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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 3315 Wörter) [32/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 02 2014 Gesehen / Gelesen: 11819 / 9973 [84%] Bewertung Teil: 9.17 (18 Stimmen)
Letzter Tag in Pattaya. Ärger mit der Dagmar. Erst verwöhnte ich meinen Matthias und durch ein Missverständnis vernaschte ich Mike

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Fortsetzung

Mike blieb bei mir. Ich hatte das Gefühl, dass Mike in mich verliebt war. Scharf auf mich war er so wie so. Wir unterhielten uns noch ein wenig über Gott und die Welt bevor wir zu den anderen, die sich schon zwischen den Dünen verdrückt hatten, zu ihnen stoßen. Er griff nach meiner Hand. Er richtete sich auf und halb über mir liegend gab er mir einen Kuss. Dabei massierte er meinen Babybauch. Schön zärtlich. Ich sagte: "Wir sollten zu den anderen gehen." Doch Mike hatte keine Lust dazu. "Bleiben wir noch ein bisschen da." Er wollte lieber mit mir alleine bleiben. Also blieben wir beide am Strand liegen. Er legte sich auf den Rücken. Mein Hand hielt er immer noch fest. Aber ich hatte jetzt ein Bedürfnis seine Nudel in den Mund zu nehmen und zu blasen. Ich legte mich auf die rechte Seite, rutschte etwas nach unten und holte seine Spermaschleuder aus seiner Badehose. Sofort fing ich an ihn zu wichsen und zu blasen. Es ist immer ein Genuss seinen großen und dicken Schwanz in den Mund zu nehmen. Nachdem er in meinem Mund immer größer und steifer wurde, was Mike mit einem lautem Stöhnen quittierte, dass es ihm gefiel, wie ich seinen Schwanz bearbeitete, hörte ich auf und rollte mich über den Rücken auf die andere Seite. Ich wollte , dass er mich auf die Seite liegend in Löffelstellung von hinten fickt. Ohne ein Wort zu sagen verstand Mike was ich wollte. Ich hob mein rechtes Bein an und Mike rutsche näher zu mir. Ich schob den Badeanzug im Schritt etwas zur Seite. Jetzt lag mein Muschi frei. Er nahm seinen Schamlippenspalter in die Hand und führte ihn in mein geiles Fickloch. Die Wellen umspülten unsere geilen Körper. Als er bis zum Anschlag in mir war fing er ganz langsam an zu ficken. Kräftiges ficken, dass unsere Körper zusammen prallten, war in dieser Lage nicht möglich. Aber es war trotzdem wunderschön. Mike fickte munter drauf los. Und ich genoss seine Stöße. Währenddessen massierte ich mit meiner rechten Hand meine Klit und mit der linken Hand, auf dem Ellenbogen abstützend, meine linke Titte. Nach kurzer Zeit kam mein erster Orgasmus. Es war ein ganz kleiner Orgasmus. Aber mein Körper vibrierte trotzdem. Ich schloss meine Augen um ihn zu genießen, während Mike meine Lusthöhle bearbeitete. Unser stöhnen wurde immer lauter. Ich wichste meine Klit immer heftiger. Dann kam sie. Die gewaltigste lang anhaltende Orgasmuswelle, die mich überrollte. Ich dachte, sie endet überhaupt nicht mehr. Mike fickte mich munter weiter und knetete dabei meine rechte Titte kräftig weiter, dass es schon weh tat. Ich hatte ihn zwar nicht nach seinem Beruf gefragt, aber ich schätze so wie meine Titten durchknetet, muss er Bäcker sein. Nur so ein Gedanke von mir. Ich genoss meinen gewaltigsten Orgasmus den ich je erlebt hatte. Mike spritzte in diesen Moment seinen Samen in meine Muschi. Unsere geilen Körpersäfte vermischten sich mit dem Meerwasser. Den Ohnmacht schon fast nahe öffnete ich meine wieder Augen. Da stand die ganze Truppe um uns herum und schauten zu wie wir fickten. Matthias: "Macht hin, unser Boot kommt gleich und holt uns ab. Wir lagen noch eng an einander liegend am Strand. Mikes Schwanz noch in meiner Möse, rutsche jetzt heraus. Da sah ich schon unser Boot kommen. Nach einen großen Seufzer wollte ich aufstehen. Doch meine Beine spielten nicht mit. Ich hatte weiche Knie. Der Orgasmus hatte mich geschafft. Matthias trug mich dann zum Boot. Dafür gab ich meinem Holden zum Dank einen Kuss.

Auf dem Boot sitzend küsste ich ihn weiter ab. Von meinem Matthias ablassend schaute ich auf Pattaya. Ich gab unserem Kapitän den Auftrag den Kurs zu ändern, damit ich es genauer anschauen konnte. Dann sah ich es. Ich sagte dann zu Matthias, dass wir in das falsche Hotel abgestiegen sind. Denn hier ist der Strand viel breiter und die Leute sonnten und badeten sich hier. Aber mein anderer Gedanke war zugleich, dass ich dann nicht Mike kennen gelernt hätte. Unser Fahrer fuhr uns dann zu unserem Hotel. Matthias gab ihm noch ein paar Baht mehr für diesen kurzen Umweg. Im Hotel angekommen ging jedes Pärchen oder Einzelperson in sein Zimmer. Ich ließ mich erst einmal auf das Bett plumpsen. Matthias kroch zu mir und legte sich neben mich. Wir ruhten uns für ca. 1 Stunde aus. Kurz eingeschlafen wachte ich auf, doch mein Matthias war, lag nicht mehr neben mir. Er war im Bad und duschte sich. Ich folgte ihm. Als er fertig war duschte ich mich. Er fing an sich zu rasieren. Nach meinem erfrischenden Duschen trocknete ich mich ab. Dann fragte ich Matthias was wir noch für den Rest des Tages noch machen können. Er zuckte mit den Schultern. Und vor allen Dingen wollte ich den letzten Tag bzw. Abend mit ihm alleine verbringen. Aber meistens kommt es dann anders als geplant. Dann machte ich den Vorschlag: "Wir könnten in die Stadt gehen und uns massieren lassen. Das ist bestimmt erholsam für unsere müden Knochen." Matthias stimmte zu. Gesagt und getan. Aber bevor wir in ein Massagesalon gingen, machten wir erst

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