Mike geht weiter. Langsam geht der Urlaub zu ende.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Vorwort:

Erst einmal möchte ich mich für die lange Wartezeit an meiner Fangemeinde entschuldigen. Ich hatte teilweise eine Schreibsperre und, oder keine Lust zu schreiben. Ich saß vor dem PC und wollte etwas an meinen Sexmemoiren schreiben, aber dann wieder verworfen. Der Sex ging vor. Machte zu diesem Zeitpunkt mehr Spaß. Dann die Geburt meiner Zwillinge. Keine Zeit zum Schreiben. Der Nachwuchs geht vor. Aber dann ergriff mich meine Schreibwut wieder und heraus kamen 30 Seiten, die ich nacheinander ins Netz stellen werde. Nach 30 Seiten und die Geschichte ist noch nicht am Ende. Auch ergriff mich meine Sexgeilheit. Ob es durch die Schwangerschaft ausgelöst oder auch nicht. Meine Geilheit steigerte sich praktisch ins Unermessliche, so dass ich es mit jedem in meinem Bekanntenkreis trieb. Auch spielte der Zufall eine Rolle, die sich so ergab. Am Besten ihr fangt mit der vorherigen Folge an um wieder die Erinnerung anzukurbeln. Ist nur ein Vorschlag und kein muss. Aber lest selbst.

Fortsetzung

Ich trat ein und zog sogleich mein Badeanzug wieder aus. Mike, der im Handtuch um die Hüfte da stand ließ es einfach fallen. Schon stand er im Adamskostüm vor mir. Ich winkte ihn zu mir. Ich legte mich auf den Rücken und winkelte meine Beine an und machte sie gleichzeitig breit. Mike kroch zwischen meinen Beinen zu mir. Dann klopfte es an der Tür. Wir schauten uns überrascht an und fragten uns wer da anklopft. Vielleicht der Zimmerservice? Ich fragte Mike ob er was bestellte. Er schüttelte den Kopf. Mike zog seinen Mantel wieder an und öffnete die Tür. Es war Matthias der vor der Tür stand. Ich hörte Matthias fragen: "Ist meine Martina bei dir?" Mike: "Komm rein." Ich wurde etwas laut: "Wo warst du denn? Ich hatte dich vor 15 Min. gesucht. Konnte nicht in unser Zimmer um mir was anderes außer diesen Badeanzug anzuziehen. "Du hattest den Zimmerschlüssel mitgenommen." Matthias: "Sorry, hatte nicht mehr an dich gedacht. Ich bekam ein Anruf von Dagmar und da bin ich zu ihr und den anderen gegangen. Wir sind ein wenig durch die Stadt gelaufen." Ich: "Seid ihr zu den Nutten gelaufen?" Matthias: "Nein, es gibt doch auch noch was anderes in der Stadt als das Rotlichtviertel. Sind dann eingekehrt. Und den Schlüssel hatte ich an der Rezeption abgegeben." Ich schlug die Hände übern Kopf zusammen und hielt dann meine Stirn. "Hättest wenigstens was sagen können." Matthias: "Wollte dich nicht stören. Tut mir leid." Ich: "Schwamm drüber. Jetzt wo du schon da bist, was machen wir jetzt? Außerdem fällt mir ein, dass ich noch nicht zu Abend gegessen habe. Also noch mal, was unternehmen wir jetzt?" Matthias meint: "Du kannst ja mit Mike noch ein bisschen durch die Stadt laufen und essen gehen." Ich fragte Mike und er war einverstanden. "Aber vorher muss ich mich umziehen. Kann ja schlecht mit einem Badeanzug durch die Gegend laufen. Schlüssel her."

Obwohl ich schon gesehen hatte, dass einige Thaifrauen abends oder nachts in ihrem Pyjama einkaufen gegangen sind. Mal standen sie im Pyjama vor einem oder fuhren schnell auf dem Moped durch die Gegend. Aber das war auf dem Dorf oder in der Kleinstadt. In einer Großstadt hatte ich so was noch nicht gesehen. Und Pattaya ist eine große Stadt denke ich.

Matthias gab mir den Schlüssel und wir zogen uns an. Ich: "Und danach, was unternehmen wir noch, du und die anderen 4?" Matthias: "Wir werden auf dem Balkon bei den einen der beiden noch ein Bierchen zwitschern und noch ein bisschen Spaß haben. Also Martina, du kannst dich mit deinem Mike den ganzen Abend und die Nacht vergnügen. Morgen früh ruf ich dich an. Ok?" Ich: "Wie du willst." Matthias machte kehrt und verschwand. Ich redete noch ein bisschen mit Mike, was wir für den Abend noch planen und machen werden. Mike meinte: "Wozu planen, lassen wir es auf uns zu kommen." Ich war einverstanden. Ich zog meinen Badeanzug an wir verabredeten uns in einer Stunde bei mir. Und weg war ich. Ich duschte mich und rasierte meine Muschi. Seit über einer Woche hatte ich mich nicht rasiert. Die Stoppeln wurden immer länger und außerdem fing es an zu jucken. Also weg mit dem Gestrüpp. Ich überlegte mir was ich anziehen soll. Sexy oder dezent? Ich entschied mich für sexy. Minirock und Top, kein BH oder Slip. Damit der Mike was zum Sehen hat. Schließlich soll er mich ja die ganze Nacht beglücken. Was daraus nur zu einer halben Nacht wurde. Es klopfte an der Tür. Was war die eine Stunde schon rum? Hatte nur den Rock an. "Just a moment please" (Einen Augenblick bitte), rief ich. Schnell das Top angezogen und die Tür geöffnet. Da stand Mike vor der Tür. Frisch gestriegelt (gekämmt).

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